Hallo Leute Ich lasse mir ein PCB ätzen. Da dies mein erstes eagle Projekt ist, wäre ich froh wenn jemand kurz ein Auge drauf werfen könnte, vor allem was das Layout betrifft. Anregungen + Kritik erwünscht. Gruss, Philipp
Leitungen müssen denke ich min 0,6 oder wenn es geht 0,8mm sein. Unter C1 würde ich nicht drunter fahren ;) LG
Warum einige nicht in der Lage sind, ihre eigenen Sachen kritisch zu beurteilen ist mir ein Rätsel. Außerdem schüttel ich den Kopf über das ganze Layout. Bei den paar Bauteilen und der großen Platine braucht man eigentlich keine doppelseitige. Die paar Leiterzüge bekommt man kreuzungsfrei, ohne Brücken auf eine Cu-Seite. Streng mal deinen Ehrgeiz bisschen an !!
Zippo schrieb: > warum 2 Lagen ? > eine Lage reicht doch , bei den wenigen Bauteilen. Aber nicht fuer den allseits beliebten Autorouter :=)
Ich weiß nicht was man als Hobby-Bastler an dem Autorouter so toll finden kann. Ich habe meine Platinen alle zu 100% selbst geroutet und das wesentlich eleganter und mit weniger Brücken und Vias. ...der ist halt was für faule.....
Lars (Gast) schrieb: > Ich weiß nicht was man als Hobby-Bastler an dem Autorouter so toll > finden kann. Dass er Zeit spart und einem stupide Arbeit abnimmt, wenn man hunderte digitaler Leitungen möglichst platzsparend durch die Gegend führen muss. Der vorliegende Entwurf ist allerdings keineswegs mit einem Autorouter gemacht worden, und er wäre kein Kandidat für einen. Tim E. schrieb: > Leitungen müssen denke ich min 0,6 oder wenn es geht 0,8mm sein. Hängt vom Fertiger ab. Bei industriell gefertigten Platinen sind 150 µm mittlerweile so ziemlich Standard. Braucht man allerdings hier gewiss auch nicht.
So, ich habe das Layout mal gründlich überarbeitet. Ist fast um die Hälfte kleiner geworden :) Besser?
Wenn man sich nur einmal die Leiterbahnführung anschaut ist das ganze sehr hässlich. Man kann doch auch ein bisschen was für das Auge machen und die Leiterbahnen etwas schöner legen und nicht mir allen möglichen Winkel drin.
Naja, die "schrägen" Winkel sind sicher Geschmackssache. Wenn man sich alte HP-Technik anschaut, dann gibt's da auch kreuz und quer "geschwungene" Leiterbahnen, die heute niemand mehr so legen würde. Vermutlich hat sich unser Geschmack einfach nur ob der vielfachen Benutzung der EDA-Tools geändert, die einem das Verlegen in 45- und 90-Grad-Winkeln leicht machen. Früher[tm], als wir die Platinen noch mehr oder minder mit der Hand gezeichnet haben, liefen die Leiterzüge auch einfach da entlang, wo gerade Platz war. Mir scheint's zumindest besser als der erste Entwurf.
Also, den LM2917, den ich kenne, der hat nur 8 Beine... :-o http://www.national.com/mpf/LM/LM2917.html#Overview Der C2, der im Schaltplan so schön an den Spannungsregler hingezeichnet ist, sollte auch und besonders im Layout seinen Platz dicht am Spannungsregler finden und ziemlich direkte Verbindungen (<5mm) zu dem haben. Ich würde da auch ein paar Leiterbahnen dicker machen (z.B. die, wo mehr Strom drüber geht)...
Dann kennst Du die DIL-16 Version nicht: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm2907-n.pdf Ich brauche die, wegen dem Spannungsteiler. Die DIL-8 Version hat den einen Eingang direkt auf Masse zusammengeschaltet. Zurück zum Layout: Werde mir eure Tipps mal zu Gemüte führen. Ich dachte halt, man soll spitze Winkel möglichst vermeiden, daher habe ich fast nur 45° verwendet. Gruss, Philipp
Ich zähle so zwei bis drei 45° Leiterbahnen. Sieht furchtbar aus, ich finde dass eine Platine wenigstens vorzeigbar sein sollte. Auch wenn für niederfrequente Anwendungen der Winkel eigentlich egal ist, sollte es doch wenigstens einheitlich aussehen. Ansonsten kann man gleich nen Edding nehmen und das ganze Freihand machen: http://punainen.org/~lemming/sidilauta.jpg http://punainen.org/~lemming/nuhifisid-nu2.jpg http://punainen.org/~lemming/nuhifisid-nu2-2.jpg :D
Den Edding-Style bekommt man auch mit Eagle ganz gut hin, wenn man den Abknickradius vergrößert und einen geeigneten Abknickmodus verwendet. Ganz so schön wie in Beitrag "Re: Mein erstes eagle Layout" bekommt man's allerdings nicht hin.
Timmo H. schrieb: > Sieht furchtbar aus, ich > finde dass eine Platine wenigstens vorzeigbar sein sollte. Siehe oben, ist doch pure Geschmackssache. Elektrisch interessiert das kein Schwein, und vor 30 Jahren war der Geschmack auch keineswegs so, dass alles nur schön militärisch rechtwinklig zugehen musste. Wenn du dir mal den Toporouter ansiehst, der macht das genaue Gegenteil. Wenn es also den TE nicht stört, dass die Leiterbahnen da nicht militärisch exakt "Rechts um!" und "Links um!" machen, dann soll er's doch so bauen. Der einzige wirkliche Einwand bislang war Lothar's Anmerkung mit C2: insbesondere dessen Massepfad zum 7806 ist grottig, weil er mit der Kirche ums Dorf fährt, obwohl man den mit ein paar Millimetern direkt zum Regler ziehen könnte.
Jörg Wunsch schrieb: > Timmo H. schrieb: >> Sieht furchtbar aus, ich >> finde dass eine Platine wenigstens vorzeigbar sein sollte. > > Siehe oben, ist doch pure Geschmackssache. Darum habe ich ja auch geschrieben "ich finde [...]". Was ich finde, muss dir ja nicht gefallen. Und dem TO auch egal sein was andere finden, ist halt nur meine Meinung.
Ich dachte bei der Elektronik geht es darum, Signalwege möglichst kurz zu halten? Ist ja schon klar, dass es hier keine Rolle spielt, aber ich gebe kurzen Signalwegen eher Priorität als saubere Winkel.
Timmo H. schrieb: > Darum habe ich ja auch geschrieben "ich finde [...]". Das hast du aber nur auf die Vorzeigbarkeit bezogen. Die Aussage, dass die Platine "hässlich" ist, hat diese Einschränkung nicht, und die von "Chris" genausowenig. Damit wird für jemanden, der das ausdrücklich als sein Erstlingswerk vorstellt, eine reine persönliche Meinung unterschwellig de facto zur Norm erhoben. Es ist mir einfach zu viel "Rumgehacke" auf dem TE nur wegen der Äußerlichkeiten, während nur Lothar sich mit den elektrischen Details befasst (und sich der Geschmacksäußerungen enthält).
Markus Huber schrieb: > Ich dachte bei der Elektronik geht es darum, Signalwege möglichst kurz > zu halten? Ist bei den Frequenzen hier wurscht. Aber eine kurze (und breite, wie Lothar schon schrieb) Masseführung sowie eine impedanzarme Anbindung von Abblockkondensatoren an ICs und Spannungsregler ist wesentlich. Meine Layouts aus Zeiten vor der Einführung von CAD-Systemen hatten auch alle möglichen Winkel. Nicht nur die "Edding-Style", sondern auch die, die mit Tusche auf Karton gezeichnet und fotografisch reproduziert worden sind.
Kurze Signalwege können relevant sein, manchmal ist es aber auch relevant dass Signalwege (insb. bei parallelen Daten/Adressbussen) gleich lang sind (z.B. bei schnell getakteten DDR-SDRAM) Dort versucht man dann durch Schnörkel etc. alle Leitungen die am Daten/Adressbus liegen auf die gleiche Länge zu bringen damit alle Leitungszustände auch zum gleichen Zeitpunkt an den Anschlüssen anliegen (z.B. hier zu sehen: http://www.ixbt.com/mainboard/ddr3-rmma/ram-slots-big.jpg) Spätestens wenn du mal anfängst Bausteine mit vielen Adress/Datenpins zu routen tut man sich gut daran zumindest 45° zu legen.
Ich habe das zwar bei meinem ersten Layout auch irgnoriert, aber ein guter Trick für "schönere" Leiterplatten ist ein flächiges GND-Polygon auf einer Platinenseite. Apropos, entweder bin ich blind oder beim zweiten Layout ist der 7806 sehr seltsam mit Masse verbunden. Die Bauteilanordnung im zweiten Layout ist optisch schon ganz passabel. Das sieht "ordentlich" aus. Nochn Tipp: Blende ruhig mal die Layer "45 Holes" und "27 tValues" aus. Die stören beim Layouten nur. Grundsätzlich solltest du ZUERST großräumig die Bauteile anordnen, so dass sich kaum noch Airwires kreuzen. Diese werden dabei meistens auch sehr kurz, was ja erstrebenswert ist. Und erst DANN beginnen Leitungen zu verlegen und alles platzsparend zusammenzuschieben.
Lars (Gast) schrieb: > Lars (Gast) (Gast) Wenn du nichts zu melden hast, dann zisch ab und hör auf den Oberlehrer zu spielen.
Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) schrieb: > Es ist mir einfach zu viel "Rumgehacke" auf dem TE nur wegen der > Äußerlichkeiten, während nur Lothar sich mit den elektrischen > Details befasst (und sich der Geschmacksäußerungen enthält). Schön verlegte Leiterbahnen dienen nicht nur dem Geschmack, sondern verbessern auch die Übersicht und Verfolgbarkeit der Verbindungen. Ich mag nicht hingerotzte Leiterbahnen ansehen. Da hätte ich keinen Spass mir meine selber geätzte Platine später einmal betrachten zu wollen. Man kann sich schon ein bisschen Mühe geben oder ist beim Hobby jetzt auch bereits der "mach es möglichst billig, primitiv, so dass es gerade funktioniert BWL'ler-Wahn" eingetreten? Das fände ich schade! So ein Platinchen würde ich eh nicht fertigen lassen. Das ist EINSEITIG schneller erstellt, selber geätzt und bestückt. Nur würde ich beispielsweise den Spindeltrimmer dann nicht auf dem Top-Layer verdrahten. Das lötet sich so schlecht ohne DK. ;)
Adler schrieb: > Ich > mag nicht hingerotzte Leiterbahnen ansehen. Wie ich schon schrieb, für computerlos entworfene Platinen war es völlig normal, dass man die Leiterbahnen nicht so legt, wie wir das heute gewöhnt sind. "hingerotzt" ist einfach überheblich abwertend, zumal Markus ja ausdrücklich schreibt, dass sein Fokus eine kurze Leiterzugführung war (was ihm allerdings — siehe Masse und C2 — nicht immer gelungen ist). > Das ist EINSEITIG > schneller erstellt, selber geätzt und bestückt. Naja, schneller ist relativ: wenn du das alles schon da hast, dann wird es schneller sein. Wenn du dir erst noch eine Technologie erarbeiten musst, die Chemikalien beschaffen, einen Platz für deren Aufbewahrung finden etc. pp., dann dürfte es schneller und einfacher sein, es in die nächste Platinensammelbestellung mitzugeben. Wenn es aber ohnehin industriell gefertigt wird, dann würde ich da auch deutlich großzügiger mit der Masse umgehen und auch ein paar GND-Vias mehr verlegen. Eine ordentliche Masseleitung hat noch nie geschadet. Bei einseitiger Leiterführung würden die meisten Leiterbahnen wohl deutlich länger. Stört hier aber auch nicht, das ist ja alles NF.
Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) schrieb: > .. "hingerotzt" ist einfach überheblich > abwertend, Nee, war mehr allgemein gemeint, nicht verletzend. Wollte nicht fies sein. ;) > Naja, schneller ist relativ: wenn du das alles schon da hast, dann > wird es schneller sein. Wenn du dir erst noch eine Technologie > erarbeiten musst, die Chemikalien beschaffen, einen Platz für deren > Aufbewahrung finden etc. pp., dann dürfte es schneller und einfacher > sein, es in die nächste Platinensammelbestellung mitzugeben. Klar wenn er sich da mit einhakt in das Forenweite tolle Angebot, warum nicht. Aber man kann so ein Platinchen gut selber ätzen, zumal die Wartezeit wenn andere das übernehmen auch oft nicht unerheblich ist. > Eine ordentliche Masseleitung hat noch nie > geschadet. Klar. ;) > Bei einseitiger Leiterführung würden die meisten Leiterbahnen wohl > deutlich länger. Stört hier aber auch nicht, das ist ja alles NF Da fängt der Spass ja an, das so günstig (im Sinne von kurz) wie möglich selber zu routen, so dass ein hübsches kleines Kunstwerk draus entsteht. ;)
Adler schrieb: > Da fängt der Spass ja an, das so günstig (im Sinne von kurz) wie möglich > selber zu routen, so dass ein hübsches kleines Kunstwerk draus entsteht. Ist nun die Frage: ist der Weg das Ziel, oder willst du schnell zum Ergebnis kommen. ;-)
Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) schrieb: Adler schrieb: >> Da fängt der Spass ja an, das so günstig (im Sinne von kurz) wie möglich >> selber zu routen, so dass ein hübsches kleines Kunstwerk draus entsteht. > Ist nun die Frage: ist der Weg das Ziel, oder willst du schnell zum > Ergebnis kommen. ;-) Man könnte es auch mal so ausdrücken, wenn der Weg nicht das Ziel wäre, könnte man sich das Zeuch meist auch schon für billig komplett fertig vom Chinesen schicken lassen. Ist doch irgendwie schön mit anzusehen wenn sich beispielsweise ein David L. Jones bei Öffnen alter (und auch neuer) Geräte enthusiastisch über den Anblick des Inneren freut. Herzblut gehört einfach dazu, die Welt ist doch schon kalt genug. (schnüff, schnuff ..) ;-)
Leute,was soll das rumgezicke. Es ist seine erste Platine! Warscheinlich hat er Blut und Wasser geschwitzt bis er das so hin hatte. Dann präsentiert er hier stolz das Ergebnis und wird hier mehr oder weniger zusammen geschissen, aber keiner fragt ihn, ob auch der ERC bzw. DRC mit allem einverstanden ist. Persönlich finde ich auch, das es beschissen aussieht, aber es langt doch wenn einer ihn drauf hinweist und dann sollte Schluss sein mit dem Gemecker. Es ist "seine" Platine und er muss damit leben.
Die Masse für C1 fährt immer noch mit der Kirche ums Dorf. Wenn du den um 90° drehst, kannst du dessen Masse doch geradewegs (auf der blauen Seite) von der Masse des 7806 nach unten ziehen (gut, an der Schraube vorbei). Außerdem liegt C1 "seitab" statt "im Pfad". Soll meinen:
1 | Vin ---D1-*------IC2--- ... |
2 | | |
3 | | |
4 | | |
5 | C1 |
6 | | |
7 | GND |
Besser wäre:
1 | Vin ---D1----\ /----IC2--- ... |
2 | V |
3 | C1 |
4 | | |
5 | GND |
Ich hoffe, du siehst, wie ich das meine. (C2 auf der Ausgangsseite des Reglers liegt da besser.) Ist bei einem Al-Elko sicher nicht so drastisch, der hat genügend Innenwiderstand (ESR), aber man sollte es sich angewöhnen. Ansonsten, wie ich schon oben schrieb: wenn du das industriell fertigen lassen willst, dann kannst du abschließend über beide Seiten eine Füllfläche für GND legen und noch hie und da ein paar Vias zwischen Ober- und Unterseite. Eine möglichst flächige Masse hat immer eine niedrige Impedanz. Nur unter dem BD139 sollte natürlich keine Massefläche sein, sondern eine Fläche auf seinem Kollektorpotenzial.
Sorry, aber guck dir doch mal wenigstens ein paar andere Platinen an, dann weißt du auch, was mit dem "für's Auge routen" gemeint ist. Bei dem Platz, den du hast, würde ich entweder alles weiter verkleinern, oder ordentlich routen. Was ist das überhaupt? Die Platinen willst du dir echt fertigen lassen? Doch nicht bei einem richtigen Fertiger, oder? Mach eine Lage und lerne das Ätzen gleich mit.
Markus Huber schrieb: > C1 liegt jetzt besser. Ja. Könnte man C2 vielleicht noch ganz nach links setzen? > Zu den Masseflächen, oehm, so? Etwas mehr flächig wäre nicht schlecht. Kannst du die rote Fläche links so groß machen, dass sie am 7806 nicht mehr unterbrochen wird? Frank schrieb: > dann weißt du auch, was mit dem "für's Auge routen" gemeint ist. Lass ihn doch endlich in Ruhe. Markus muss es schön finden (oder zweckmäßig oder was auch immer), nicht du. Ansonsten verdonnern wir dich dazu, morgen ein Foto von deiner ersten Platine hier abzugeben. :-)
Jörg Wunsch schrieb: > Lass ihn doch endlich in Ruhe. Markus muss es schön finden (oder > zweckmäßig oder was auch immer), nicht du. Hey OK, sorry - so war das nicht gemeint! Wollte das jetzt nicht kritisieren. Ich denke nur, dass für den "kleinen Bastler" die Fertigung bei einem Richtigen Platinenhersteller doch recht relativ preisintesiv ist. Da ist bei einfachen Platinen das Selberätzen ja einfach günstiger - nur das geht mit 2 Layern am Anfang noch nicht so gut. Und wenn man den Preis bezahlt, dann sollte es doch auch was fürs Auge sein. Aber das sage ich jetzt - ich habe auch mal angefangen, also ziehe ich meine Kritik zurück! Klar, wenn er damit so zufrieden ist, dann isses super. Hauptsache es funktioniert! ;-) Jörg Wunsch schrieb: > Ansonsten verdonnern wir > dich dazu, morgen ein Foto von deiner ersten Platine hier abzugeben. > :-) Jaja....OK. Also hier ist mein erstes selber geätztes Layout - jetzt nehmt mich auseinander! Aber: die Platine verwende ich heute immernoch mal wieder. Da war ich anfangs auch stolz drauf! Heute sähe sie wahrscheinlich anders aus...aber: hauptsache funktioniert ;-) Es ist ein RS232-UART-Umsetzer für 3,3V und 5V, der auch gleich die Spannung für die Schaltung bereitstellen kann. Gruß, Frank
Edit: Was da mit den Flächen unter den TO220-Gehäusen los war, kann ich heute auch nicht mehr erklären ;-)
Frank schrieb: > Ich denke nur, dass für den "kleinen Bastler" die Fertigung > bei einem Richtigen Platinenhersteller doch recht relativ preisintesiv > ist. Dank Jakob Kleinens Sammelbestellung ist das mittlerweile schon recht günstig. > Da ist bei einfachen Platinen das Selberätzen ja einfach günstiger Naja, wenn du alles schon dastehen hast, ja. Wenn du dir das alles erst zulegen musst und vielleicht auch keinen Platz hast, das sinnvoll dann abzustellen, sieht das eben mittlerweile anders aus. > Jaja....OK. Also hier ist mein erstes selber geätztes Layout Och, das ist ja alles schon aus der CAD-Ära. Da war's ja keine Kunst, ein ordentliches Layout zu machen. ;) Meine ersten selbergeätzten Dinge existieren schon lange nicht mehr. Aber selbst die Platinen meines Eigenbaucomputers (Z80), mit Tusche gezeichnet und fotografisch reproduziert, wären an meinen heutigen Maßstäben gemessen wohl nicht mehr so der Hit. Sind aber auch 25 Jahre alt inzwischen.
Ich habe die Platine nochmal überarbeitet. Ist nun eine ganze Ecke kleiner geworden. Ich habe noch keine Masseflächen gezeichnet damit man die Bahnen besser sieht. Kommentare erwünscht. Danke.
Na wird doch langsam was. Die Bahn die zwischen Pin 11,12 geht kannst du auch komplett ueber das Pad von Pin 12 fuehren so hast du eine enge Stelle weiniger. Der Winkeladvokat von Pin 12 nach Widerstand R2 und C2 sieht unschoen aus.
Brr, solche Y-Leiterführungen müssen ja wohl nicht sein? Hoffentlich passt das IC nachher wirklich zwischen C2/R2. Manchmal stimmen da die Abmessungen nicht vom Aufruck weil man törichterweise Footprints aus der Bibliothek nahm ohne das mal zu prüfen.
Ich würde R2 an die Stelle von C3 setzen, das IC nach oben schieben (an die Stelle von R2) und C3 an den freigewordenen Platz zwischen IC1 und C2 schieben. Damit sitzt der C3 dichter am zugehörigen Pin von IC1. An den Anschlüssen von C1 geht die blaue Leiterbahn recht dicht vorbei, ist der Abstand groß genug? Bei T1 hast Du Leiterbahnen in der Sperrfläche.
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