Das suchende "Unternehmen" lasse ich mal besser außen vor (unbenannt), aber was zum Teufel stellen sich die Personaler dort eigentlich unter dem Berufsbild MONTEUR so alles vor? Das erwarten wir von Ihnen * Abgeschlossene technische Ausbildung z. B. zum IT-Systemelektroniker (m/w) * Ausgeprägte Kundenorientierung * Verhandlungsgeschick * Souveränes und sicheres Auftreten Das erwartet Sie bei uns: * Kritische *Kundenäußerungen* aufnehmen und weiterleiten * Kunden zu Serviceprodukten beraten Ist man dort "Mädchen für alles" oder nur der Depp vom Dienst, weil direkt am Kunden? Wer errät um welche Firma oder Abteilung es sich handelt, darf gern mal Spekulieren! Jetzt aber mal die Übersetzung ins Klartextformat, m.M.n. passender - ausgeprägte Kundenorientierung = auf Deutsch > Ars..kriecherei - Verhandlungsgeschick = dem Kunden etwas aufschwatzen oder verkaufen, oder nur sich selbst? Oder vllt. doch die Fehler anderer Abteilungen vor Ort dementieren? - souveränes und sicheres Auftreten = Vortäuschung falscher Tatsachen, denn als Monteur ist man ja wohl der letzte und unterste (Depp) in der Kette, widerspricht sich tlws. mit Kundenorientierung, - kritische Kundenäußerungen aufnehmen u. weiterleiten = Promoter oder Meinungsforscher in Form von ausführender Handwerker? - Kunden zu Serviceprodukten beraten = Verkäufer vor Ort, um den Leuten im Innendienst (Vertrieb) das Leben zu versüßen, oder nur deren Unfähigkeiten zu kompensieren? Also daß man als Monteur dann auch noch Berater + Meinungsforscher u. Weiterleiter, Verkäufer und dann dazu nötigenfalls das entsprechende Format an Ausstrahlung in einer Person hat! Irgendwie stellt sich das Unternehmen die Tätigkeitsbeschreibung etwas zu rosig vor. Oder will man nur Leute, die sehr gut mit Kunden umgehen können, denn von der eigentl. Arbeit war nicht viel zu lesen, alles nur allgmeines für jeden aus dem Fachbereich verständliches Prozedere. Vllt. ist deshalb dort die Kundenzufriedenheit so ausgeprägt steil abwärts fallend, weil man sich zu viel auf Nebensächlichkeiten versteift, anstatt der eigentlich zielführenden und ergebnisorientierten Arbeit das nötige Augenmerk zu schenken. Es soll wohl auch ältere Kollegen dort (im Mutterunternehmen) geben, die verbieten sich den direkten Kundekontakt in der Arbeitsausführung! Warum wohl bloß?
Das sind doch alles Anforderungen, die man an einen Dienstleister (denn ein solcher ist auch ein Monteur) stellen kann.
Elektroniker schrieb: > Das suchende "Unternehmen" lasse ich mal besser außen vor (unbenannt), > > aber was zum Teufel stellen sich die Personaler dort eigentlich unter > > dem Berufsbild MONTEUR so alles vor? A) Die Personaler sind ned die Halbgötter! B) Nenn Ross und Reiter, also die Firma. C) Meckern über die Prosa in den Stellenanzeigen kann man, aber jucken sollte das nur die die den Müll schreiben! Tipp von mir: Nimm Ziele ins Auge die erreichbar sind! Lass dich nicht verführen! Entscheide selbstständig! Begib dich nicht in Abhänigkeiten! Schaffe in deinem Leben Reaktionspotentiale mit denen du die Schlaglöcher des Lebens meisterst. Klar!
Mag ja so heutzutage richtig sein, dani swss, nur kommt Dienstleister von Dienst und leisten und nicht von Labern und Täuschen. Denn Nichts anderes wird dort so gesucht, weil der Widerspruch in sich, bei jungen Facharbeitern geradezu prägnant für das Einsatzprofil ist. In sämtlichen anderen Bereichen drückt man das ganz anders aus, da heißt es höflich und zuvorkommend, bestimmt und sachlich, was ja eigentlich die Grundlage bei jeder Ausbildung sein sollte, oder zumindest dass man das danach so drauf hat. Wer aber solche Nebensächlichkeiten in das Anforderungsprofil reintextet, der bezweckt wohl eine ganz bestimmte Klientel zu finden. Mir persönlich, wenn ich den Bereich noch nicht so kennen würde, kämen bei dem Punkt > kritische Kd.äußerungen aufnehmen und weiterleiten < schon einige Fragen an den Personaler in den Sinn. Nur drüber reden würde ich mir wohl verkneifen müssen, weil der Fakt deutet doch schon auf das allgemeine Debakel ganz deutlich hin. Die Kd.-Kritik wird wohl kaum von der Arbeit oder Anwesenheit des Monteurs herrühren, und der hat eigentlich nur seine Arbeit so gut und sauber wie möglich zu machen, mehr eigentlich nicht. Also weshalb legt man dort so viel Wert auf Nebensächlichkeiten, die man in einem Vorstellungsgespräch dann ja eh abprüfen kann? Um nervlich und wortstabile Monteure in der Masse der Bewerber herauszufiltern, oder eher um schon vor der Bewerbung auf die zukünftigen negativen Anforderungen sachte hinzuweisen? CKY , wenn dir langeweilig ist, und du das als Jammern ansiehst, wie soll man dann deinen Kommentar hier deuten? Den Begriff Jammerei hast du hier erstmals eingebracht, dann kennen wir ja nun deine Einstellung zu dem Thema. So rückgradlose Weicheier können das wohl nicht anders verstehen? Mach dir die Glotze an und laß dich berieseln, da hast du dann wohl mehr davon. @ grünes T , beim Rosa T stellt man keine Leute auf der Ebene mehr ein oder sucht diese, du bist aber schon nahe dran an der Realität. @ Marx W. , Ziele die erreichbar sind, das erkennt man erst wenn es entweder zu spät oder ganz daneben ist, immer ausgehend von den Leuten, die gesucht und genommen werden. Dein Vorposter hat es fast getroffen, nur eines als seltsamen Umstand noch dazu, die Stellenanzeige steht wiederholt in stepstone.de drin. Das sollte wohl eigentlich auch noch etwas zu Denken geben, wer die Verdienstmöglichkeiten und arbeitsmäßigen Eingruppierungen dort kennen sollte. Von der Plattform ist man eigentlich anderes gewohnt, also hat das dann wohl auch einen eigenartigen Hintergrund.
@ dani swss , von Typen ohne Anmeldung und mit den Umgangsformen kannst doch ganz schnell drauf schließen, wo die herkommen, aus der untersten Etage. Können wohl gerade mal so richtig mit der Tastaur un der deutschen Sprache umgehen, weiter reicht deren Horizont wohl eher nicht. Zusatz zum eigentl. Thema, die Stelle wird in München ausgeschrieben, also Marx W. ganz in deiner Nähe mit noch folgendem Abschlußtext Ihre Chance Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung per Email mit Lebenslauf, der Angabe Ihrer Verfügbarkeit sowie Ihrer Gehaltsvorstellung. An unseren Forentroll CKY , bist heute mit dem falschen Bein aufgestanden, oder wer hat dich außer mir heute noch gehänselt? Vor der Türe war ich heute schon mehrmals, ist ein Sau-Wetter, das Jahr fängt irgendwie auch nicht so an, wie es die Jahreszeit eigentl. versprechen sollte. Vllt. hast du deshalb auch so eine "gute" Laune? Zu deinem Vorwurf, lern du erst mal den Unterschied zwischen Grammatik und Rechtschreibung, und wenn dir meine Texte (Romane) zu lang sind, dann leg dich einfach wieder hin. Ist hier wohl sowieso zu hoch, das eigentliche Thema herauszulesen? Daß du kein Techniker bist, mußt du hier niemandem erklären, erkennt man an deiner kurzen und direkten Schreibweise. Tippe eher auf Elektriker oder Nachtwächter. Deine Freunde suchst du dir aber lieber bei dir, in deinem abartigen Umfeld. Hier gibt es Forenregeln, wenn du Lesen können solltest.
Ich finde die Stellenanforderung ziemlich klar. Gesucht wird ein ex. Versicherungsvertreter oder Strukturvertriebler, der zusätzlich eine technische Ausbildung hat. Der soll im Vertrieb/Außendienst eingesetzt werden und bei erfolgreichem Abschluss das Verkaufte als "Monteur" beim Kunden aufbauen. Der Grund für die Forderung nach eine technischen Ausbildung ist vermutlich, dass sich in der Vergangenheit beim Aufbau pomadigen Schlips- und Anzugträger furchtbar blamiert haben. Wenn der Kunde später merkt, was für ein Zeug ihm angedreht wurde, dann soll der Stelleninhaber, in Personalunion Vertriebler und Monteur, wieder beim Kunden auflaufen. Dort lässt er sich vom Kunden den fälligen Einlauf verpassen und spielt als Monteur noch ein bisschen an der Installation rum um den Kunden zu beruhigen.
Hannes hat es fast auf den Punkt gebracht, nur daß die Vertriebler dem Monteur übergeordnet im Nacken sitzen, und dem die Aufträge vorlegen, die er auszuführen hat. Für die Fehler und falschen Versprechen und ganzen Pannen im Produktablauf der "Ware" des Kunden, muß der Monteur dann mit allen Wassern gewaschen sein, um sein nahendes Unheil (Ärger und Kritik) vorher schon so zu erkennen, um es dann auch wegstecken zu können. Mir würde dabei regelmäßig das Messer in der Tasche aufgehen, wenn mir meine übergeordneten Stellen (Einkauf Vertrieb Management ....) solchen Schlamassel ans Bein binden würden. Weil sie dafür verantwortlich sind. Mit Geld ist sowas ja eigentlich nicht mehr auszubügeln, deshalb werden Leute gesucht, die das Dilemma von vornherein schon kennen oder verstehen.
> Für die Fehler und falschen Versprechen und ganzen Pannen im > Produktablauf der "Ware" des Kunden, muß der Monteur dann mit allen > Wassern gewaschen sein, um sein nahendes Unheil (Ärger und Kritik) > vorher schon so zu erkennen, um es dann auch wegstecken zu können. Zudem ist er das letzte Rad am Wagen und wenn etwas schief läuft werden aus zwei Wochen Installation in AmArschderWelt plötzlich vier. Diese Anforderung bezeichnen sie als "ausgeprägte Kundenorientierung" (da bleiben, bis es läuft). Da bereits von "kritischen Kundenäusserungen" gesprochen wird ist es entweder eine Pfuschbude oder der Schreiberling hat überhaupt keine Ahnung. Kritische Kundenäusserungen machen nämlich viele Kunden telefonisch direkt bei den Verantwortlichen des Herstellers. Es soll Firmen geben, wo in diesen Fällen leider niemand zu erreichen ist. Der Situation vor Ort verleiht dies erst die richtige Würze. Ein Monteur kann niemals besser sein als sein Produkt und wird in der Regel immer daran gemessen. Man ist also "Mädchen für alles" und "Depp vom Dienst" in einem. Mit etwas Glück auch Fußabtreter der eigenen Firma. Falls es mit weltweitem Einsatz ist kann es auch passieren, dass der Kunde den unliebsamen Monteur in der Fabrik einschließt bis er die Sache wieder zum Laufen gebracht hat.
> Mit der Vermutung von dir >> Ein Monteur kann niemals besser sein als sein Produkt und wird in der >> Regel immer daran gemessen. > liegts du aber etwas daneben, dort muß man aus Schei.e Bonbons zaubern, > und dem Kunden dazu auch noch verkaufen können. Techniker oder Ings. > wären dort falsch am Platze, die haben solche Fähigkeiten eher nicht > parat. Macht natürlich einen super Eindruck. Maschine kommt, soll nach ner Woche laufen, alles ist geplant (Material gekauft, Kunden an Land gezogen...). Leider klappts nicht und der Monteur macht die nächsten drei Wochen aus "Schei.e Bonbons". Dem Käufer interessiert weniger, dass seine Kunden abgesprungen sind und er die Kosten des Materialeinkaufes nicht rechtzeitig reinholen kann. Denn er hat ja einen top ausgebildeten Aus-Scheisse-Gold-Macher da, der ihm jeden Tag sagt: Ab morgen läuft sie!. In meinem "Millieu" reicht es allerdings auch nicht, wenn man einen Router konfigurieren kann. Es gibt Firmen, wo man nicht nur Depp ist und alles professionell läuft. Die nehmen aber nicht jede Großklappe, geben sich nicht mit solchen Anzeigen die Blöße und stellen ihre Serviceleute direkt ein. >> Falls es mit weltweitem Einsatz ist kann es auch passieren, dass der >> Kunde den unliebsamen Monteur in der Fabrik einschließt bis er die Sache >> wieder zum Laufen gebracht hat. > hatte ich auch schon zu tun. > "Sie gehen hier nicht eher, bevor das alles tadellos läuft!" In Österreich oder was? Auf der Welt wird nicht überall ein so schönes Deutsch gesprochen.
>Es gibt Firmen, wo man nicht nur Depp ist und alles professionell läuft.
FULL ACK.
Ich gehe mittlerweile davon aus, daß ein Großteil der hiesigen Heroen,
die beim Kunden die Firma retten, nur ihre eigene Inkompetenz auf den
Vertrieb schieben.
Ist ja auch viel einfacher zu sagen: "der blöde und inkompetente
Vertriebler hat mal wieder zuviel versprochen" als "ich bin jetz
irgendwie zu doof, das ganze vernünftig in Betrieb zu nehmen".
Backflow, hast du überhaupt einen Plan um was es hier eigentlich geht? Schon mal was von Erfüllung von Vorgaben und Einhaltung der Richtlinien von der Dispo gehört? Oder zelebrierst du bei jedem Kunden deine eigene Show nach eigenem gut Dünken und Möglickeiten ab? Mit den Sprüchen und Vorstellungen kannst du vllt. Personaler beeindrucken, als Dispo in der Abteilung mit solchen Monteuren, wie nach deiner Definition, hättest du einen 28-Std.-Arbeitstag, alle Kunden wären wohl glücklicher, nur der Mutterkonzern zahlt halt nicht nach Aufwand und damit Std., sondern nach Pauschalen für ganz spezielle Vorgaben - fertig. Und die Aufträge und Vorgaben wie Produkte kommen vom Mutterkonzern, genau wie dort auch die Werbungs- und Produkteigenschaften definiert werden, von den Kd.-Preisen mal gar nicht gesprochen. Daß die Angebote in Form von Produkten natürlich beim dortigen Vertrieb entschieden und mit dem Kd. vereinbart werden, kann den Monteur von seiner Kundenorientierung natürlich nicht abhalten. Er darf aus einem vermurksten oder falsch angesetzten Produkt dann ein völlig anderes aus dem Ärmel zaubern, was viel besser auf den Kd. passen würde! Ja klar, der Vertrieb sitzt unterhalb der Außendienstabteilung und fragt dort nach, wie die es gern beim Kunden hätten! Da werden keine Geräte oder ganze Konstruktionen so variabel aus dem Kofferraum angeliefert und installiert, bei denen man dazu noch selbst Hand anlegen kann und vor Ort optimieren und anpassen. Für mit dem Kd. und dem Produkt vereinbarte Verträge über Festpreise würdest du das keine Woche nach deinen obigen Erklärungen durchhalten, da würde der Bereichsleiter persönlich die Handbremse ziehen und dir die rote Karte geben. Möglich wäre so vieles nur machbar und verkaufsfähig leider ebend nicht. Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
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