Hallo Jungs, mir ist eine Platine untergekommen, bei der die Bezugsmasse folgendermaßen aufgebaut war. (Foto)... VCC=+5V GND=0V Elkos=100uF/6,3V Ker-C=100nF rein aus Interesse und Spass an der Fortbildung frage ich mich jetzt: worin steckt hierbei der Unterschied zur richtigen GND? Danke schonmal für möglichst viele Inputs :)
Das ist eine billige Lösung, um eine teure symmetrische Spannungsversorgung zu "simulieren". Das funktioniert jedoch nur, wenn die Spannungsversorgung komplett symmetrisch belastet wird - sonst driftet dir dein künstliches GND sofort weg. Denk' mal darüber nach, was passiert, wenn Du einen Widerstand von ein paar KiloOhm vom künstlichen GND zum echten GND oder VCC legst... Richtig: Aus ist's mit GND. Wahrscheinlich war parallel zu den Elkos noch jeweils ein Widerstand, damit die Spannung nicht (so stark) wegdriften kann. Gruß Jonathan
Newbieee schrieb: > Hallo Jungs, > > mir ist eine Platine untergekommen, bei der die Bezugsmasse > folgendermaßen aufgebaut war. Da fehlt noch was. > (Foto)... Wo?
Hab ich mir schon gedacht, dass es in diese Richtung geht gg naja..aber für Pioneer gar nicht untypisch :P PS: mit Foto hab ich Screenshot gemeint
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