Bei meiner Suche nach einem Laptop sind nur noch zwei Modelle übriggeblieben. Einmal der Acer Aspire.Timeline 3830tg und der Asus u36sd. Unabhängig vom Preis und unter der Annahme, dass sie beide einen i5 haben, gleichen Speicer und Festplatte, welchen nehme ich am besten. Habe schon zig Testberichte durch.und kann mich nicht entscheiden. Danke für die Hilfe
Keinen von beiden. Lieber ein paar Euros mehr in die Hand nehmen und sich was vernünftiges kaufen als sich hinterher mit deren beiden Supports rumschlagen zu müssen.
Es gibt ein ganz einfaches Kriterium um so was auszuwählen. Kauf das, wovon andere Endabnehmer gleich 100-10000 Stück kaufen. Der Hintergrund ist ganz einfach: Produkt A und B haben eine ungewöhnlich hohe Ausfallquote von 10% Produkt A wird im Einzelhandel einzeln an Individuen verkauft. 10% der Individuen stellen fest, dass ihr Gerät kaputt ist, und bringen es zurück. Wenn sie in Foren darüber schreiben, antworten ihnen die 90%, dass ja alles OK sei. Bei Konsumenten kommt da noch dazu, dass manche gar nicht erkennen, dass das Gerät kaputt ist. Somit ist die Rücklaufquote unter 10%. Im Extremfall kommen die Rückläufer einfach ganz normal wieder ins Regal und werden weiter verkauft. Irgendwann sind die alle weg. Produkt B wird beispielsweise an Firmen und Universitäten gleich 100-10000 mal verkauft. Die stellen sofort fest, dass 10% kaputt sind und schicken die komplette Lieferung zurück. Der Lieferant wird ausgelistet und bekommt keinen Auftrag mehr. Bei Produkt B hat der Hersteller ein größeres Interesse daran, anständige Qualität zu liefern. Bei Produkt A ist das egal. So weit wie ich weiß ist es bei dem von Dir erwähnten Herstellern sogar so schlimm, dass selbst die Konsumenten mitbekommen haben, dass die nix sind. (Wie schon gesagt, Du wirst immer 90% finden, deren Gerät zufälligerweise so halbwegs funktioniert) Beim Reichelt gibts eine Kategorie Notebooks (Refurbished) mit sehr günstigen gebrauchten Businessgeräten. Die ist aber im Moment leer. Als kleinen Anhaltspunkt kannst Du ja beispielsweise beim heise.de Preisvergleich gleich auf matte Bildschirme zu gehen. Das ist eine grobe Vorauswahl, da es meines Wissens nach keine Produkte der Art "B" gibt, die spiegelnde Bildschirme haben. ===NACHTRAG=== Ich habe mir gerade die Preise der beiden Modelle angeschaut. Für den Preis bekommst Du wirklich schon was im mittleren Businessbereich. (ich weiß nicht woher das Gerücht kommt, der Businessbereich wäre teurer) ===2.Nachtrag=== Ich habe mal gerade auch einen Testbericht gefunden: http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Aspire-3830TG-Subnotebook.53799.0.html Ein Nachteil der neuen Serie ist der nun fest_integrierte Energiespeicher, der sich nicht vom Kunden austauschen lässt. Das sollte ein KO Kriterium sein. So was kauft man nicht, da Du davon ausgehen musst, dass der Akku nach spätestens 2 Jahren kaputt ist.
Christian Berger schrieb: > Es gibt ein ganz einfaches Kriterium um so was auszuwählen. Kauf das, > wovon andere Endabnehmer gleich 100-10000 Stück kaufen. .... > Produkt B wird beispielsweise an Firmen und Universitäten gleich > 100-10000 mal verkauft. Die stellen sofort fest, dass 10% kaputt sind > und schicken die komplette Lieferung zurück. Der Lieferant wird > ausgelistet und bekommt keinen Auftrag mehr. Und wie bitte soll Kollege Endanwender sowas in Erfahrung bringen? Steht das irgendwo im "Bundesanzeiger" oder wie? > ===2.Nachtrag=== > Ich habe mal gerade auch einen Testbericht gefunden: > http://www.notebookcheck.com/Test-Acer-Aspire-3830TG-Subnotebook.53799.0.html > Ein Nachteil der neuen Serie ist der nun _fest_integrierte_ > Energiespeicher, der sich nicht vom Kunden austauschen lässt. > > Das sollte ein KO Kriterium sein. So was kauft man nicht, da Du davon > ausgehen musst, dass der Akku nach spätestens 2 Jahren kaputt ist. Das ist in der Tat völlig indiskutabel! Sowas kauft man wirklich nicht. Sowas ist aber auch dem Zeitgeist geschuldet! Wir (naja, iche nicht) wollen ja immer schickere und flachere Miniaturnotebooks haben. Mit den Dingern kann man dann beim Meeting, in der Bahn oder der Mensa so richtig angeben, nur arbeiten geht damit nicht. Ist ja auch egal, die neidischen Blicke vom Gegenüber entschädigen sicher für vergurkte Augen und Finger.... Old-Papa
Christian Berger schrieb: > Wenn sie in Foren darüber schreiben, antworten ihnen die 90%, > dass ja alles OK sei. Foren sind kein repräsentativer Querschnitt der Anwender. Negative Meldungen sind statistisch stärker vertreten als positive, weil sich Leute vorzugsweise dann in Foren melden, wenn sie Probleme haben. Von den zufriedenen Leute hingegen hört man nur dann dazu etwas, wenn sie sich sowieso schon aus anderem Grund dort rumtreiben.
steff schrieb: > Einmal der Acer Aspire.Timeline 3830tg und der Asus u36sd. Also von den beiden würde ich dann den Dell oder den Lenovo nehmen.
In dem Fall ist dien Entscheidung dann ja leicht, lieber den Asus. Bei den Businessgeräten ist nach wie vor Lenovo (ex-IBM) häufig vertreten, z.B. T61 und größer werden bisweilen auch beim großen C als Gebrauchtgeräte verkauft, mit Garantie. Auch ein Dell Latitude-Modell kann eine gute Wahl sein, wenn nicht zu alt. Sind alle natürlich mehr oder weniger Spiele-untauglich, das sollte man dabei im Hinterkopf haben.
Christian Berger schrieb: > Ein Nachteil der neuen Serie ist der nun fest_integrierte > Energiespeicher, der sich nicht vom Kunden austauschen lässt. Ein anderer Notebookhersteller macht so etwas schon seit einigen Jahren. Das Geheul darob war groß, aber es relativiert sich sehr, wenn man in der Lage ist, einen Schraubendreher zu bedienen. Gut, Acer kann sehr serviceunfreundliche Notebooks bauen (habe ich gerade bei einem Acer OneNote D257 mit eigenen Augen sehen dürfen), und außerdem dürfte die Ersatzteilversorgung bei Acer deutlich schlechter aussehen. Wegen der lächerlichen Displayauflösung würde ich keines der beiden Notebooks kaufen. Nur 768 Pixelzeilen Vertikalauflösung, das ist das, was man vor bald 15 Jahren mal schick fand. Windows 7 mit seinem sehr fladenartig designtem Desktop ist mit 768 Pixelzeilen nur noch sehr eingeschränkt bedienbar, an tatsächlicher Arbeitsfläche lässt es jedenfalls wenig übrig.
Gucke Dir auch die HP ProBook Serie an, (bzw. HP EliteBook Serie, falls USB3 dabei sein soll). Die sind qualitativ sehr hochwertig! Und auch ich finde ebenfalls, das Display sollte mindestens 1600 x 900 haben!
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wegen der lächerlichen Displayauflösung würde ich keines der beiden > Notebooks kaufen. Nur 768 Pixelzeilen Vertikalauflösung, das ist das, > was man vor bald 15 Jahren mal schick fand. Das hier sind 13,3-Zoll Displays im heute üblichen Sehschlitzformat. Das ergibt 16cm Bildhöhe und entspricht grob gepeilt einem 10-Zoll Display in 4:3 Format. Man kann in ein solches Subnotebookformat zwar auch 1600x900 Pixel reinquetschen, aber wenn man wirklich was gewinnen will, dann muss man ein grösseres Display verwenden und dann ist das natürlich kein Subnotebook mehr.
Ich seh' das etwas anders: Aus persönlicher Erfahrung kann ich von Dell nur abraten. Hatte selbst geschäftlich einen Latitude D820 - war damals - mit aller möglicher Sonderausstattung ausgerüstet - alles andere als preisgünstig. Auf der anderen Seite allerdings war dieses Modell unter allen Laptops, die ich bisher besaß, derjenige, welcher am baldesten verreckte - los ging es mit einem Trackstick, der (natürlich kurz nach Ablauf der Gewährleistungsfrist) das Spinnen anfing und schon nach kurzer Zeit ein Arbeiten unmöglich machte. Zwischenzeitlich verstarb der erste Akku, bevor das Display einen Streifen aufwies und die Scharniere muntere 5° Spiel hatten. Dann begannen noch einige Tasten auf der Tastatur, Kontaktprobleme zu haben, bevor sich schließlich das Mainboard verabschiedete. Unerwähnt blieb auch der missglückte Versuch, den CPU-Kühler selbst zu entstauben, da das Ding heiß wurde - etwas derartig unzugänglich Verbautes hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Alles in Allem war dies ein verhältnismäßig nicht gerade billiges Experiment, welches ich mit Sicherheit nicht wiederholen werde. Einen Acer TravelMate würde ich mir auf der anderen Seite jedoch immer wieder zulegen - mein damaliger TravelMate, welcher wesentlich preisgünstiger als ein vergleichbarer Dell war, hielt unter'm Strich zwar nur ein paar Monate länger als der Dell - aber er funktionierte tadellos bis zum Schluss (bis auf den Akku, natürlich). Ich hatte ihn am Ende lediglich ausgemustert, weil die Netzteilbuchse einen Wackelkontakt hatte. Diverse Kollegen sind mit ThinkPads sehr zufrieden; daher würde ich heute eher hierzu tendieren - keinesfalls jedoch Dell oder HP.
> 13,3-Zoll Displays
Zum Mail abrufen mag es funktionien. Zum Arbeiten scheint mir die
Monitorfläche etwas knapp. Bisher war ich mit Lenovo T* und
Dell-Latitude E* ganz zufrieden, wobei ich
im-Preis-Leistungs-Geschwindigkeitsverhältnis bei Dell etwas besser
fand. Den Trackstick habe ich nie benutzt weil ich mit Touchpad viel
besser manöverieren kann. Man sollte darauf auchen, daß alle
erforderlichen Anschlüsse usw. schon EINGEBAUT sind. Externes Zubehör
ist beim NB unterwegs immer lästig oder schnell weg.
Öhm danke erstmal, aber ich will wirklich einen der Beiden. Auflösung ist für mich Ok und den Acer Akku kann man selber tauschen
>Wir (naja, iche nicht) wollen ja immer schickere und flachere Miniaturnotebooks haben. Mit den Dingern kann man dann beim Meeting, in der Bahn oder der Mensa so richtig angeben, nur arbeiten geht damit nicht. >Aus persönlicher Erfahrung kann ich von Dell nur abraten. Ich empfehl den Groessten und Schwersten zu nehmen. Damit kann man wenigstens arbeiten. Die Fitness ist auch schon dabei. Und die Leute beneiden einem wenn man einen 10kg Rucksack stemmt. Ich kann Dell nur empfehlen. Da auch den Groessten und Schwersten kaufen. Das Netzteil hat dann vielleicht ein Format von einem Ziegel, aber von Nichts kommt Nichts. Um das Netzteil nicht tragen zu muessen bestellt man eben 3 Stueck und platziert sie dort wo man sie braucht. Dei Dell kann man bis fast ins Detail zusammenstellen wie er ausgestattet sein soll. Und er wird in 2 Wochen geliefert. Bei Lenovo kommen einzelne Modelle mit voellig zuaelliger Ausstattung vorbei, da muss man dann blitzschnell zugreifen, oder warten bis er dann vorbei kommt.
Ich benötige aber einen dünnen und Leichten Notebook mit viel Akkulaufzeit und Power. Ich habe leider keinen Platz in der Tasche und die ist auch schon so schwer genug. Außerdem muss ich mal unabhängig von einer Steckdose sein können.
>Ich benötige aber einen dünnen und Leichten Notebook mit viel
Akkulaufzeit und Power.
Ist leider gegenlaeufig.
Duenn & leicht & viel akkulaufzeit => Atom Prozessor, sehr wenig power
Power & duenn & leicht => kurze Akkulaufzeit
Power & akkulaufzeit => nix mit duenn und leicht
Und diejenigen Geräte, die einigermassen dünn und leicht sind und trotzdem eine leidliche brauchbare Akkulaufzeit und Performance besitzen sind oft als Business-Subnotebooks klassifiziert und entsprechend teuer.
Habt ihr das u36sd und den Timeline 3830 mal angesehen? Die haben für mich genug Power und einiges an Akkulaufzeit... Kann den keiner was NUR zu den beiden sagen? Ich geh doch nicht zu BMW und soll mich zwischen einem 3er und nem 5er entscheiden und der Händler sagt, nimm nen Mercedes? Ich habe meine Suche schon auf die zwei Notebooks eingegrenzt, das ist jetzt schon seit einem Monat, dass ich da rumtue...
steff schrieb: > Kann den keiner was NUR zu den beiden sagen? Offensichtlich nicht. Nur ist das hier kein auf Notebooks spezialisiertes Forum. Wenn da jemand mit ausgerechnet diesen beiden Typen Erfahrung haben sollte, dann wär das schon ein ziemlicher Glücksfall.
Zu welchen Varianten von den beiden? Leider ist es heutzutage ja nicht mehr so, dass es genau ein U36SD in EINER Ausstattung gibt sondern es gibt die noch mit schönen, kryptischen Zusätzen, damit auch ja keiner mehr weiß, welches Modell gemeint ist. Edit: Daher wäre es dann auch mal nett zu wissen was steff schrieb: > gleichen Speicer und Festplatte, heißt, denn es gibt die jeweils mit 4 und 8 GB RAM und SSD und HDD.
>Ich habe meine Suche schon auf die zwei Notebooks eingegrenzt, das ist
jetzt schon seit einem Monat, dass ich da rumtue...
Wenn die Entscheidung dermassen klemmt, ist wahrscheinlich keiner der
Beiden der Richtige, und so dringend ist es nun auch wieder nicht.
Ich hab auch einige Monate gesucht, verglichen und gewartet, bis ich
mich entscheiden konnte.
steff schrieb: > Acer Aspire.Timeline 3830tg Die Testberichte hast Du bestimmt schon gelesen: 9h Akkulaufzeit und NICHT entspiegelt... Fragt sich mit welcher Anwendung 9h erzielt werden. Sobald echte Grafik- oder Rechenleistung gefragt ist, wird die Laufzeit wohl kürzer sein?
Soweit ich das bis jetzt gesehen habe sind beide Modelle nicht entspiegelt, das wäre für mich schon ein k.o.-Kriterium. Je nachdem welche Modelle nun genau gemeint sind kriegt man in dem Preissegment aber auch bereits Modelle von Lenovo welche dann zusätzlich auch noch entspiegelt sind. Ansonsten, rein von den technischen Daten scheinen der Acer und der Asus (je nach Variante) identisch zu sein, das einzige, was es für mich bei Asus etwas rausreißt ist, dass die im Garantiefall einen Collect & Return-Service anbieten und Acer nur Bring-In. Zudem soll man wohl bei Asus für 80€ die Garantie auf 3 Jahre verlängern lassen können.
Der Asus spricht mich auch mehr an, das Display entspiegeln ist kein problem, dank Entspiegelungsfolien(40 Euro), das hab ich schonmal gamcht und ist ganz gut. Ich werde mich wohl doch für den Asus entscheiden, da er nochmal ein Stück dünner und leichter ist
Das Problem ist, dass du die Auswahl zwischen zwei Geräten stellst, von denen man keines guten Gewissens empfehlen würde... Wirf ne Münze g
Was sind den negative Punkte? Temperatur aber nur bei hoher Belastung. Das ist normal, irgendwohin muss ja wohl die Verlustleistung. Was ist mit dem Display, das kann ich entspiegeln. Die Akkulaufzeit mag mit 10 Stunden angegeben sein, klar geht die auf 3 Stunden runter wenn man da Spiele drauf Zockt. Aber mit Surfen sollten mehr als 6 Stunden drin sein, das ist ok. Andere Laptops sind mit 7 Stunden angegeben und das sind optimalbedinungen. Und der Support ist mir im Prinzip egal, da gibt es fast überall Probleme
steff schrieb: > Was sind den negative Punkte? Temperatur aber nur bei hoher Belastung. > Das ist normal, irgendwohin muss ja wohl die Verlustleistung. Das ist nur für zu dünne Notebooks normal. Ordentlich konstruierte Notebooks, die zwangsläufig etwas dicker ausfallen, können die Abwärme leistungsstarker Notebook-Prozessoren komfortabel (und recht leise) abführen. Schau mal die Thinkpads an. > mit dem Display, das kann ich entspiegeln. Na denn. > Die Akkulaufzeit mag mit 10 > Stunden angegeben sein, klar geht die auf 3 Stunden runter wenn man da > Spiele drauf Zockt. 10 Stunden trifft wohl eher den Idle-Betrieb. > Und der Support ist mir im Prinzip egal, da gibt es fast überall > Probleme Weswegen ein betont solide konstruiertes Notebook die bessere Wahl ist. Was nicht heissen soll, dass man mit den beiden ausgesuchten Notebooks zufrieden sein kann, wenn man vorsichtig mit ihnen umgeht und sie nicht besonders fordert. pv
pv schrieb: > Was nicht heissen soll, dass man mit den beiden ausgesuchten Notebooks nicht > zufrieden sein kann, wenn man vorsichtig mit ihnen umgeht und sie nicht > besonders fordert :)
steff schrieb: > Kann den keiner was NUR zu den beiden sagen? Seitdem ich zu meiner Zufriedenheit Dell für mich entdeckt habe, nicht mehr ...
Was ist denn von dem Lenovo ThinkPad X220 4291-28G statt den anderen beiden zu halten? Danke
steff schrieb: > Was ist denn von dem Lenovo ThinkPad X220 4291-28G statt den anderen > beiden zu halten? > > Danke Gute Wahl! Da würdest Du sicher lange Freude dran haben.
Old -papa schrieb: > Und wie bitte soll Kollege Endanwender sowas in Erfahrung bringen? Steht > das irgendwo im "Bundesanzeiger" oder wie? Da gibt es unterschiedliche Quellen: 1. Universitäten: Schau oder frag nach, was die kaufen. 2. Große Firmen mit Firmenlaptop: Eventuell kennt man jemanden der in solch einer Firma arbeitet, oder man schaut Fotos von Mitarbeitern des Unternehmens an. (Bei Pressekonferenzen, etc) 3. Die Selbstdarstellung der Hersteller: Das hört sich zwar nach einem sehr unzuverlässigen Kriterium an, aber die Hersteller vermarkten Produkte die in Massen an einzelne Kunden abgegeben werden ganz anders. Da wird beispielsweise die Garantieverlängerung mit Worten wie "Ermöglichen eine genaue Budgetplanung für PC-Ausgaben, schützen Ihre Investitionen und verringern die Gesamtbetriebskosten durch eine Servicelösung mit fixer Laufzeit und fixen Kosten". Wenn da irgendwelche nichts-aussagende Sprüche wie "Discover yourself" kommen, dann sollte man die Finger weglassen. Wie schon gesagt, das sind für die Unternehmen 2 getrennte Märkte. Ein Unternehmen welches auf beiden Märkten agiert tut sich keinen Gefallen dabei wenn Businesskunden Consumerprodukte kaufen. (Außer bei einigen Firmen, die schon einen so schlechten Ruf haben, dass das eh schon egal ist) Ein Beispiel bei einem Hersteller mit 4 Buchstaben und einem D am Anfang. Konsumentenbereich: Mit dem XXX XXX-Notebook lassen Sie Ihren Gegnern keine Chance, einem 47cm (18.4") Display in Full HD und den zwei Grafikprozessoren ist das XXX das leistungsstärkste 45.7cm (18") Notebook des Universums. Businessbereich: Form und Funktion werden in dieser maßgeschneiderten Business-Notebook-Reihe ergänzt durch Imagestabilität und lange Lebenszyklen.
Lenovo (ehemals IBM) kann man fast ungesehen kaufen, wobei neuere nicht mehr so gut sein sollen.
Christian Berger schrieb: > Lenovo (ehemals IBM) kann man fast ungesehen kaufen, wobei neuere nicht > mehr so gut sein sollen. Och es geht eigentlich, hab vor einiger Zeit mal ein Low Budget Lenovo gekauft, was mich verwundert hat, ist das es ~300€ gekostet hat, aber in der Leistung so stark war wie ein ~800-1000€ Teil von dem angebissenen Obst oder sogar gleich auf mit ~500€ Acer / Asus... Also in der Regel sind die ganz gut, aber mit dem zweiten hast du auch recht, die Leistung bleibt eigentlich gut, aber die Verarbeitung ist nicht immer Top, was aber bei meinem nur Kleinigkeiten betrifft (hier ist es der Schriftzug der sich abgelöst hat). MfG
Lenovo Thinkpad, aber keins von den Design-Supermarktkunden-Modellen, sondern ein W oder ein T. Habe in der FH-firma und zu Hause niemals Probleme mit einem solchen gehabt und kenne auch keinen, der schonmal Probleme damit hatte. Die gibts nur bei ausnahmslos allem, was es im mediamarkt, saturn, promarkt, etc. zu kaufen gibt. Ich hatte bei meinem ersten Notebook auch den fehler gemacht, eins von acer zu kaufen. Dell hat nur ein Kollege, der ist aber auch zufrieden. Aufpassen: bei fast allen herstellern gibt es Consumer-Geräte, oft zu erkennen an spiegelnden Oberflächen am bildschirm und am gehäuse, die nichts taugen. LG, Björn
Björn R. schrieb: > Aufpassen: bei > fast allen herstellern gibt es Consumer-Geräte, oft zu erkennen an > spiegelnden Oberflächen am bildschirm und am gehäuse, die nichts taugen. Deswegen ja auch der Spruch: Kannst du dein Gesicht im Laptop sehen, solltest du es nicht mit nehm (oder so ähnlich) ;-) MfG
Also ich nehm den x220, da gibt es einen Akku zum draufsetzen wie ne dünne Dockingstartion, damit läuft er bis zu 23 Stunden. Sowas ist immer mal gut.
>Lenovo (ehemals IBM) kann man fast ungesehen kaufen, wobei neuere nicht
mehr so gut sein sollen.
Natuerlich mit einem T am Schluss. Das Problem an Lenovo ist, dass man
sich das Teil nicht zusammenstellen kann. Es kommen zufaellig
ausgestattete Modelle auf den Markt, die vielleicht passen oder auch
nicht. Schade.
Ich glaube, wenn Du wirklich 1000 Stück abnimmst, dann bauen die das so, wie Du willst. Was auf den freien Markt kommt ist halt der "Überschuss". Es wäre interessant zu sehen ob IBM Systemhäuser da die Dinger auch einzeln bestellen können.
Samsung hat auch einige Interessante Modelle, z.B: http://www.digitec.ch/ProdukteVergleichen1.aspx?artikel=227528,230101,231556 Die Preise sind in CHF, die Modelle sidn aber sicher auch in DE erhältlich
Pico Oschi schrieb: > Ist leider gegenlaeufig. > Duenn & leicht & viel akkulaufzeit => Atom Prozessor, sehr wenig power > Power & duenn & leicht => kurze Akkulaufzeit > Power & akkulaufzeit => nix mit duenn und leicht Power & dünn & leicht & Akkulaufzeit => Ultrabook (allerdings etwas teurer) Unser Z830-10J kommt heute, mal sehen, was Toshiba aus den Intel-Vorgaben gemacht hat.
Meinen Lenovo W510 konnte ich mir zusammenstellen wie ich wollte... Also so sachen wie: hdd / ssd wieviel ram umts ja/nein prozessor nur die grafikkarte ist meist nicht aussuchbar auf dem hier lief jedenfalls sogar FF XIV annehmbar.
Hallo Steff, mal eben eine Frage. Warum ist die Wahl auf zwei Laptops beschränkt. Gibt es da irgendwelche speziellen spezifikationen oder Anforderungen. Das ABC besteht nicht nur aus Acer und Asus sprich A sondern noch aus Weiteren Buchstaben. Wie wäre es mal mit einem T oder weiteren Spezifikationen.
Hallo Steff, wie wäre es mit einem Toshiba. Portege. Lauft bei mir schon seit 10 Jahren. Selbst in Länder mit Schnee und Wüste immer aktiv. Klar war damals viel teuerer als heute aber der Service ist super. Treiber und wenn mal was kaputt gegangen ist vor ort service weltweit. Perfekt und das Ding rennt wieder. Der Service machte den Unterschied. Gibt es bei Asus nicht. Leicht und dünn geht, Z830 und AT200, ... Wie gross ist deine Tasche Diagonale. Leder, Lader, Zweitakku, Zubehör, Anschlüsse, ...
Kaufe was, wo Lenovo drauf steht. Empfehle ich immer Bekannten, die mich nach meiner Meinung zwecks Notebookkauf fragen, und die Leute grüßen mich noch. Ist m.M.n. so ziemlich die beste Wahl. Dell, HP und eingeschränkt Toshiba gehen auch noch. ACER, ASUS, Samsung, Packard Bell, etc kannst du vergessen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.