Hallo, habe hier ein uraltes Oszilloskop aus der DDR, es nennt sich "sioskop EO 1/77 u". Ich wollte mal prüfen ob es geht, aber ich weiß nicht welche Art von Stecker ich brauche um es mit Netz zu versorgen. Mein erster Gedanke war ein Stecker vom PC-Netzteil, passt aber nicht. Ich habe ein Bild von dem Anschluss angehängt. Wie man sieht liegen L und N innen, außen ist eine Kontaktfläche für den Schutzleiter (auf der linken Seite auch, ist jetzt nicht im Bild). Hat jemand eine Ahnung wie man diesen Anschluss bezeichnet, und wo man ein Kabel dafür herbekommt?
Ich würde es gegen eine moderne Kaltgerätebuchse tauschen.
Könnte ein IEC C9 sein (falls das Rechteck 13,8 x 20,4 mm ist). Grüße leo
zum 1.000.000 mal, BILDFORMATE BEACHTEN Du kannst es ja einmal provisorisch anschliessen, wenn du das nicht schaffst dann ist es sowieso besser du lässt die Finger davon.
Das sind alte Kaltgerätestecker. Frag mal bei alteingesessenen Elektrowerkstätten. Ich glaube (?), bei dem nachfolgendem Anbieter gab es auch schon die Stecker dazu. ebay 400271152836 Vielleicht stellt er nochmal welche ein. Der löst eine Werkstatt auf.
Michael_ schrieb: > Das sind alte Kaltgerätestecker. Warum hatten die in der DDR solche Kaltgerätestecker? Hatten die kein Geld für die bei uns gängige Bauform oder wollten die sich davon unterscheiden im Sinne - nichts übernehmen, was beim Klassenfeind der Fall ist?
Da diese schon 1950 eingesetzt wurden, waren die sicher schon in der Zeit mode, bevor die Großmächte unser Land geteilt hatten.
Kevin schrieb: > zum 1.000.000 mal, BILDFORMATE BEACHTEN Ich hab's mal runterskaliert. PC-Anfaenger schrieb: > Warum hatten die in der DDR solche Kaltgerätestecker? Vermutlich werden die, die diese Buchse mal entworfen haben, dir keine Antwort mehr geben können. Dem Aussehen nach zu urteilen, war das ein erster Versuch, das klassische Gerätekabel (das warmgerätetauglich ist) herunter zu skalieren, wobei man den bis dahin üblichen Außenkontakt belassen hat. > Hatten die kein > Geld für die bei uns gängige Bauform Quark. Als wenn "im Westen" jede technische Entwicklung immer so geradlinig verlaufen wäre, wie das hinterher aussieht. Wenn du auch nur minimal die Augen aufmachen würdest, wüsstest du, dass alles, was im RGW ab vielleicht 1970 produziert worden ist, mit IEC-gemäßen Kaltgerätebuchsen gearbeitet hat (wobei die meisten Geräte dieser Zeit eher mit fest montierten Kabeln geliefert worden waren). Das englische Wikipedia meint, dass die erste Version der IEC 60320 1970 erschienen ist. Damit ist klar, dass davor jeder mehr oder minder sein eigenes Süppchen gekocht hat.
Ich meine, ich hätte so eine Buchse mit zugehörigem Stecker mal an einer Nähmaschine(Singer) aus den 60ern gesehen. gk
Stecker war mal bei uns in der DDR der Anchluß für Bügeleisen und Wasserkocher . Stecker massiv aus Porzellan mit Gummi/Gewebe -isolierter Anschlußschnur . Etwa 1955 bis 1960 . Auf Flohmarkt mal suchen . Gruß M.
Opa Manfred schrieb: > Stecker war mal bei uns in der DDR der Anchluß für Bügeleisen und > Wasserkocher Das ist ein Warmgerätestecker, hat mit dem hier nur entfernt was zu tun. Viel größer, und runde Stifte von ca. 6 mm Durchmesser.
@Talentix Kannst du mal ein Bild von vorne machen? Ich glaube ich habe mal ein identisches besessen. Die 2x 2,5A Sicherungen kommen mir bekannt vor... Danke!
Michael hat recht , war als Kaltgerätestecker auch an ROBOTRON-Computertechnik dran .Habe die Reste noch 1989 kennen gelernt . M.
Opa Manfred schrieb: > war als Kaltgerätestecker auch an > ROBOTRON-Computertechnik dran Muss aber dann reichlich alt sein. Alte Lochstreifenstanzer und -leser vielleicht? Alles, was jüngeren Datums war, hatte auch bei robotron Stecker nach IEC 60320. Vom Ansehen her kenne ich den Stecker auch, aber ich fürchte, selbst wenn ich mal einen gehabt habe, ist er mittlerweile im Müll gelandet, da ich keinen Verwendungszweck mehr für sowas gesehen habe. :( Aber ich könnte nochmal kramen gehen.
Jo S. schrieb: > Kannst du mal ein Bild von vorne machen? Ich glaube ich habe mal ein > identisches besessen. http://www.radiomuseum.org/r/radioundfe_sioskop_eo_177_u_eo177u.html
Jörg Wunsch schrieb: > Jo S. schrieb: > >> Kannst du mal ein Bild von vorne machen? Ich glaube ich habe mal ein >> identisches besessen. > > http://www.radiomuseum.org/r/radioundfe_sioskop_eo_177_u_eo177u.html Hallo Jörg, stimmt, hatte mitlerweile nachgeschaut. Leider war es doch nicht was ich meinte. Das was ich besaß war ein echtes Zweikanaloszi mit glaube 20Mhz oder 40Mhz Bandbreite. Die Leuchtschicht war gelb und hatte eine extreme Nachleuchtdauer. Vorne hinten gab es je ein Stahlbügel, damit man dieses zu Zwei transportieren konnte...
Michael_ schrieb: > Hir mal Heiß- und Kaltgerätestecker. Dein Heissgerätestecker ist das, was die Wikipedia einen "Waffeleisenstecker" nennt, ein deutscher Vorläufer des heutigen Heissgerätesteckers: http://de.wikipedia.org/wiki/Heißgerätestecker#.E2.80.9EWaffeleisenstecker.E2.80.9C Die heutigen Heissgerätestecker haben das Stiftprofil eines Kaltgerätesteckers, aber mit etwas anderer Formgebung des Isolators, um die Verwendung von Kaltgerätesteckern unmöglich zu machen: http://de.wikipedia.org/wiki/Heißgerätestecker#Warmger.C3.A4te-_und_Hei.C3.9Fger.C3.A4testecker_C15_und_C15A
A. K. schrieb: > Dein Heissgerätestecker ist das, was die Wikipedia einen > "Waffeleisenstecker" nennt, ein deutscher Vorläufer des heutigen > Heissgerätesteckers: Keineswegs nur deutsch. Russische Samoware aus den 1980er Jahren benutzen den gleichen Stecker, nur ohne speziellen Schutzleiter- kontakt (Schuko gibt's dort erst seit den 1990er Jahren).
PC-Anfaenger schrieb: > Michael_ schrieb: >> Das sind alte Kaltgerätestecker. > > Warum hatten die in der DDR solche Kaltgerätestecker? Hatten die kein > Geld für die bei uns gängige Bauform oder wollten die sich davon > unterscheiden im Sinne - nichts übernehmen, was beim Klassenfeind der > Fall ist? Wenn die Maße stimmen (kann man auf dem Bild nicht so genau sehen), wurden die gleichen Stecker auch hier in Westdeutschland verwendet. Gruss Harald
Erfahrungswerte: Das DDR-Zeug funzt heute noch, der West-Kram versagt meist schon nach kurzer Zeit.
>Wenn die Maße stimmen (kann man auf dem Bild nicht so genau sehen), >wurden die gleichen Stecker auch hier in Westdeutschland verwendet. Bingo, du hast es erkannt. Irgendwann in grauer geschichtlichen Vorzeit wo Deutschland noch nicht geteilt war, gab es schon eine blühende Elektrotechnik. Kennt jemand noch die kleinen Elektrokocher aus der Vorkriegszeit (mit diesem Stecker), wo man von oben den glühenden Wendel sehen konnte? Ich glaube, das Ding liegt noch irgendwo rum. Mein Vater hat da eine Zeitung rangehalten, um Feuer im Ofen zu entzünden. Hier ein Bsp., wo an die DDR noch nicht zu denken war. ebay 120843700943 ebay 190628968335
Bastler schrieb: > Michael_ schrieb: >> ebay 190628968335 > > Das Teil scheint ja richtig alt zu sein. Hat noch 120 Volt. Sieht nach der Siemens-Tochter Protos aus. mfg
Das gleiche Ding steht bei mir im Keller rum und wartet (wahrscheinlich vergeblich...) auf Reparatur, wimre ließ sich der Stecker mechanisch problemlos gegen eine übliche Kaltgerätebuchse tauschen.
Mist. Ich hab das Ding geöffnet aber hätte mir besser vorher einen Bauplan angesehen. Dann wäre mir aufgefallen, dass an der Oberseite 3 Röhren verbaut sind, dicht an der Gehäusewand. Bei der Aktion sind an den Röhren die Zinken oben abgebrochen, die Röhren sind offen und nicht mehr zu gebrauchen. Hier gibt es zwar passenden Ersatz: http://www.m-ware.de/radioroehren/tube-roehre-gr28-40-pressler-%5B7476%5D/a-7476/ aber das rentiert bei dem Preis nicht. Schade, ich hätte gerne versucht das Ding zum Laufen zu bringen, aber das wird wohl nichts mehr... Danke für eure Hilfe und Hinweise, leider umsonst :(
Ich korrigiere mich: GR 28-40 steht bloß am Sockel, drinstecken tun aber StR100/60: http://www.m-ware.de/radioroehren/new-tube-stab-roehre-str100-60-wf-ovp-%5B8005%5D/a-8005/
Elektrisch könnten auch STR100/80 von Pollin passen, allerdings müsste man die Fassung mittauschen. Bei http://roehren.info/ gibt es STR100/60 für <6€, die auf den ersten Blick kompatibel sein könnten. Evtl. tun es auch selektierte Zenerdioden + Parallel-Elko. EDIT: zu spät gelesen, STR100/60 wären dann ja kein Problem.
Ein "Sioskop" EO 1/77 besitze ich auch noch.Ich hab es allerdings jahrelang nicht benutzt.Später bin ich umgestiegen auf EO 213.Beide Typen haben immer für meine Projekte völlig ausgereicht.
Talentix schrieb: > Bei der Aktion sind an > den Röhren die Zinken oben abgebrochen Vielleicht solltest Du Deinen Namen in Talentnix ändern ;)
Tom K. schrieb: > Evtl. tun es > auch selektierte Zenerdioden + Parallel-Elko. Die dürften es mit Sicherheit tun.Eventuell sind einige Z-Dioden in Reihe zu schalten um auf die nötige Spannung zu kommen.Ein findiger Bastler bekommt es sicher hin die "Röhrenersatzschaltung" steckbar für die Röhrenfassung zu bauen.
Günther N. schrieb: > Ein findiger > Bastler bekommt es sicher hin die "Röhrenersatzschaltung" steckbar für > die Röhrenfassung zu bauen. Glaskolben vorsichtig öffnen, unten die Z-Dioden einbauen, Kolben wieder zukleben, damit es möglichst echt aussieht. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > Günther N. schrieb: >> Ein findiger >> Bastler bekommt es sicher hin die "Röhrenersatzschaltung" steckbar für >> die Röhrenfassung zu bauen. > > Glaskolben vorsichtig öffnen, unten die Z-Dioden einbauen, Kolben > wieder zukleben, damit es möglichst echt aussieht. :-) ...zusätzlich noch ne Glimmlampe einbauen, damits wirklich echt aussieht. Gruss Harald
Jörg schrob: >Glaskolben vorsichtig öffnen, unten die Z-Dioden einbauen, Kolben >wieder zukleben, damit es möglichst echt aussieht. :-) ...und eine rote LED mit einbauen, um den nun nicht mehr brauchbaren Heizfaden zu imitieren. Schade drum. MfG Paul
@Harald Es gibt doch Gedankenübertragung... ;-) MfG Paul
Michael_ schrieb: >Kennt jemand noch die kleinen Elektrokocher aus der Vorkriegszeit (mit >diesem Stecker), wo man von oben den glühenden Wendel sehen konnte? Na klar. Die Heizspirale war offen in einer Rille verlegt. Und wenn die Spirale durchgebrannt war, wurden beide Enden soweit gezogen, dass sie wieder Kontakt hatten. Dadurch stieg die Leistung immer weiter, bis die Spirale irgendwann schmolz. MfG
>Die dürften es mit Sicherheit tun.Eventuell sind einige Z-Dioden in >Reihe zu schalten um auf die nötige Spannung zu kommen.Ein findiger Aber es müssen die 6W abgeführt werden!
Nicht nur dass, der TK von Z Dioden ist deutlich höher. Nochmals zu dem Stecker: Das Ding mit dem Prozellanteil an der Front ist der Heißgerätestecker, der nicht in das Oszi paßt. Dieser Stecker ist wirklich uralt. Die Sorte Kaltgerätestecker die am Oszi montiert ist, war sowohl im Osten als auch im Westen Deutschlands üblich, ich habe hier z.B. einen Grundig RT50 stehen der exakt diese Netzbuchse hat. In den 60er bis Anfang 70er Jahren waren diese Buchsen international üblich und wurden später durch die heute üblichen 3 poligen abgelöst. Es gibt moderne Buchsen, die man statt der alten in den Geräten ohne Änderung der Bohrlöcher usw. montieren kann, direkte Austauschbarkeit war wohl also vorgesehen als die neuen Buchsen entwickelt wurden. Für den schlauen Wessi mit der Frage ob sich der Osten nichts ordentliches habe leisten können: Im Zweifelsfalle war das umgekehrt. Die DDR war in Bezug auf Standards der Elektrotechnik weiter vorn als die BRD. Heute merkt man, dass die alten Geräte aus DDR Zeiten noch funktionieren und westliche oft nicht, warum? Weil der Produzent im Westen die Teile früher schon nicht auf ewige Haltbarkeit sondern maximal möglichen Profit ausgelegt hat. Die Mangelwirtschaft in der DDR führte also eher dazu, dass die Geräte von der Konstruktion her "ordentlich" ausgelegt wurden, dafür waren sie zu mindest für DDR Bürger meist sinnlos teuer, aber eben unkaputtbar... Gruß, Holm
Holm Tiffe schrieb: > Nicht nur dass, der TK von Z Dioden ist deutlich höher. Dafür schwankt die Spannung eines Glimmstabis auch schon ganz ohne Temperaturschwankungen ganz beträchtlich. ;-)
Paul Baumann schrieb: > ...und eine rote LED mit einbauen, um den nun nicht mehr brauchbaren > Heizfaden zu imitieren. ??????? Solche Röhren haben keinen Heizfaden!!!! Ein steckbarer Ersatz würde keinen Eingriff in die Verdrahtung des Gerätes erfordern.
Günther N. schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> ...und eine rote LED mit einbauen, um den nun nicht mehr brauchbaren >> Heizfaden zu imitieren. > > ??????? Solche Röhren haben keinen Heizfaden!!!! > Ein steckbarer Ersatz würde keinen Eingriff in die Verdrahtung des > Gerätes erfordern. Aber geleuchtet haben sie schon. :-) Gruss Harald
Günthi schrob: >??????? Solche Röhren haben keinen Heizfaden!!!! Daß Glimmstabilisatoren keinen Heizfaden haben, weiß ich auch. Ich zitiere mal den Autor: >....dass an der Oberseite 3 >Röhren verbaut sind, dicht an der Gehäusewand. Bei der Aktion sind an > den Röhren die Zinken oben abgebrochen, die Röhren sind offen und nicht >mehr zu gebrauchen. Ich gehe davon aus, daß nicht alle 3 Röhren Glimmstabilisatoren sind, den Schaltplan habe ich nicht. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Daß Glimmstabilisatoren keinen Heizfaden haben, weiß ich auch. Warum dann solch Tipp rote LED zur Heizfadenimitatation zu benutzen ??
Günther N. schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Daß Glimmstabilisatoren keinen Heizfaden haben, weiß ich auch. > > Warum dann solch Tipp rote LED zur Heizfadenimitatation zu benutzen ?? - lesen u n d verstehen - besonders: mitdenken Sonst kann Paul es noch zehnmal erklären, während du dein Bier verschüttest und eh nichts mehr mitbekommst. Namaste @Paul, wie kanst du den nur noch erklären, Wer das beim ersten mal nicht versteht... Doa ischt der Witz doch längscht um die Egge. scnr
Holm Tiffe schrieb: >Es gibt moderne Buchsen, die man statt der alten in den Geräten ohne >Änderung der Bohrlöcher usw. montieren kann, direkte Austauschbarkeit war >wohl also vorgesehen als die neuen Buchsen entwickelt wurden. Die Kaltgerätestecker sind nicht direkt austauschbar. Der Ausbruch für den Stecker ist zwar groß genug, aber die Lochabstände passen nicht, weder Löcher quer noch senkrecht. Ich habe noch einen Stecker und eine Kupplung hier, kann sie aber nicht fotografieren da die Knipse unterwegs ist. Kommt erst morgen Abend zurück. Diese Gerätestecker/Kupplungen waren in den 60ger Jahren üblich wie oben schon geschrieben. Auch im Westen. Ich habe sie damals öfters verbaut. Gruß debe
>Die Kaltgerätestecker sind nicht direkt austauschbar. Der Ausbruch für >den Stecker ist zwar groß genug, aber die Lochabstände passen nicht, >weder Löcher quer noch senkrecht. In meinem EO 1/77U ging das ohne Metallarbeiten und passt wie dafür gemacht, allerdings sieht der verwendetete Kaltgeräteeinbaustecker vom Material her ziemlich alt aus und stammt vielleicht sogar aus der Übergangszeit.
Tom K. schrieb: >>Die Kaltgerätestecker sind nicht direkt austauschbar. Der Ausbruch für >>den Stecker ist zwar groß genug, aber die Lochabstände passen nicht, >>weder Löcher quer noch senkrecht. > > In meinem EO 1/77U ging das ohne Metallarbeiten und passt wie dafür > gemacht, allerdings sieht der verwendetete Kaltgeräteeinbaustecker vom > Material her ziemlich alt aus und stammt vielleicht sogar aus der > Übergangszeit. Normalerweise waren die Löcher für die alten Buchsen kleiner. Aber meist ist es leichter, ein Loch grösser zu feilen, als umgekehrt. Die Feile zum kleiner feilen von Löchern ist bei mir leider kaputt gegangen. :-) Gruss Harald
Ich benutze dafür immer Bohrer, aber der Lochzubohrer ist bei mir leider auch abgebrochen. Namaste
Winfried J. schrieb: > Ich benutze dafür immer Bohrer, aber der Lochzubohrer ist bei mir leider > auch abgebrochen. > > Namaste ...und für rechteckige Löcher nimmst Du dann den rechteckigen Bohrer? Gruss Harald
du nicht ? Ich bohre die ecken mit nem Kleinen Bohrer aus und dan säge /flexe ich mich dort hin. Geht oft schneller als feilen.
Harald schrob: >..und für rechteckige Löcher nimmst Du dann den rechteckigen >Bohrer? Es gibt wirklich Bohrer, die annähernd quadratische Löcher herstellen können. Man macht sich dabei das sog. Reuleaux-Dreieck zu Nutze. Das meine ich ausnahmsweise mal ernst. Hier ist ein Link dafür: http://saegenblogger.wordpress.com/2011/11/17/eckige-locher-bohren/ MfG Paul
Das kommt aber noch aus einer Zeit, als das Fräsen noch nicht erfunden war!
Jörg Wunsch schrieb: > Holm Tiffe schrieb: >> Nicht nur dass, der TK von Z Dioden ist deutlich höher. > > Dafür schwankt die Spannung eines Glimmstabis auch schon ganz ohne > Temperaturschwankungen ganz beträchtlich. ;-) Wenn er kaputt ist ja Jörg. Gruß, Holm
Dieter B. schrieb: > Holm Tiffe schrieb: > >>Es gibt moderne Buchsen, die man statt der alten in den Geräten ohne >>Änderung der Bohrlöcher usw. montieren kann, direkte Austauschbarkeit war >>wohl also vorgesehen als die neuen Buchsen entwickelt wurden. > > Die Kaltgerätestecker sind nicht direkt austauschbar. Der Ausbruch für > den Stecker ist zwar groß genug, aber die Lochabstände passen nicht, > weder Löcher quer noch senkrecht. > > Ich habe noch einen Stecker und eine Kupplung hier, kann sie aber nicht > fotografieren da die Knipse unterwegs ist. Kommt erst morgen Abend > zurück. > > Diese Gerätestecker/Kupplungen waren in den 60ger Jahren üblich wie oben > schon geschrieben. Auch im Westen. Ich habe sie damals öfters verbaut. > > Gruß debe Du hast die flasche Sorte. Es gibt kompatible Steckbuchsen mit passenden Lochabständen, sehr wahrscheinlich aber nicht aus China.. Gruß, Holm
Harald Wilhelms schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Ich benutze dafür immer Bohrer, aber der Lochzubohrer ist bei mir leider >> auch abgebrochen. >> >> Namaste > > ...und für rechteckige Löcher nimmst Du dann den rechteckigen > Bohrer? > Gruss > Harald Für rechteckige Löcher nimmt man einen dreieckigen Bohrer und eine Kulisse. Gruß, Holm
GUCKT MAL WAS ICH GERADE AUF EBAY GEFUNDEN HABE; HAB DAS GLEICHE
PROBLEM;
schuldigung wegen Großschreibens ...
hab den Osszillie SIOSKOP EO
1/77 u,
... und noch kein einziges Kabel
dazu
Roy schrieb: > HAB DAS GLEICHE PROBLEM Nein, hast du nicht: der Thread ging um die Netzsteckdose, nicht um Signalkabel.
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