Moin! Experton Group über den Wandel von Software hin zu Services Der Untergang der klassischen Software-Industrie 2012 – 2017 "Für die Software-Anbieter bedeutet diese Entwicklung aber im Ergebnis eine deutliche Reduzierung der Margen, und es wird spannend sein, wie gerade die führenden Software-Unternehmen diesen Transformationsprozess durchlaufen." (...) "Diese heute schon sichtbaren Entwicklungen werden also in den nächsten fünf bis zehn Jahren den Markt und die Anbieterlandschaft fundamental verändern." www.searchdatacenter.de/themenbereiche/cloud/infrastruktur/articles/3432 17/index2.html ------------------------- Cloud Computing, SaaS, IaaS, ... Was meint ihr, was mit den Programmieren geschieht?
Tja, wir laden fuer jedes Problem eine 2 Euro App ausm App Store runter. Die Loesen dann jedes moegliche Problem, mehr oder weniger. Und fuer noch nicht geloeste Probleme gibt's dann immer noch die rabiat ueberteuerten Programmierer. Wird langsam Zeit. Dann koennen wir den Lohn anpassen.
Denkfehler: Programmierer werden noch mehr als nötig vorhanden sein und man muss eben auf einem Gebiet ein gefragter Spezialist sein, um ordentlich verdienen zu können. Und dann beten, auch gefragt zu bleiben. Wir groß die Chancen sind, ein gefragter Spezialist zu sein, ist die Frage. Es gibt auch bei den Informatikern eine Schwemme und die Tendenz geht weiter Richtung Lohndumping. Der größere Teil der Programmierer wird weiterhin outgesourced, umgeschult und automatisiert. Der nächste große Schub (und Schreck) wird in den nächsten 5 Jahren kommen.
>Experton Group über den Wandel von Software hin zu Services >Der Untergang der klassischen Software-Industrie 2012 – 2017 Ach, nach dem Untergang des Finanzsystems, dem drohenden Untergang des Euro und als kleines Bonbon noch den Weltuntergang, auf den wir dieses Jahr in hunderten Paniksendungen vorbereitet werden, nun der Untergang der Zunkt der Softwareentwickler? Obwohl ich nicht direkt in diesem Bereich tätig bin: Hypes kommen und gehen. Und außerdem würde mich mal interessieren, wer die neuen "Services" denn baut? Gott persönlich?
Schon wieder vorsätzliches Dummgestelle? Also, es war doch ganz anders gemeint: Die Ware ist nicht die Software selbst, sondern die Leistung, welche die Software (und was sonst noch dazu gehört) bringt. Das gilt auch für Hardware etc. Man kauft halt kein Auto, sondern mietet es. Das steigert sich, in dem alle Versicherungen, Tanken, HU, AU mit drin sind. Schließlich zahlt man nur noch dafür von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Man kauft auch keinen Song mehr, sondern das recht ihn anzuhören...
Naja. Das sind Businessmodelle. Nicht um weniger zu verdienen, sondern um mehr zu verdienen.
Richtig und das beinhaltet eben auch die Rationalisierung von Arbeitsplätzen (u. A. SW-Entwicklern).
Stefan Helmert schrieb: > Schon wieder vorsätzliches Dummgestelle? > > Also, es war doch ganz anders gemeint: Die Ware ist nicht die Software > selbst, sondern die Leistung, welche die Software (und was sonst noch > dazu gehört) bringt. Wenn es denn eine Aepp gibt die tut was man braucht. Aus eigener Erfahrung: bei den meistens doch eher bekloppten Vorstellungen der werten Kundschaft - ain't gonna happen. Sowieso alter Wein in neuen Schläuchen, Gähn. > Das gilt auch für Hardware etc. Man kauft halt kein > Auto, sondern mietet es. Es ist aber schon bekannt dass bei den üblichen Autovermietungen auch schon mal "alle" ist, d.h. man bekommt kein Auto oder wenigstens keins in der bestellten Klasse... Abgesehen von den sehr peinlichen Klaut-Pannen bei diversen grossen Anbietern letztes Jahr. Backups, yay! Redundanz, yay! Brechreiz, uhhh, widerliches Gefühl. > Das steigert sich, in dem alle Versicherungen, > Tanken, HU, AU mit drin sind. Schließlich zahlt man nur noch dafür von > Punkt A nach Punkt B zu kommen. Man kauft auch keinen Song mehr, sondern > das recht ihn anzuhören... Alles graue Theorie. Zumindest kompetente bzw. regulierte Firmen werden ihren Kram nicht irgendwohin auslagern - Haftung, Schadenersatz, blah, blubb, usw. Siehe z.B. gestern die Meldung über das Urteil gegen Firma/IT-Dienstleister bzgl. der Nicht-Auslagerbarkeit der Verantwortung für Lizenzverletzungen. War nicht ganz billig der Spass.
Dully schrieb: > Experton Group über den Wandel von Software hin zu Services > > Der Untergang der klassischen Software-Industrie 2012 – 2017 Ach noch 1983 hab ich im BR3 eine Sendung gesehen wo 2 Entwickl. Ing. von BMW ihre "Wasser"-Stoff -Antriebstechnolgie für 2000 als den ganz normalen Treibstoff für A-mobile vorhersagten! Also so gut wie die Experton Group was "Voraussagt" könnt ihr auch die Keramik befragen bei euren "Bedürfnisgang", was so heute alles passiert!
auch Services müssen programmiert werden. ich seh das Problem nicht
Dully schrieb: > Was meint ihr, was mit den Programmieren geschieht? Na, was wohl? Was halt die "Lieblingspartei" der "Programmierten" halt favoriert: Verwerten statt wegschmeissen! Also, macht Hundefutter aus den Programmieren! Wau,Wau!
Ein Freund von mir, 45J, SW-Entwickler, arbeitet bei Nero (Videobarbeitungs-Software). Dort gab (gibt?) es zumindest um Weihnachten herum Kurzarbeit, ein Tag arbeiten, vier Tage frei. Zum Glück hat er noch Nebenjobs. Ich hätte nicht für möglich gehalten dass so etwas passiert... Nicht lustig.
Die industrialisierung macht nun mal auch nicht vor den SW-Entwicklern halt.
Zukucker schrieb: > Ein Freund von mir, 45J, SW-Entwickler, arbeitet bei Nero > > (Videobarbeitungs-Software). Dort gab (gibt?) es zumindest um > > Weihnachten herum Kurzarbeit, ein Tag arbeiten, vier Tage frei. Zum > > Glück hat er noch Nebenjobs. Ich hätte nicht für möglich gehalten dass > > so etwas passiert... > > Nicht lustig. Bezahlter Zusatzurlaub auch ned schlecht!
Hallo Leute, kann mir mal bitte jemand die Aussagen: >Richtig und das beinhaltet eben auch die Rationalisierung von >Arbeitsplätzen (u. A. SW-Entwicklern). und >Die industrialisierung macht nun mal auch nicht vor den SW-Entwicklern >halt. erklären. Es scheint so, als würde in Zukunft keine Software mehr entwickelt werden müssen. Entwickelt sich die Software in Zukunft selbst? Ich verstehe den Unterschied nicht, ob Microsoft Windows nun vermietet oder verkauft. Hergestellt muss es ja trotzdem. Es wäre sogar sehr gut, wenn die Softwareentwicklung rationalisiert würde (Lesetipp: Gerlich - 111 Thesen zur erfolgreichen Softwareentwicklung - ISBN 3540209107). Aber die Ansätze dazu stecken noch in den Kinderschuhen und lassen sich in viele Bereich überhaupt nicht sinnvoll anwenden. Also ich frage jetzt nochmal (auch wenn es dumm klingen sollte, es ist nicht so gemeint, anscheinend bin ich tatsächlich so schwer von Begriff): Was ändert sich gravierend durch den Umstand, ob eine Software nun 1000 mal vermietet oder 1000 Mal verkauft wird? Es ist ja aktuell nicht so, dass bei Microsoft jedes einzelne Windows-Exemplar, also jeweils das Exemplar für Dich und das für mich extra programmiert. Ach ja, zum Thema Industrialisierung bei der Softwareentwicklung: Wo sehen die "Experten" eine fehlende Industrialisierung? Im Vergleich zum Maschinenbau ist es doch auch so, dass halt jede Maschine irgend wann einmal entwickelt werden muss. Das geht auch heute noch nicht automatisch, und deshalb haben Konstrukteure auch noch Jobs. Warum denken die Leute, dass sich in Zukunft Software automatisch entwickeln wird? Kaum jemand würde doch auf die Idee kommen, dass sich eine Maschine einfach so entwickelt oder gar selbst baut, nur weil es genormte Schrauben gibt. Ich bitte um Klärung.
My2cents: Es geht hier um Tendenzen: Die geht in der Industrie in Richtung Cloud-Computing. Die beschriebenen Auswirkungen werden u. a. in sinkenden Margen vermutet, also muss mit "Service" Kohle gemacht werden (siehe viele andere wirtschaftliche Branchen). ------------------ Bsp: - Du suchst nach einem tollen Videobearbeitungspogramm: Traditionell: Du willst möglichst kein Geld ausgeben und suchst zuerst nach einer Open Source Lösung. Diese ist dir aber nun nicht benutzerfreundlich genug und du hast in der Werbung gesehen, wie schnell und einfach man mit der kommerziellen Variante Videos bearbeiten kann. -> Du kaufst TollSofts Creation Studio für 150,00€. Cloud: Anstatt umständlich und mühselig nach einer Open Source Lösung zu suchen, entdeckst du direkt die TollSoft Lösung und freust dich, dass du für die Bearbeitung deiner Videos für eine 30 Tage-Lizenz nur 15,00 € zahlen musst. Du bezahlst nicht mehr direkt für die SW, sondern für die Lizenz, die dir die Benutzung des Services verspricht. In meinen Augen hat dies durchaus auch Vorteile auf Seiten der Anbieter. Ob hierdurch letztendlich weniger Programmierer benötigt werden oder geringere Gehälter für eben diese kommen müssen, scheint mir auch nicht eindeutig. ------------------ Das sind alles nur Annahmen, die auch in eine andere Richtung laufen können. Ich könnte z. B. behaupten dass künftig statt 100.000 Käufern für die oben genannte traditionelle SW-Lösung, 1 Mio. User die günstigste Lizenz erwerben werden und die Kosten für die Erstellung und den Betrieb günstiger sind, als unter dem traditionellen Modell. Das Geschäftsmodell ändert sich und die Rechenleistung wandert in die Cloud. Ich glaube, dass eines bleibt: Gute SW (mit gutem Marketing) hat Zukunft und demzufolge auch gute Programmierer. Am Wandel hin zu Cloud Computing, SaaS, IaaS etc. würde ich also keine negativen Prognosen fest machen. Da scheinen mir andere Faktoren (DL-Sektor, Zahl der Hochschulabsolvten, Marktbarrieren, etc.) wichtiger. Letztlich hilft imho sowieso nur eins: Alles mit Liebe und Leidenschaft machen und versuchen ein "Meister" in seinem Fach zu werden. Das kann und will freilich nicht jeder und die am unteren Ende werden es mE in Zukunft noch schwerer haben.
>Ob hierdurch letztendlich weniger Programmierer benötigt werden oder >geringere Gehälter für eben diese kommen müssen, scheint mir auch nicht >eindeutig. Für mich ist das nicht nur nicht eindeutig, ich sehe da absolut keinen Zusammenhang. Die Software muss doch nach wie vor entwickelt werden, ganz egal, wie die spätere Vermarktung läuft.
"Nicht eindeutig", da die sinkende Margen pro Stück/Lizenz imho bei einem Service- (Miet-)modell aus "der Cloud" erstmal kaum zu leugnen sind. Bsp.: Es etablieren sich die immer mehr die "Premiummarken" (Alles aus einer Hand) und 95% der User nutzen (vllt. sogar "freie" - im Sinne von kostenlose Nutzung -> anderes Geschäftsmodell, z. B. durch Werbung) Services von Google, Facebook, MS und Adobe. Es findet also eine Konzentrierung statt und die Programmierer wandern von KMUs hin zu den "Big Playern". Viele individuelle SW-Lösungen (x Grafikbearbeitungsprogramme usw.) werden weiter aussterben und mit ihnen die Arbeitsplätze. Der Bedarf bei den Big Playern wird aber nicht 1:1 größer, weil deren Lösungen schon existieren.
>Services von Google, Facebook, MS und Adobe.
Das "Problem": die Softwarewelt besteht nicht nur aus den genannten
Firmen, sondern aus hunderttausend anderen. Und warum? Weil die
Softwarewelt auch nicht nur aus Office, WWW und Skype besteht. Leute,
das Softwareuniversum ist sehr groß! Ich habe keine Zahlen, aber die
meisten Programme werden wohl Spezialanwendungen sein. Und die als
Service anzubieten macht wohl (noch) keinen Sinn.
Was ich auch nicht ganz nachvollziehen kann: welche Vorteile wird eine
servicebasierte (aka. auf Leihbasis) aufgebaute Softwareumgebung für die
Kunden haben? Und wie soll das ganze aussehen? Thin Client, Fat Client,
serverbasiert, clientbasiert?
Und wenn ich mir z.B. ganz triviale Dinge wie Java Web Service anschaue,
wo ist da noch ein Unterschied zum aktuell aufkommenden Hype?
Im Allgemeinen habe ich irgend wie kein gutes Gefühl, bei der täglichen
Arbeit von einer Verbindung in die "cloud" angewiesen zu sein.
Ich war vor wenigen Jahren bei einem Vortrag von IBM, die ihre Cloud-Lösungen präsentiert haben. Da waren auch sehr viele Praxisbeispiele mit konkreten Zahlen dabei. Alles um zu zeigen, um wieviel günstiger die Softwarebeschaffung in der Zukunft werden würde. Kein einziges, sogenanntes, Praxisbeispiel hielt den Fragen des Publikums statt. Entweder drehte sich der anfängliche Kostenvorteil nach zwei Jahren um oder es wurden bereits Anschaffungs- und Migrationskosten in einer Höhe vergessen, daß die Amortisationzeit weit über die 10 Jahre hinausgegangen wäre. Das Leuchten in den Augen des Vertreters vom IBM zeigte immer die Verdienstmöglichkeiten des Konzerns, nicht jedoch das Einsparungspotenzial der Kunden. Derzeit sehe ich bei sogenannten Cloud-Lösungen nur einen sinnvollen und kostengünstigen Einsatz in Situationen bei denen es bei sehr seltenen Einsätzen auf hohe Flexibilität ankommt oder Skalierungsprobleme auftreten, die mit den eigenen Ressourcen nicht zu lösen sind. Die Skalierungsprobleme werden jetzt bereits gerne ausgelagert und es rechnet sich für viele, die sich dafür entscheiden. Der Einsatz von Spezialsoftware oder flexible Lizenzierungsarten sind der typische Fall von Software as a Service. Und wir reden von nichts anderem als dem Versuch den Erwerb dauerhafter Nutzungsrechte an einer Software durch ein Mietmodell zu ersetzen. Immer häufiger höre ich bei der Beschaffung neuer Software, daß das alte System noch immer alle Anforderungen erfüllt und eine Neuanschaffung keine nennenswerten Leistungsvorteile mehr bringt. Die eingesparten Mittel können dann in anderen Unternehmensbereichen eingesetzt werden, wo tatsächlich ein Nutzen daraus gewonnen werden kann. Dem Softwareunternehmen gefällt diese Rechnung natürlich weniger. Genaugenommen gar nicht. Daher die großartige Idee der Software as a Service. Der Kunde soll also die Entscheidungsmöglichkeit aufgeben, ob eine neue Version eine weitere Investition rechtfertigt und stattdessen fortlaufend das Softwareunternehmen durchfüttern, welches schon lange keine ernstzunehmende Leistung mehr bringt. Nur und ausschließlich in diesem Szenario ändert sich etwas für die Softwareentwickler - sie haben weniger Arbeit, weil weniger produziert werden muß, weil die Einnahmen sowieso kommen. Ich glaube nicht, daß Software as a Service die Unternehmenslandschaft verändern wird. Sondern Umstände wie jahrelang wurde in eine Sackgasse entwickelt und hinter sich ordentlich verschlossen, damit die Konkurrenz nur nicht hinterher kommt. Oder die letzten Jahre wurde gut verkauft, die Entwicklung zurückgefahren - kostet ja nur, verkaufen bringt aber Gewinne - und wenn der Markt jetzt gesättigt oder überholt ist, sucht die Firma plötzlich Entwickler. Und zum Schluß meine Lieblingsfirmen: Die in den goldenen 80'er und 90'er Jahren hängengeblieben sind. Die glauben, sie könnten es sich leisten, Ansprüche der Benutzer und neue Techniken in der Softwareentwicklung zu ignorieren, da sie sowieso Marktführer sind. Und da ist die Überraschung groß, wenn plötzlich Schüler eine überlegene Software in ihrer Freizeit entwickeln und kostenlos verteilen. Oder weltweit agierende OpenSource Entwicklergruppen eine Form der dezentralen Entwicklung pflegen, die in den Punkten Kommunikation, Planung, Qualitätssicherung und Dokumentation selbst den lokalen, firmeninternen Prozessen überlegen ist. Für die Entwickler ändert sich da aber erst einmal überhaupt nichts. Die sollten aber einmal überlegen, ob ihr Unternehmen ein nachhaltiges Geschäftsmodell betreibt oder ob es vielleicht zukunftsträchtigere Arbeitsstellen gibt.
Dully schrieb: > Richtig und das beinhaltet eben auch die Rationalisierung von > Arbeitsplätzen (u. A. SW-Entwicklern). Wieso denn dass? Die Cloud- und Saas-Anwendungen müssen doch auch programmiert werden. Schlecht sieht es allerdings für die Admins aus, denn die werden mit der Cloud wegrationalisiert.
Meinung eines erfahrenen Softwareentwickelers: Natürlich gibt es auch Bestrebungen, die Softwareentwickler weg zu rationalisieren, z.B. indem man Workflows mit Hilfe von Designer "programmiert", die dann auch von einem BWLer bedient werden können. Langfristig könnte sogar das Ziel sein, Programme mit Hilfe künstlicher Intelligent selbständig generieren zu lassen, indem man nur die Anforderungen an das fertige Programm vorgibt. Das ist allerdings Zukunftsmusik und ich glaube nicht, dass ich letzteres noch erleben werden.
High Performer schrieb: > Was ändert sich gravierend durch den Umstand, ob eine Software nun 1000 > mal vermietet oder 1000 Mal verkauft wird? Gravierend ändert sich folgendes: 1. Kleinere Firmen, die sich nicht leisten können, ein großes Softwarepaket zu kaufen, werden als Kunden erschlossen. 2. Die Softwarehersteller hat kontinuierliche Einnahmen. Sehe das jetzt eher als Vorteil für mich als Softwareentwickler. Einziger Nachteil für Softwareentwickler könnte vielleicht sein, dass die Software nicht ständig mit unnützen Features aufgebläht werden muss, um den Kunden zum Kauf einer neuen Programmversion zu verleiten. Andererseits muss man sich von der Konkurrenz abheben, wenn man im härter werdenden Wettbewerb bestehen will. Das kann man wohl nur, indem man die Software ständig verbessert.
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