Hi, ich hoffe meine Frage ist nicht überflüssig aber ich stell sie Trtzdem mal. Also ich wollte wissen, 1. wie das USB Protokoll die "Packete" zusammenstellt(was kommt in ein Packet) und übermittelt(den richtigen Zielort findet) (also der Aufbeu der Packete mit folgen von befehlen, daten etc) 2. wie die IDs der einzelen geräte die an einem USB- Port angeschlossen sind zugewiesen werden und wie die organisation der geräte funktioniert(zusammen arbeit mit teilen aus Frage 1) 3. wie das Portokol in schichten, ebenen eingeteilt ist. Ich habe schon etwas von Master Protokoll gelesen aber ich finde da nicht ganz durch =( Zu mir ich bin 18 und gehe in die Gym. Oberstufe mit informatik LK (deutsch ist meine schwäche LRS) ich würde mich über Links freuen die mir verbildlichen wie die internen ablaufe sind. Ich währe mit Quelltext warscheinlich überfordert, da wir in der Schule nur mit java arbeiten. Sinn miener Frage ist ein Referat für meinen LK.
Markus Mayer schrieb: > Sinn miener Frage ist ein Referat für meinen LK. Dann ist es doch bestimmt auch Sinn der Sache, selbst zu recherchieren? Vernünftige Antworten kommen dazu wahrscheinlich eher nicht, weil man das nicht in ein paar Zeilen hinschreiben kann. Also musst du wohl selber suchen.
Für einen kompakten Überblick eigent sich meiner Meinung nach: http://www.beyondlogic.org/usbnutshell/usb1.shtml :-)
@Klaus Wachtler Es ist ja nicht so das ich selber noch nicht gesucht habe es ist nur so, dass ich vieles einfach nicht verstehe. Und die bildliche darstellung von einem baum beim verwalten der Geräte habe ich bereits verstanden aber die Seiten die ich bis jetzt gefunden habe sind recht kompliziert und das eine PDF dokument was vielversprechend war ist über 600 Seiten lang und auf Englisch. vllt kennt ja jemand ein tipp @ all Danke für die Schnelle antwort
Markus Mayer schrieb: > @Klaus Wachtler > Es ist ja nicht so das ich selber noch nicht gesucht habe es ist nur so, > dass ich vieles einfach nicht verstehe. Und die bildliche darstellung > von einem baum beim verwalten der Geräte habe ich bereits verstanden > aber die Seiten die ich bis jetzt gefunden habe sind recht kompliziert > und das eine PDF dokument was vielversprechend war ist über 600 Seiten > lang und auf Englisch. Falls du so was mal beruflich machen möchtest: Besser früh als spät daran gewöhnen. 600 Seiten sind normal und hier kostenlos zugänglich und in verständlichem Englisch... Aktuelle User Manuals für größere Controller gehen in Richtung 2000 Seiten (z.B. Renesas RX62, Freescale K60, TMS570 etc. Zum Vergleich (für die "älteren" wie mich hier im Forum): das Datenblatt (und User Manual) des AT90S8515 hat(te) gerade mal 112 Seiten) Hinzukommt dann die ganze Peripherie (Speicher, Sensoren, Stromversorgung, Displays, Touchcontroller usw. selbst bei "einfachen" Sachen wie Dioden oder Kondensatoren sollte man die Datenblätter gelesen haben), dann kommen die Protokolle bzw. die Bibliotheken, die die Hersteller dafür zur Verfügung stellen, Tools, Programmiersprachen, IDEs, gesetzliche Anforderungen, Design-Rules u.v.a.m. und irgendwann auch mal die Anforderungen des Kunden. Dazu noch etwas Software für PC, Smartphone/Tablet, Web... (Wie lange so eine Entwicklung noch weitergehen kann, wäre mal eine schöne Diskussion)
600 Seiten technisches Englisch ist für einen Entwickler bzw. Bastler nicht so schwer. Aber das ist ein Schüler der Gym. Oberstufe. Denkst du die lernen technisches Englisch bzw. speziell Datenblätter lesen irgendwo im Unterricht ? Setz der Englischlehrerin (oder Lehrer) mal nen Datensblatt von nem µP oder sowas vor und sag mal sie solls Übersetzen. Da kommt dann son sche** raus wie bekannte Anleitungen für irgendwelche Geräte. Einfaches Beispiel übersetz mal mit Schulenglisch "gated Clock" oder "floating pins". Und solche Begriffe kommen am laufendem Band über 600 Seiten !?! Wir lesen sowas ohne es ins Deutsche zu übersetzen und wissen was es Bedeuted aber für einen nicht Technisch versdierten MEschen auch wenn er Englisch Studiert hat ist das einfach nur Fachchinesisch. Da aber solche Spezialisten (Übersetzer) sowas nicht gelernt haben sind Handbücher auch so schlecht. Einen Bastler würde ich jetzt auch auf die USB-Spec verweisen aber da kommt der TO nicht weiter ohne sich vorher weitere geschätzte 2000 Seiten durchzulesen und zu verstehen um diese 600 Seiten nach wirklich wichtigen Informationen zu sondieren.
Ich würde das hier lesen dort stehen zumindest schon die sondierten wichtigen Informationen aufgegliedert. Für Fragen einfach Textausschnitte posten wir helfen gerne auch mal Textstücke (verständlich) zu übersetzen. www.beyondlogic.org/usbnutshell/usb1.shtml
Der Schüler muss sich ja auch nicht durch die 600 Seiten durcharbeiten. Der englischsprachige Wikipedia-Artikel ist schon ziemlich ausführlich, und der Schüler könnte seinen gesteigerten Fleiß dadurch kenntlich machen, daß er sich ein Detail herauspickt, und für dieses Detail die Originaldokumentation untersucht. Wirklich verstehen wird von seinen Klassenkameraden oder den beauftragenden Lehrern das Thema sowieso niemand, also ist eine quasi "populärwissenschaftliche", also in der Detailtiefe reduzierte Darstellung völlig ausreichend.
Hallo Uwe, > 600 Seiten technisches Englisch ist für einen Entwickler bzw. Bastler > nicht so schwer. Aber das ist ein Schüler der Gym. Oberstufe. Denkst du > die lernen technisches Englisch bzw. speziell Datenblätter lesen > irgendwo im Unterricht ? Setz der Englischlehrerin (oder Lehrer) mal > nen Datensblatt von nem µP oder sowas vor und sag mal sie solls > Übersetzen. Da kommt dann son sche** raus wie bekannte Anleitungen für > irgendwelche Geräte. auch wenn es etwas offtopic ist, hierzu fällt mir gerade ein kürzlich gesehener Artikel ein: http://www.elektronikpraxis.vogel.de/index.cfm?pid=852&pk=345931&nl=1&cmp=nl-95 Was die Darstellung des Themas vor Laien betrifft, so würde ich es wie Rufus halten. Als Inspirationsquelle, wie man komplexe/ komplizierte Zusammenhänge dem interessierten Laien verständlich darlegt, ist für mich immer noch Prof. Dr. H.Lesch (Stichwort "alpha centauri") Gruss Uwe
http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/doc2556.pdf auch ganz nett. Ansonsten weiter google: usb enumeration, endpoint, protocol Ich erinnere noch mal daran, daß man in der Schule eigentlich mit reproduziertem Wissen in einem Referat ganz gut hin kam. Es geht ja nicht darum, daß der Poster auf Basis dieses Threads einen Slave programmieren will... Das finde ich schon unangenehmer, denn wenn die richtige Antwort im richtigen Moment ausbleibt gehts nun mal nicht. Ein Referat soll ja nur mal das grobe Verständnis abprüfen und den anderen einen Überblick geben.
Naja man könnte auch ne schöne Einführung alla Prof. Dr. H.Lesch machen (muß ja nicht gleich Peter Lustig mäßig sein). Man beginnt vom Anfang her halt mit dem Urknall. USB wurde erunden weil man RS232,Centronics usw. ersetzen wollte ... bla bla. Und kommt dann nach und nach auf Deteils wie das man nur eine Datenleitung hat und diese von allen geteilt wird, was nach einigem Nachdenken zur Frage kommt wie macht man sowas und welche auswirkungen hat das aufs Protokoll Kollisionen, Client Host Architektur (der Host muß Pollen usw.), Adressvergabe und Konfiguration (enumeration endpoint 0 usw.) ... und geht dann später die einzelnen Punkte im Detail weiter an Endpointtypen(Uni-,Bidirektional), Transfertypen (Bulk,Isonchronus,Interupt), Treiberarchitektur(evtl. Grafiken der verschiedenen Layer). Ich finde es halt schöner als wenn man Anfängt irgendwelche Endpoint zu erklären und kein Schwe**n weiß warum die überhaupt nötig soind und warum eine Enumeration gemacht werden muß jedes Gerät hat doch seine eigene Leitung. Sondern das dies eben nicht so ist und daß das Auswirkungen auf das Protokoll hat und man so das Konstrukt USB "wachsen sieht" .
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