Hallo, durch die allbekannte EU-Glühobstverordung war auch ich gezwungen, einige Leuchtmittel durch sog. Energiesparlampen zu ersetzen. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, daß erste davon den Geist aufgeben, nun, wohin damit? In die graue Tonne solls ja nicht, wg. des Milligramms Hq drin, also habe ich auf dem Weg zum Ersatzkauf im örtlichen Baumarkt die Defekten mitgenommen, frei nach dem Motto, "Wer das Zeugs verkauft, musses auch entsorgen können". Ich sag' Euch, da war aber was los: Die Grüßtussi am Infostand wußte erstmal von gar nichts, bis ich aber an der Sperre vorbei war, hatte sich die Kommandantin des Baumarktes eingeschaltet, "Nein, die nehmen wir nicht zurück, die müssen Sie wieder mitnehmen, wir haben keine Entsorgungsmöglichkeit dafür...". Ich habe der erstmal frei BattRückVo oder wie das heißt, erzählt, "Wer Neuzeugs verkauft, nimmt auch das alte zurück", nee, sacht sie, nich' bei Quecksilberlampen, ich sollte 16km innen Nachbarort fahren, da wär ne Annahmestelle, da könnt ich die abgeben. Nun, als mündiger Kunde hab ich das kaputte Ding dann einfach auf dem Tresen liegen lassen, ich glaube die Kommandantin zetert jetzt noch. Lange Rede, kurzer Sinn: Wer war nun im Recht? Brauchen bei den quecksilberhaltigen "Energiesparlampen" die Verkäufer die wirklich nicht zurücknehmen und dürfen statt dessen an einen örtlichen Entsorger verweisen? Gruß...Maschinist
Bei uns kommt zweimal im Jahr das "Schadstoffmobil", da kann man so Sachen abgeben. Und natürlich auch die verbrauchte Natriumpersulfatlösung ;-)
Wir im Karstadt nehmen Batterien, Elektrokleingeräte und Glühlampen/ Energiesparlampen ohne Fragen zurück. Wobei die Glühlampen im normalen Müll landen, und Energiesparlampen und der Rest fachgerecht entsorgt wird.
Hi Bert Braun, du sollst natürlich zum nächsten Recyclinghof fahren, damit das "energiegesparte" Geld nicht sinnlos im Portmonaie sitzt. Es muss an Exxon in Form von Benzinkäufen ausgegeben werden, damit die Wirtschaft in Schwung bleibt. Gruss Klaus
Hallo, Bert Braun schrieb: > Nun, als mündiger Kunde hab ich das kaputte Ding dann einfach auf dem > Tresen liegen lassen, ich glaube die Kommandantin zetert jetzt noch. wenn Du zu 100% gewusst hättest, dass sie verpflichtet sind Energiesparlampen zurückzunehmen wäre der Begriff "mündig" wohl richtig gewählt. In diesem Fall ist der Begriff "unfreundliche" wohl zutreffender. Oef schrieb: > Es gibt derzeit in .de keine Rücknahmeverplichtung des Handels. So ist auch mein Kenntnisstand. Eine Sammelstelle in Deiner Nähe findest Du hier: http://www.lichtzeichen.de/sammelstellen Mit freundlichen Grüßen Guido
Bei uns gibts im Edeka so ne kleine Pappbox, wo man die reinwerfen kann. Aber wem schadets denn, wenn die Lampe in den Restmüll geht?
Henrik schrieb: > Bei uns gibts im Edeka so ne kleine Pappbox, wo man die reinwerfen kann. Wie sieht es da eigentlich mit der Gesundheit aus? Ich mein, wenn man die Dinger da reinpfeffert geht doch sicher auch mal die eine oder andere kaputt und entlässt dann ihr Quecksilber schön in die Lebensmittel vor Ort?
Henrik schrieb: > Bei uns gibts im Edeka so ne kleine Pappbox, wo man die reinwerfen kann. > > Aber wem schadets denn, wenn die Lampe in den Restmüll geht? Ich hoffe, das 'reinwerfen' war symbolisch gemeint, denn wenn sie dabei kaputt geht, ist der Sinn der Entsorgung verschwunden. Ich denke, der Umwelt schadet das Quecksilber in grösseren Mengen, wenn viele Lampen im Müll landen und dabei zerbrechen.
Der es annimmt schrieb: > Ich hoffe, das 'reinwerfen' war symbolisch gemeint, denn wenn sie dabei > kaputt geht, ist der Sinn der Entsorgung verschwunden. Da es nie einen Sinn der Entsorgung gegeben hat, kann auch nichts verschwunden sein. Klaus
Der es annimmt schrieb: > Ich hoffe, das 'reinwerfen' war symbolisch gemeint, denn wenn sie dabei > kaputt geht, ist der Sinn der Entsorgung verschwunden. > > Ich denke, der Umwelt schadet das Quecksilber in grösseren Mengen, wenn > viele Lampen im Müll landen und dabei zerbrechen. Das ist dann der Unterschied zwischen Theorie (Bruessel) und Praxis (Edeka-Markt). Aber wir haben auf dem Papier die Welt gerettet. citb
Da war doch neulich mal eine Sendung zum Thema. da haben die auch versucht das Zeug loszuwerden und wurden von Edeka nach Rewe und dann von Hinz nach Kunz geschickt. Am Ende sin se dann nach 30km Hin und Her beim Wertstoffhof gelandet. Dort wurde dann gesagt "Neonröhren sind da drüben.. einfach reinwerfen" Ich glaube, da hat die Presse wieder soviel Wirbel um das gefährliche Quecksilber gemacht, dass sich keiner mehr zu atmen traut. Da ist doch kein Unterschied zur normalen Neonröhre "fluorescent lamp" und haben früher alle mal locker in der Mülltonne zerdeppert ohne sich zu sorgen. k.
Joah, das ist alt ne Pappbox, wie auch für die Batterien. Den "Bitte nicht einwerfen" Schriftzug habe ich nicht erkannt. Außerdem soll das nicht gefährlich sein. Siehe vorher geposteter Link und das entsprechende PDF: http://www.lightcycle.de/ruecknehmer/kleinmengen.html
In einer Quecksilberdampflampe sind ein paar Milligramm Quecksilber. Soweit ich weiss existiert sogar ein Verfahren diese zu recykeln. In den Zähnen tragen Menschen das Zeug Grammweise als Amalgam rum und vergiften den Körper und später den Friedhof. Läßt man sich das Zeug rausmachen wird wesentlich mehr Quecksilber frei als auf einem Energiesparlampenpolterabend. Nichtsdestotrotz - ich steh auf Ledlampen. Und die Energiespqarlampen lassen sich am Besten reykeln indem man einen Sperrwandler anschliesst und diese mit 12Volt solar weiter betreibt. In den allermeisten Fällen sind die Transitoren der Elektronik unterdimensioniert und gehen deswegen hopps. Die Energiesparlampenindustrie will ja auch nicht dass die ewig halten...wäre ja geschäftsschädigend.
mindfield schrieb: > Energiespqarlampen lassen sich am Besten reykeln indem man einen > Sperrwandler > anschliesst und diese mit 12Volt solar weiter betreibt. Dann sollten wir uns zusammentun. Bei mir sind immer die Röhren kaputt und ich verwende die Schaltung für andere Röhren weiter. k.
Klaus De lisson schrieb: > Hi Bert Braun, > du sollst natürlich zum nächsten Recyclinghof fahren .. .. und kannst dort prompt abgewiesen werden. Ich wollte neulich bei einem Recyclinghof in meiner Nähe einige Leuchtstofflampen abgeben, worauf ich schroff angeraunzt wurde "DIE DA nemme mer net". Die müssen extra zur Deponie gebracht werden. Dort kann man sie dann abgeben.
Paule schrieb: > Henrik schrieb: >> Bei uns gibts im Edeka so ne kleine Pappbox, wo man die reinwerfen kann. Beim dm-Drogeriemarkt hatten die neulich auch so eine Pappbox stehen, wo etliche Kunden ihre alte ESL hineingestopft hatten. > Wie sieht es da eigentlich mit der Gesundheit aus? Ich mein, wenn man > die Dinger da reinpfeffert geht doch sicher auch mal die eine oder > andere kaputt und entlässt dann ihr Quecksilber schön in die > Lebensmittel vor Ort? Zumindest bei dm ist mir keine im oder am Glaskolben kaputte ESL aufgefallen. Die waren in einzelnen Pappfächern. Ausschließen wird man aber nicht können, dass auch mal eine zu bruch geht.
g. c. schrieb: > .. und kannst dort prompt abgewiesen werden. Ich wollte neulich bei > einem Recyclinghof in meiner Nähe einige Leuchtstofflampen abgeben, > worauf ich schroff angeraunzt wurde "DIE DA nemme mer net". Die müssen > extra zur Deponie gebracht werden. Dort kann man sie dann abgeben. Das ging mir in den 80zigern schon so. Da gab es doch das "waldsterben" und sonstige Weltpickel. Ich Trottel hab natürlich auch das Altöl vom Motor nicht mehr in die Hausmülltonne gestellt und wollte es abgeben. Nach 4 Stunden Autofahrt durch die Stadt, wo man mich von Hinz zu Kunz geschickt hatte kam ich dann bei einer speziellen städtischen Annahmestelle an. Dort sagte man mir dann, dass sie daruf nicht ausgerüstet sind. Ich hab dem Tünnes das Zeug dann vor die Füsse gekippt und bin weggefahren. Manchmal reicht es dann einfach. Gruss klaus
Ah ja! Da wird das gute alte Leuchtobst aus den Verkaufsregalen genommen und der umweltbewusste Bürger darf dann nur noch die Quecksilberkolben konsumieren. Aber wehe man möchte sie wieder loswerden. Dann will sie natürlich niemand zurücknehmen. Schick deine alten ESL doch einfach nach Berlin, z.Hd. Umweltministerium!
Bert Braun schrieb: > durch die allbekannte EU-Glühobstverordung war auch ich gezwungen, > einige Leuchtmittel durch sog. Energiesparlampen zu ersetzen. Niemand hat dich gezwungen, ESL zu nehmen. Es gibt Halogenlampen in Glühlampenform, Hochvolt-Halogenlampen und die tollen LED-Lampen.
Altpapier schrieb: > Ah ja! Da wird das gute alte Leuchtobst aus den Verkaufsregalen genommen > und der umweltbewusste Bürger darf dann nur noch die Quecksilberkolben > konsumieren. > Aber wehe man möchte sie wieder loswerden. Dann will sie natürlich > niemand zurücknehmen. Schick deine alten ESL doch einfach nach Berlin, > z.Hd. Umweltministerium! Oder Besser gleich nach Brüssel. Denn die wollen ja das man keine Glühlampen mehr benutzen soll. Dann sollen die gefälligst dafür sorgen das der Giftmüll auch Fachgerecht entsorgt wird.
Gibt es eigentlich irgendwo eine realistische Berechnung oder wenigstens Einschätzung der tatsächlichen Energieeinsparung? Ich benutze elektrische Beleuchtung besonders stark in der "dunklen" Jahreszeit. Genau in dieser Zeit heize ich aber auch, und zwar genau die beleuchteten Räume - die 97% Wärme gehen also gar nicht nicht verloren, wie man mir immer weißmachen will. Ich finde nur nichts zu diesem Thema (außer gelegentlich eben dieser Frage ...)
Energiesparlampen an die Grünen bzw. den damaligen umweltpolitschen Juniorpartner SPD schicken. Die freuen sich.
Heinz schrieb: > Energiesparlampen an die Grünen bzw. den damaligen umweltpolitschen > Juniorpartner SPD schicken. > > Die freuen sich. lies doch bitte Mal von wann die Verordnung ist bevor du solchen Schmarrn verbreitest
LED-Verweigerer schrieb im Beitrag #2502013: > loeti schrieb: >> und die tollen LED-Lampen. > > Über "toll" lässt sich streiten. Wir haben welche davon bei uns in der Küche, und ich bin sehr zufrieden damit! Wenn man sie in WW nimmt, da merkt man fast keinen Unterschied. LED Leuchtmitteln wird die Zukunft gehören!
Oef schrieb: > die 97% Wärme gehen also gar nicht nicht verloren, > wie man mir immer weißmachen will. Die 60% Primärenergie, die bei der Stromerzeugung in Form von Wärme verloren gehen, sind aber meistens verloren.
Bei Stromerzeugung mit Solarzellen und Wind gehen nicht 60% in Form von Wärme verloren. Und das will unsere Politikerkaste uns einreden ist ja die Energiewende.
smoerre schrieb: > Die 60% Primärenergie, die bei der Stromerzeugung in Form von Wärme > verloren gehen, sind aber meistens verloren. Wer sagt denn, dass Oef nicht mit Nachtspeicheröfen o. ä. heizt? Das Argument, welches von der Anti-Glühobst-Fraktion an dieser Stelle immer als Erstes vorgebracht wird, ist auch für meinen Geschmack zu weit her geholt, da es implizite Annahmen über die Heizgewohnheiten und -technologie des Endanwenders trifft und somit nicht pauschal gültig sein kann.
ab damit zum wertstoffhof. elktrokram müssen die kostenlos annehmen . gelbe seiten oder web .... mfg
Dennoch handelt es sich bei der entstehenden Wärme eben keineswegs ausschließlich um "Verlust"-Wärme. Die üblichen Rechnungen sind also falsch und irreführend. Mich würde einfach eine Rechnung interessieren, die versucht, den Heizwert der Leuchtmittel halbwegs korrekt mit einzubeziehen.
Die Menschheit entwickelt sich wohl langsam zurück. Irgendwann sind wir wieder beim Lagerfeuer und jagen unser Abendessen mit der Holzkeule.
Patrick schrieb: > smoerre schrieb: >> Die 60% Primärenergie, die bei der Stromerzeugung in Form von Wärme >> verloren gehen, sind aber meistens verloren. > > Wer sagt denn, dass Oef nicht mit Nachtspeicheröfen o. ä. heizt? Äh dir ist schon klar, dass auch bei Nachtspeicheröfen diese ~60% verloren gehen? Und an alle anderen: Schonmal überlegt, dass die Wärme auch im Sommer entsteht, wenn man sie nicht brauchen kann? Sie muss dann über die Klimaanlage entsorgt werden. Das ist viel teurer als heizen. Und ja, man braucht auch im Sommer Licht. Beim Heizen kostet Elektroenergie Faktor ~4 von Primärenergie. Wer meint, dass sich das lohnt, soll auch mal die Heizkörper ausstellen und z.B. mit Halogenstrahlern heizen. Nach einem Jahr sprechen wir uns dann wieder.
Anon Ymous schrieb: > Schonmal überlegt, dass die Wärme auch im Sommer entsteht, wenn man sie > nicht brauchen kann? Sie muss dann über die Klimaanlage entsorgt werden. Bevor eine Klimaanlage kühlt, muss sie auch erstmal heizen!
Homo erectus schrieb: > Die Menschheit entwickelt sich wohl langsam zurück. Irgendwann sind wir > wieder beim Lagerfeuer Ich lebe auf dem Land und kann sagen, dass dort selten Lagerfeuer vor zu finden sind, aber Kamine und Öfen stehen überall rum. Ob die Oldtimer-alten Trecker, die Kettensägen und elektrischen Spalter wirklich umweltfreundlicher sind, entzieht sich aber meiner Kenntnis. Zumindest kann der Holz-Bestand schneller aufgefrischt werden, als Öl, Kohle und Uran. Und verbranntes Holz muss auch nicht millardeverschlingenderweise in durchnässte Salzstöcke gepackt werden.
Energiesparlampen gehören in den ganz normalen Hausmüll. Niemand hat das Recht, den allen Europäern von allmächtigen und unfehlbaren EU-Kommissaren oktroyierten Feldversuch zur Quecksilberverbreitung zu unterlaufen oder zu behindern. Wird dies nicht zu einem kontinentalweit flächendeckendem Erfolg führen, droht Schlimmeres, das bereits griffbereit in den Giftschubladen der Brüsseler Stalinisten schlummert und nur darauf wartet, als nächste Wunderwaffe im Kampf gegen aufrührige Bürger eingesetzt zu werden.
Der weit schlimmere Feldversuch durch die "wärmeisolierten" Häuser ist doch schon längst gestartet. Das bißchen Quecksilber ist nicht schlimm, daß der Bewohner an das Leben in einem Kühlschrank gewöhnt wird, ist viel extremer. Aber gut - wir schwiffen ab.
E.Untergang schrieb: > Energiesparlampen gehören in den ganz normalen Hausmüll. Das sehen 80 bis 90% der Haushalte genauso: http://www.econitor.de/magazin/wohnen/energiesparlampen-recyclingquote-in-deutschland-viel-zu-niedrig_9864.html Je umständlicher die Entsorgung desto eher wird der bequeme Weg gewählt - die Tonne vor dem Haus. D.H. in unserer Gegend geht ein Teil des Quecksilbers den Kamin hoch, die z.T. unter großem Aufwand (und Umweltbelastungen) gewonnenen Grundbestandteile der Elektronik landen unbrauchbar in der Schlacke. OT: ESL sind höchstens eine Übergangslösung, durchsetzen wird sich die Beleuchtung mit LED-Lampen (beim Kauf auf die Bezeichnung Warmweiß achten, wenn Kaltweiß oder gar nichts angegeben ist gibt es eine unschöne blaustichige Beleuchtung). Sie sind noch effizienter, haben eine längere Lebensdauer und geben sofort hell (und nicht erst wenn man schon das andere Ende des Flurs erreicht hat).
Georg W. schrieb: > Sie sind noch effizienter, haben > eine längere Lebensdauer und geben sofort hell (und nicht erst wenn man > schon das andere Ende des Flurs erreicht hat). Nicht so ganz - ich habe ein Stockwerk im Treppenhaus auf LED umgerüstet, die schaltet gegenüber den anderen etwas verzögert ein (Zehntelsekunden), vermutlich weil der Regler sanft anläuft. Beim Ausschalten leuchtet sie sogar annähernd eine Sekunde nach, weil im Regler noch Energie gespeichert ist. Da werden alle Glühdraht-Fanatiker gleich wieder losheulen, das wäre unzumutbar und eine Verletzung der Menschenrechte. Um rationale Begründungen geht es dabei ja sowieso nicht. Das Recht auf Verschwendung ist offenbar das wichtigste Menschenrecht überhaupt. Gruss Reinhard
> lies doch bitte Mal von wann die Verordnung ist bevor du solchen > Schmarrn verbreitest Ironie ist ein Gut, dessen Annahme von dir verweigert wird. Matthäus 5,3
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