Forum: PC-Programmierung Positionierungssoftware gesucht


von Bert W. (Firma: Wellmann) (dein_v)


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Gibt es eine Software, der man Grundformendaten - in meinem Fall 
Dreieckskantenlängen gibt - und die daraus eine DXF-Datei anlegt, bei 
der die Dreiecke so gedreht und positioniert werden, daß der Platz am 
besten genutzt wird?

von Robert L. (lrlr)


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natürlich gibt es das

jeder Kuhhautverwerter (z.b. für Autositze) braucht sowas..

von 0^0 (Gast)


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stichwort: Nesting

von Karl H. (kbuchegg)


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Robert L. schrieb:
> natürlich gibt es das
>
> jeder Kuhhautverwerter (z.b. für Autositze) braucht sowas..

Die machens aber normalerweise halbautomatisch bzw nur 
computerunterstützt. Das Problem: Jedes Leder hat kleine Fehlstellen um 
die sich der Zuschneider rumarbeiten muss.

Das Problem an sich: 'optimale' Platzaufteilung ist nämlich sauschwer 
maschinell zu lösen. Zumindest wenn man das Ergebnis noch erleben will.

von Karl H. (kbuchegg)


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von Bert W. (Firma: Wellmann) (dein_v)


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Karl Heinz Buchegger schrieb:
> http://www.scai.fraunhofer.de/geschaeftsfelder/opt...

Wenn sich sogar das Fraunhofer Institut damit beschäftigt, scheint es 
nicht trivial zu sein.

von Bert W. (Firma: Wellmann) (dein_v)


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Ich brauche das nur einmal. Du weißt, was jetzt kommt. Genau: Gibt es 
eine kostenlose Alternative?

von hp-freund (Gast)


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Dein Vater schrieb:
> Ich brauche das nur einmal.

http://www.optimizecutter.com/product-glass-cutting-software.html

Ohne Garantie.
Ich weiss auch nicht ob DXF  in der Trial funktioniert.

von Bert W. (Firma: Wellmann) (dein_v)


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Was ist eigentlich das Anspruchsvolle an dieser Art Software, sodaß sich 
sogar das Fraunhoferinstitut damit beschäftigt.

von Werner (Gast)


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Dein Vater schrieb:
> Was ist eigentlich das Anspruchsvolle an dieser Art Software, sodaß sich
> sogar das Fraunhoferinstitut damit beschäftigt.

Die Zahl der Möglichkeiten. Bei heuristischen Methoden hat man keine 
Garantie, dass es wirklich die optimale Lösung ist.

von Michael R. (mexman) Benutzerseite


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EIgentlich jede CAD-Software gibt DXF oder HPGL aus.
Wenn nicht, gibt es entsprechende Konverter.
Wenn es wirklich nur fuer einmalige Verwendung ist, wuerde ich auf 
Softwareunterstuetzung verzichten und die optimierte Anordnung selber 
bestimmen, dann das Ergebnis als DXF ausgeben.

Wenn Du mal genauer mit der Aufgabenstellung rausruecken wuerdest, waere 
das sehr hilfreich.


Gruss

Michael

von Bert W. (Firma: Wellmann) (dein_v)


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Michael Roek schrieb:
> Wenn Du mal genauer mit der Aufgabenstellung rausruecken wuerdest, waere
> das sehr hilfreich.
Beschreibe, was unklar ist.

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