Hallo, Ich baue Aktuell ein Relais Interface und habe ein problem. Alles funktioniert außer das die Ausgänge nicht funktionieren. Die Leds leuchten die Relais Schalten durch (prüfung rein Akustisch). Das einzige problem ist das sich an denn Ausgängen nichts ändert. Es ist immer nur eine Verbindung zwischen dem Linken und Rechten Abgriff. Eigentlich sollte sich dies ja beim auf "high" setzen ändern.
3,6 MB für einen kleinen PNG-Plan, das ist wohl bis jetzt unübertroffen.
@Jakob (Gast) > Schaltplan_Relaisinterface.png > 3,6 MB, 14 Downloads Oh je, IT-Analphabet des Monats. Lies mal was über Bildformate.
In dem Plan steht ja kein spezieller Typ für das Relais, was für eins verwendest du denn?
Hallo, Ich habe neue Relais verwendet. Und zwar diese hier: http://www.conrad.de/ce/de/product/505196/RELAIS-WASCHDICHT-1XUM-12-V Sorry wegen der Grafik. Ich habe vergessen sie zu Skalieren. Gruß Jakob
Frag doch mal bei www.RN-Wissen.de nach, die sind auf dem Level Experten!
ich schrieb: > Frag doch mal bei www.RN-Wissen.de nach, die sind auf dem Level > Experten! ymmd! :-)
Was mir so einfällt: - falsch gemessen - Kurzschluss in der Schaltung - Relais defekt - Spannung zu klein: Relais schaltet nicht vollständig durch, obwohl man etwas hört (halte ich aber für unwahrscheinlich) Gruß Dietrich
Hast du mal in das Datenblatt geschaut das auch bei Conrad dabei steht und es entsprechend angeschlossen? Wenn du von unten auf das Relais schaust und dir diese Pinbelegung denkst: 1 2 ... 3 4 5 ... 6 Da hast du zwischen 3 und 6 immer eine Verbindung, kann es sein dass du die gemessen hast? Wenn das Relais schaltet hast du die Steuerspannung anscheinend richtig an 2 und 5 angeschlossen. Im ausgeschalteten Zustand hast du dann eine Verbindung ziwschen 3/6 und 1, im eingeschalteten Zustand zwischen 3/6 und 4. Überprüfe bitte mal deinen Aufbau ob du nicht versehentlich die falschen Kontakte misst?
Bauform beachten. Wie sitzen denn die pins der Kontake? Die auf einer Seite in den Ecken sind gebrückt, da tut sich nie etwas.
Falk Brunner schrieb: > Oh je, IT-Analphabet des Monats. Lies mal was über Bildformate. Er wollte uns nur demonstrieren, dass sein Scanner auch das Druckraster des Hintergrund-Hellblau noch auflösen kann. ;-) OK, ich hab's mal runterskaliert.
Die Kontaktbelegeung des Relais im datenblatt anschauen, dann sollte es Schuppen regnen. Die COMPins von NO und NC sind intern verbunden! Namaste
Hallo, hdd schrieb: > Im ausgeschalteten Zustand hast du dann eine Verbindung ziwschen 3/6 und Genau so ist es, nur das sich im eingeschalteten zustand nichts ändert! Obwohl man das Geräusch des Ralais hört. Gruß Jakob
Jakob schrieb: > Hallo, > keiner eine Idee? > > Gruß Jakob Du wirst irgendetwas falach geschaltet haben. Da helfen auch Ideen nicht, sondern nur genaues nachschauen... Gruss Harald
1.Man liest:Relais Max. 1 A 30 V/DC/125 V/AC im schwarzen Gehäuse =O-( 2.Da sieht natürlich keiner, ob Kontakte verschweißt sind. Da hilft nur auslöten, Spannung an Spule und dann am RICHTIGEN Anschluß messen.
Wie lange dauert es noch bis du in unmißverständlichen Sätzen antwortest? Du hast ein 6-pin Relais, die 2 pins der spule liegen sich an den Längsseiten des Gehäuses gegenüber. Somit liegen die Kontaktpins in allen 4 Ecken. in 2 Ecken ist der Common/Gemeinsame verbunden, in den anderen 2 Ecken sind Öffner bzw. Schließer. Kannst du das bestätigen?
Jakob schrieb: > Ich habe neue Relais verwendet. Und zwar diese hier: > http://www.conrad.de/ce/de/product/505196/RELAIS-W... Was heißt "diese hier"? In dem Datenblatt sind zwei Bauformen ("K" und "_") beschrieben, die sich in der Anschlußbelegung gehörig unterscheiden.
... schrieb: > In dem Datenblatt sind zwei Bauformen ("K" und "_") beschrieben, die > sich in der Anschlußbelegung gehörig unterscheiden. Bei der Conrad-Artikelnummer ist der "_" (= ohne "K") angegeben. Daher sollte es wohl die 6-Pin-Version sein. Aber Jakob ist wohl abgetaucht... oder hast Du das Problem gelöst? Melde Dich mal! Gruß Dietrich
Hallo, Ich habe alles 100 mal überprüft aber ich finde keinen fehler! Währe es das falsche Relais würde es sich ja über haupt nicht bewegen aber es klackt beim Schalten also muss es das richtige sein. Das Netzteil hat auch genügend Spannung 12,1 Volt und es bring 2A und es werden nur max. 500mA benötigt. Gruß Jakob
Wenn das Relais keinen Herstellerfehler hat, dann bleibt eigentlich nur verschweißte Kontakte. Hast Du mal einen hohen Strom geschaltet oder den geschlossenen Kontakt aus Versehen an die 12V gelegt? Ein Versuch wäre noch: das Relais kräftig auf einen harten Untergrund schlagen - alle 3 Axen. Dann könnte sich ein klebender Kontakt eventuell lösen... Sonst: -> Tonne Gruß Dietrich
Goto 01.02.2012 20:11 Wenn DU durch ein schwarzes Gehäuse sehen kannst, dann weißt Du auch wie jetzt die Kontakte aussehen.
Hallo, Das die Relais kaputt sind schließe ich eigentlich auch aus, weil wenn ich die Spannug so an das Relais anschließe geht es wunderbar. Die Schaltung aus der Grafik ist 8 mal aus einer Platine aufgebaut. Also halt ein Relais Interface. Könnte es sein dass durch die Leds und die ganze restliche Elektronik die Spannung zu stark abfällt so dass es für die Relais nicht mehr reicht? Gruß Jakob
> so dass es für die Relais nicht mehr reicht?
Dir ist nicht zu helfen. Du schriebst bereits, daß die Relais alle
KLAKKEN.
Ein sattes Klacken bedeutet, daß der Mechanismus arbeitet, was soll
dann die Frage nach: "nicht mehr reicht?"
Jakob schrieb: > Hallo, > Das die Relais kaputt sind schließe ich eigentlich auch aus, weil wenn > ich die Spannug so an das Relais anschließe geht es wunderbar. Du nimmst ein einzelnes (ausgelötetes) Relais und misst mit dem Ohmmeter den Durchgang zwischen den Kontakten. Dann schliesst Du an die Spule fest 12V an und misst nochmal zwischen den Kontakten. Jetzt weisst Du ganz genau, wie die Kontaktbelegung bei dem Relais ist (bzw. das das Relais defekt ist) Nun kannst Du mit der so ermit- telten Kontaktbelegung Deine Platine überprüfen. Gruss Harald PS: Das "Klacken" ist zwar ein Indiz, aber kein Beweis, das Dein Relais i.O. ist.
Natürlich ist das Klacken ein Beweis, er schreib nämlich dämlich: > Datum: 02.02.2012 16:53 > weil wenn ich die Spannug so an das Relais anschließe geht es wunderbar.
Ist der Vorwiderstand der LED zu gering? LED samt Vorwiderstand liegen ja parallel zum Relais. Eventuell reicht dann der Strom durch das Relais nicht mehr aus, um es zuverlässig und "bullig" anziehen zu lassen. Mach mal probe- weise die LED einseitig ab und gucke dann nochmal, was das Relais macht. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Mach mal probe- > weise die LED einseitig ab und gucke dann nochmal, was das Relais macht. Ist es denn so schwer, bei eingeschaltetem Transistor die Spannungen zu messen (Uce / Urelais und/oder "+12V")? Das rumprobieren nervt langsam... Gruß Dietrich
Hallo, Ich habe jetzt mal die Spannug am Relais gemessen. Es sind nur kanpp 6 Volt. Liegt dies vlt. an den Vorwiderständen für die Leds? Es handelt sich um 470 Ohm Widerstände.
Jakob schrieb: > liegt dies vlt. an den Vorwiderständen für die Leds? Woher sollen wir das wissen? Du hast die Schaltung vor Dir und ein Meßgerät hoffentlich auch! Entweder fehlt Spannung schon vom Netzteil oder Dein Transistor schaltet nur halb durch und darüber fällt die fehlende Spannung ab. Dann solltest Du mal den Arbeitspunkt des Transistors genauer untersuchen. Basisstrom und Stromverstärkung=?
Hallo, Für euch klngt das jetzt villeicht dumm und primitiv aber wie überprüfe ich die Funktion eines Transistors? Gruß Jakob
Jakob schrieb: > Hallo, > Für euch klngt das jetzt villeicht dumm und primitiv aber wie überprüfe > ich die Funktion eines Transistors? > > Gruß Jakob In ein Transistorprüfgerät stecken? Gruss Harald
Kannst mal Kollektor zum Emitter kurzschließen. Wie groß ist der Basiswiderstand? Von was wird denn der Transistor geschaltet?
Wie groß sind denn die Basisvorwiderstände R15...R22? Vielleicht viel zu groß? Wie wäre es allgemein mit den Namen und Werten der verwendeten Bauteile?
Suchfix schrieb: > Kannst mal Kollektor zum Emitter kurzschließen. Diesen Satz hatte ich vorerst weggelassen, da ich mir nicht sicher war, ob der TS die richtigen Anschlüsse findet. Mehr da http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm
Hallo, Es handelt sich um BC 547 B Transistoren. Basiswiderstand 47k Ohm. Gruß Jakob
Jakob schrob:
>Basiswiderstand 47k Ohm.
Das ist zu hoch. Mach mal 1K -3,3K rein.
MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Jakob schrob: >>Basiswiderstand 47k Ohm. > > Das ist zu hoch. Mach mal 1K -3,3K rein. So isses! Das hatte ich fast schon vermutet. Und dies klärte sich erst nach rund 40 Beiträgen - kopfschütteln ... Die genannten Werte setzen natürlich eine Ansteuerspannung von ca. 3 ... 8V gültig. Es sollte ein Basisstrom von ca. 2mA ... 5mA fließen.
HildeK schrieb: > Das hatte ich fast schon vermutet. Und dies klärte sich erst nach rund > 40 Beiträgen - kopfschütteln ... > > Die genannten Werte setzen natürlich eine Ansteuerspannung von ca. 3 ... > 8V gültig. Es sollte ein Basisstrom von ca. 2mA ... 5mA fließen. Hallo, Also ist der Widerstand zu groß? Naja die Schaltung stammt aus der zichten Auflage eines Schulbuches und wurde wahrscheinlich 10 tausend mal aufgebaut und keinem ist was aufgefallen? Gruß Jakob
Jakob schrieb: > wahrscheinlich 10 tausend mal aufgebaut und keinem ist was > aufgefallen? Doch! 1.Du hast uns keine Werte genannt! Wir mußten Dir alles aus der Nase ziehen. 2.Messen statt vermuten hilft.
Hallo, Was soll ich denn messen? Ich hab halt nicht so viel ahnung. Und ich will die Transistoren auch nicht zerstören. Gruß Jakob
Jakob schrieb: > Ich hab halt nicht so viel ahnung. Lesen bildet http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm Zwischen Emitter und Kollektor eine Spannung messen ist kein Hexenwerk. Wenn U < 1V ist alles ok. Wenns mehr ist, fehlt diese Spannung Deinem Relais um kräftig anzuziehen.
Hallo, Also einfach denn Spannungsmesser an die Kontakte vom Bauteil halten? Gruß Jakob
Jakob schrieb: > Hallo, > Also ist der Widerstand zu groß? Ja natürlich! > Naja die Schaltung stammt aus der zichten Auflage eines Schulbuches und > wurde wahrscheinlich 10 tausend mal aufgebaut und keinem ist was > aufgefallen? Mit exakt dem selben Relais? Mit dem selben Transistor? Mit der selben Ansteuerspannung? Die hast du noch immer nicht genannt. Mit 12V an den 47k und einem BC547C hätte das Relais vermutlich schon geschaltet. Wo haben sich denn die 10k Leute beschwert (deren Zahl ich nicht glaube), wenn die Schaltung aus dem Schulbuch nicht funktioniert hat?
Hallo, Die Ansteuerspannung muss ich mal messen. Sie kommt aber vom Parallelport des Computers. Gruß Jakob
Paul Baumann schrieb: > Das ist zu hoch. Mach mal 1K -3,3K rein. Also dann: die Aussage von Paul passt perfekt.
Hallo, Ich habe Heute mal die Spannung zwischen Emitter und Kollektor gemessen. Sie beträgt 5,1 Volt. Das ist zu viel, oder? Soll ich jetzt mal probeweise einen Widerstand auslöten und einen mit 3,3 kOhm einsetzen? Gruß Jakob. P.S Gibt es eigenlich eine Gleichung oder etwas mit welcher man die ganzen sachen irgendwie berechnen kann. Damit so etwas in zukunft nicht noch mal passiert?
Jakob schrieb: > P.S Gibt es eigenlich eine Gleichung oder etwas mit welcher man die > ganzen sachen irgendwie berechnen kann. Ja, nennt sich Ohmsches Gesetz. Gruss Harald
lies http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm Weißt Du was ein Stromverstärkungsfaktor ist? Dann suche danach.
Hallo, Erstmal vielen Dank für die ganzen Tips und die Links! Ich habe jetzt mal einen der Widerstände gegen einen 3,3 kOhm Widerstand getauscht. Das Relais schaltet jetzt auch super durch, nur manchmal gibt es eine kurze verzögerung. Woran kann das liegen? Gruß Jakob
oszi40 schrieb: > lies http://www.elektronik-kompendium.de/sites/slt/0208031.htm > Weißt Du was ein Stromverstärkungsfaktor ist? Dann suche danach. Wobei man im Schaltbetrieb nicht mit hohen Faktoren rechnet, sondern eher mit 10...30. Gruss Harald
Jakob schrob: >Das Relais schaltet jetzt auch super durch, nur manchmal gibt >es eine kurze verzögerung. Woran kann das liegen? Das wird jetzt wohl eher an der Ansteuerung durch den Rechner liegen. Wenn gerade auf dem Rechner einer von etlichen Prozessen oder Diensten im Hintergrund herumfuhrwerkt, dann dauert das u.U. einen Moment, bis er sich wieder mal mit der parallelen Schnittstelle befasst und den Schaltbefehl ausführt. Stell Dir mal vor, der Rechner würde dafür genauso lange brauchen wie Du, bis Du den Basiswiderstand auf 3,3KOhm erniedrigt hattest. Grins MfG Paul
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.