Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Projekt für 1-2 Jahre. Da Arbeiten GEHEN nicht in Frage kommt soll es etwas sein, was ich Zuhause tun kann. Nun aber die Preisfrage: was kann man machen? Das große Geld will ich wohlbemerkt nicht verdienen, wenns gar keiner will kann ich notfalls auch damit leben, aber Hauptmotivation ist schon was damit zu verdienen. Im Prinzip dachte ich an irgentwas, das es nicht schon zu Hauf umsonst gibt, wie etwa Video- oder Audioplayer. Zudem sollte es in wenigen Mannjahren alleine machbar sein(mehrere Jahre Erfahrung mit C#/PHP/SQL + Studium vorhanden) und hinterher nicht besonders viel geplegt werden müssen. Hat jemand eine Idee? meine Ideen bisher: - Verwaltungssoftware für Lager, Kalorien, Einnahmen/Ausgaben oder was auch immer - Flashspiele - Virtueller Notizblock mit Sync Funktion über Web Vielleicht hat ja noch jemand was passendes. Suche jetzt nicht DIE innovative Marktidee die streng geheim ist, eher Standardzeug mit dem sich irgentwie was verdienen lässt.
Stelle dir einmal die folgende Frage: Wenn jemand eine gute Idee hat, warum soll er sie dir mitteilen? Weil blöd ist?
Schau Dir halt an, was auf dem Markt nachgefragt wird. Dafür gibt es hinlänglich bekannte IT-Jobbörsen.
Das kannst du vergessen. Der Trend heute ist doch, dass Software gratis sein muss und wenn's nicht so ist, wird sie halt geklaut. Das siehst du hier im Forum schon, wenn Jemand um eine kleine Bastelei bittet, werden sofort fette Stundensaetze verlangt aber die Lizenz von Eagle aushebeln - da gibt's mehrere Threads dazu. Wenn du ernsthaft Software fuer Endanwender schreiben willst, die Geld kostet, kannst du dich warm anziehen - da bin ich schon durch. Jeden Tag Mails von Leuten in der Mailbox die eine geknackte Version benutzen, aber vollen Support wollen, Leute die deine Software in der limitierten Version benutzen und bezahlen wuerden, aber nur wenn du ihnen noch ein paar Extra-Features lieferst und das Allerbeste: Die durchgeknallten Open-Source-Fanatiker, die dich bedrohen, weil du es wagst Geld zu verlangen und keine Sourcen lieferst, obwohl sie ganz sicher sind, dass du Alles nur geklaut hast. Fuer die bist du ein Faschist und jede Beschimpfung etwas, wofuer du noch dankbar sein solltest.
Verkaufen ist vorbei. Es gibt praktisch für 99% aller Lebenslagen passende Open Source bis ShareWare. Such Dir eine Lücke wo Du Deine SW vermietest bzw für den Service anbietest. Praktisch als Dienstleister für den Kunden. Das rechnet sich für den Kunden und für Dich. Dann verkaufst Du nicht nur einmal und hast länger 'dran.
Von allem gibts schon viel, der Markt sei es Vollversion oder Shareware, Open-Source oder Apps, ist mehr als voll. Es sei denn Du hast ne gute Idee, einen komplexen oder einfach genialen Algorithmus. Was sich verkauft ist Massanfertigung; für Unternehmen, Banken, Staat und/oder öffentliche Einrichtungen. Software welche auf die Bedürnisse der Kunden angelegt ist. Und das ist meistens Netzwerk, Datenbank und Sicherheit. Kann sein dass es noch Marktlücken gibt, aber die sind so klein, da stolpert man nicht einfach so drüber.
Schau nach Bereichen wo es nur einen Anbieter gibt - wenn du wirklich gut bist, verkauft sich dann auch die von Dir angebotene Altenative! Extremes Beispiel: SAP Jeder hat es, Jeder schimpft darüber! Ich glaube wirklich dass ein zweiter Anbieter hier sein Produkt sehr gut am Markt einbringen könnten, sofern es einen ähnlichen Funktionsumfang hat! Wenn dann mal die ersten großen Firmen darauf aufspringen (weil die soft auch wirklich gut ist!), hättest du's geschaft! Im homeuser-Bereich wirst du kaum noch Software kommerziell absetzen können, dafür gibt es viel zu viel Freeware, OpenSource, adware..... Um Geld zu verdienen fällt mir wirklich nur Industrie und Forschung ein! Ne günstige Alternative zu LabView würde sicherlich auch gut ankommen. Aber die beiden Beispiele sind mit absoluter Sicherheit nicht innerhalb eines Mannjahres realisierbar, zumindest nicht wenn die Qulität hoch sein soll! Just my 2 cents
Joachim Drechsel schrieb: > Es gibt praktisch für 99% aller Lebenslagen passende Open Source bis > ShareWare. Glaube ich nicht. Es gibt genügend Fragestellungen, für die es zwar Ansätze gibt, aber noch lange nichts was man als eine echte Lösung bezeichnen kann. Ein Beispiel: Ich als Kunde möchte etwas Bestimmtes kaufen, und somit Geld ausgeben. Das könnte sein: -eine Glühbirne, die länger hält als die letzte, die in der Küche schon nach einem halben Jahr durchgebrannt ist -ein robusten Einkauskorb, weil der letzte doch eher dünn war und kaputt gegangen ist -ein Auto mit dem-und-dem Verbrauch, diesen-und-jenen Extras, höchstens soll es soundsoviel Euro kosten etc. -ein paar Schuhe, die NICHT aus China stammen (weil ich keinen Billig-Dreck kaufen will), mit diesen und jenen Eigenschaften -ein Bügeleisen, dessen Gleitfläche NICHT auch China stammt (weil es billiger Dreck ist, hab mir erst letztens ein Hemd ruiniert weil das Metall an einer Stelle "ausgefranst" war) -Fritz-Cola, von der ich zwar einen Laden kenne der sie verkauft, aber der ist 20 Kilometer weit weg und ich suche daher ein Geschäft das dieses Produkt führt und näher an meinem Wohnort liegt -etc. pp. und noch tausend andere Beispiele. Es gibt Suchmaschinen, ja. Und Portale, auf denen ich die Preise für Fernseher, Handys etc. vergleichen kann. Aber eine richtig gute Suchmaschine, mit der ich genau das Produkt finden kann das ich als Kunde haben will, und die mir auch sagt wo ich dieses Produkt in meiner Nähe denn kaufen kann - die hat meines Wissens bisher noch keiner hingekriegt. In den Gebieten Data Mining, Data Warehousing, Suchmaschinen wird noch einiges an Geld zu verdienen sein, davon bin ich überzeugt. Freilich kann ein Einzelkämpfer auf diesem Gebiet wenig bis gar nichts ausrichten. Dann schon eher ein Spiel programmieren. Indie-Games wie World of Goo, Minecraft etc. brauchen keine riesige Abteilung um sie zu entwickeln. Sie können aber am Markt erfolgreich sein - das haben einige von ihnen unter Beweis gestellt. Gespielt werden wird auch in Zukunft, soviel ist sicher. Wenn man freilich keine gute Idee für ein Spiel hat, wird man auch mit diesem Ansatz nicht weit kommen.
Hallo, Geld wird mit Software eigentlich nur noch durch Support verdient. Ich schätze es wäre sinvoll, sich auf einen Kundenkreis zu spezialisieren, deren Anforderungen sich zu Herzen nehmen und dann schauen was passen würde, was es schon gibt, dann die Software einrichten/entwickeln und eben Supporten. Dann hast du durch die Supportverträge ein monatliches, gesichertes Einkommen. Die eierlegende Wollmilchsau musst du so auch nicht erfinden. Aber als einsamer Wolf (Arbeiten GEHEN kommt nicht in Frage) eine Software erstellen, die in 2 Jahren allein fertig ist und dann sich selbst überlassen wird ist keine gute Ausgangssituation für seriöse Software. Da bleibt dir also nurnoch die App-Programmierung, da sitzt die Kohle wesentlich lockerer, und man kann auch mit kleinen Dödelspielen Kohle machen.
Christoph schrieb: > Schau nach Bereichen wo es nur einen Anbieter gibt - wenn du wirklich > gut bist, verkauft sich dann auch die von Dir angebotene Altenative! > > Extremes Beispiel: SAP Ich weiß nicht wie Du auf die Idee kommst, dass es zu SAP keine Alternativen gibt? Selbstverständlich gibt es die: http://de.wikipedia.org/wiki/Enterprise_Resource_Planning#Kommerzielle_ERP-Software
Mark Brandis schrieb: >Ich weiß nicht wie Du auf die Idee kommst, dass es zu SAP keine >Alternativen gibt? Selbstverständlich gibt es die. Und dennoch nützen mindestens 90% aller industriellen Betriebe SAP, die Alternativen sind nicht sehr weit verbreitet, gerade auch in der Automobilbranche gibt es faktisch nichts vergleichbares. Wenn Daimler oder VW SAP benützen, schreiben sie auch ihren Lieferanten vor, dass diese mit SPA zu arbeiten haben, in der Medizintechnikbranche ist es nicht anders. Die Kunden bei dennen ich bisher war, haben alle auf SAP gesetzt (und viele waren der Meinung dass die software noch "luft nach oben" hat!)
Danke für den Link, über das doppelte an Marktanteil vor dem zweitplatzierten. Hätte dennoch getippt dass es mehr ist, hab ich wieder was gelern! ;-) Ich bleibe jdoch bei meiner aussage, ich habe bisher keine Alternative in freie Wildbahn beim Kunden gesehen (hauptsächlich A-Bereich und Medizintechnik)
christoph schrieb: > Die Kunden bei dennen ich bisher war, haben alle auf SAP gesetzt (und > viele waren der Meinung dass die software noch "luft nach oben" hat!) Programme gibt es viele wie Jacken und Hosen. Nur nicht jede Hose paßt. Desahlb sind Maßschneider noch nicht ganz ausgestorben.
Softwareprojekt gesucht schrieb: > ich bin auf der Suche nach einem Projekt für 1-2 Jahre. Da Arbeiten > GEHEN nicht in Frage kommt soll es etwas sein, was ich Zuhause tun kann. Wenn du wirklich gut bist wäre doch anbieten der "Programmierdienste" per Heimarbeit scher auch nicht verkehrt, gerade wenn es was kurzfristiges ist, wer kauft den eine Software von jemandem der jetzt schon sagt das er max 1-2 Jahre dabei bleiben will?
Also ich würde mich über ein günstiges 2D CAD Programm, ähnlich AutoCAD2000 (ja, 2000) freuen :-D Es muss aber auch für Linux verfügbar sein! Und mehr als 100 Euronen würd ich auch nicht bezahlen. Die OpenSource Produkte habe ich schon durch, sind aber wie ich finde entweder kompliziert in der Bedienung oder einfach noch nicht ausgereift. Wird aber wohl nix werden nehme ich an. Der Aufwand wäre sehr gross, und teuer kannst du das nicht verkaufen. Die meisten Hobby-Anwender benutzen eh ein gecracktes AutoCAD.
Schreib Deine Software und stell diese kostenlos zur Verfügung! Schreib sie aber so, das diese einen Werbebanner laden kann, wodurch du bei der Nutzung Geld verdienst! Also jedesmal wenn der Nutzer das Programm öffnet, öffnet sich auch der Werbebanner. Du bekommst Geld, der Nutzer jedoch braucht keinen Cent zu zahlen (ausser das Fenster wegklicken). Damit man nicht einfach einen Bannerblocker verwenden kann bzw. die IPs sperrt um die Werbung auszublenden, würde ich das Fenster dennoch anzeigen lassen, mit einer Meldung, welche erst nach 30sek verschwindet.
Mit SAP ist es wie mit Windows: Diese Leute sind keine technisch denkenden Menschen. Die wollen vor allem kompatibel (im soziologischen Sinne) sein, nicht die "beste" Lösung. Daher ist es aussichtslos gegen SAP anzutreten. Und aus dem Grund habe ich auch OpenOffice auf dem Rechner - damit ich den Kram anderer zumindest lesen kann. Mir reicht RTF völlig.
Ich glaube ehrlich gesagt daß die App Stores auch eine Überlegung sind. Selbst für Geschrammel wird da gezahlt. Von einem Bekannten habe ich gehört daß für dämliche Spiele einige Euro gezahlt werden. Wirklich Sinnvolles ist rar und daher noch so was wie eine Niesche wo man sicherlich gut etwas (dazu?) verdienen kann.
RonnyRoster schrieb: > Geld wird mit Software eigentlich nur noch durch Support verdient. Das ist etwas zu pauschal. Das mag ja für die SAP Vergleiche hier stimmen, der OP möchte aber sicher nicht mit Software-Dienstleistern dieser Größe konkurrieren. Ein Trend im Moment ist zum Beispiel das "App". Schau mal, welche Summen im "App Store" und "Android Market" umgesetzt werden. Diesen Trend weitet Apple gerade auf den Desktop-Bereich aus, indem Anwendungen auch da im "App Store" angeboten werden. Selbst Google Chrome lädt seine Plugins mittlerweile aus dem "Chrome Store". Und da das "App" nichts anderes ist, als eine Anwendung... ;)
>ich bin auf der Suche nach einem Projekt für 1-2 Jahre. Da Arbeiten >GEHEN nicht in Frage kommt soll es etwas sein, was ich Zuhause tun kann. Normal gibt's unter 2 Jahren Bewährung ;) Du brauchst eine Idee, dann ein Paar Leute die das mittragen. Ich habe selbst gemerkt, daß man nicht ALLES selbst machen kann. Ich denke auch, es gibt noch einige Bereiche die man mit Erfolg beackern kann. Die Idee mit den Werbelinks finde ich auch brauchbar. Oder einen Werbeblocker für *.exe entwickeln ?
Wie heisst es so schöööön ----> nichts ist unmöglich. Das sieht man doch spielend an den vielen Finanztricksereien mit denen man viel Kohle machen kann. Lass dich mal von ähnlichen gedanken inspirieren wie z.B. beim Warentransport eine Menge Kohle zu verdienen ist, obwohl die Ware noch keinen Meter vom Verkaufsort zum Zielort bewegt wurde. Du konzentrierst dich zuviel auf Software, konzentriere dich lieber auf Tricks im Finanzsektor. Du siehst doch wie man mit solchen Tricks steinreich werden kann.
Alex W. schrieb: > Damit man nicht einfach einen Bannerblocker verwenden kann > bzw. die IPs sperrt um die Werbung auszublenden, würde ich das Fenster > dennoch anzeigen lassen, mit einer Meldung, welche erst nach 30sek > verschwindet. Gratuliere, damit hast du dann die Anwender auch vergrault.
Du könntest auf den OpenSource Zug aufspringen und Programme bezahlt für den Endanwerder nutzbar machen. Z.B. für kaufmänniche Software Formulare, Hilfstexte oder eine Lifecd erstellen und dir das vom jeweiligen nutzer bezahlen lassen. Gruss Bernd
Eine Ein-Mann-Show kann Kunststücke vollbringen oder Bockwurst verkaufen. Ein abhängiger SW-Kunde braucht einen zuverlässigeren Lieferanten. Das kann EINER alleine nicht absichern. Krank oder Urlaub schon steht die Produktion?
Urban B. schrieb: > Wird aber wohl nix werden nehme ich an. Der Aufwand wäre sehr gross, und > teuer kannst du das nicht verkaufen. Die meisten Hobby-Anwender benutzen > eh ein gecracktes AutoCAD. Nein. Ich nutze QCad, das reicht fuer Hobbyzwecke vollkommen. citb
oszi40 schrieb: > Eine Ein-Mann-Show kann Kunststücke vollbringen oder Bockwurst > verkaufen. Der ist fast so gut wie der mit der Jacke. oszi40 schrieb: > Ein abhängiger SW-Kunde braucht einen zuverlässigeren > Lieferanten. Das kann EINER alleine nicht absichern. Krank oder Urlaub > schon steht die Produktion? Der OP gibt doch schon den Ramen vor: Softwareprojekt gesucht schrieb: > und hinterher nicht > besonders viel geplegt werden müssen.
Nachdenker schrieb: > Du konzentrierst dich zuviel auf Software, konzentriere dich lieber auf > Tricks im Finanzsektor. Du siehst doch wie man mit solchen Tricks > steinreich werden kann. Wenn man saudumm ist und mit einem Bein im Gefängnis stehen will, dann macht man das so. > Softwareprojekt gesucht schrieb: >> und hinterher nicht >> besonders viel geplegt werden müssen. Naja, Software die nicht großartig gepflegt wird - die müsste dann aber eben auch beim ersten Release schon eine sehr hohe Qualität aufweisen. Wir alle wissen, wie toll in der realen Welt die durchschnittliche Software-Qualität ist.
Dass Software nicht gepflegt werden muss, gibt es nur unter einer Bedingung: dass man sie eigentlich nicht braucht. Im Allgemeinen sorgen schon die Betriebssystem-Entwickler dafür, dass auch die perfekteste und genialste Software ständig überarbeitet werden muss. Ich habe einige Softwareprodukte, mit denen ich voll zufrieden bin und die so ausgereift sind, dass sie kaum Fehler enthalten, aber ab Vista oder Win7 laufen sie nicht mehr. Ich bin sogar mit MS Outlook Express als Mailprogramm bisher zufrieden gewesen, gibt es aber nicht mehr. Ich habe meine technischen Handbücher mit Ventura Publisher geschrieben und vermisse nichts ausser einer aktuell lauffähigen Version, usw. usw. Gruss Reinhard
Danke erst mal an alle. Grundsätzlich ist Bereitschaft da auch hinterher was zu tun, aber nur wenn ich auch davon leben kann, ansonsten mache ich lieber meine reguläre Arbeit weiter, da kann ich nämlich sehr gut von leben. Dachte mir nur, ich nutze mal die Chance, weil wie oft bekommt man die schon? (Geht übrigens um Babypause von ein paar Monaten bis zu 3 Jahren und nicht um Knast) Ich denke mal die Sache mit den Spielen wird wohl am einfachsten sein zum Einstieg. Kann man ja vielleicht auch parallel als Browsergame und für Androidamarket o.ä machen, dann springt vielleicht etwas mehr raus. Vielleicht kommt ja noch die eine oder andere Idee... Spezialsoftware für Firmen kommt nicht in Frage, wegen rechtlich und Präsenz vor Ort...bei der "Heimproduktion" ist das egal, da hats halt der Vater oder Partner gemacht.
> Du konzentrierst dich zuviel auf Software, konzentriere dich lieber auf > Tricks im Finanzsektor. Du siehst doch wie man mit solchen Tricks > steinreich werden kann. Also schon rein vom dahinterstehenden Prinzip her verliert man dort zwangsweise nur Geld, (das sollte doch inzwischen jedem Bundesbürger klar geworden sein oder hat hier jemand die letzten 4 Jahre im Delirium verbracht?), es sei denn, man ist mächtig genug um die Politik um weitere Zuweisung von neuem Spielgeld bitten zu können. Wenn er so mächtig wäre, müsste er nicht nach Programmierhobbyprojekten fragen.
MaWin schrieb: > Also schon rein vom dahinterstehenden Prinzip her verliert man dort > zwangsweise nur Geld Das ist ein grundlegender Irrtum, Geld verschwindet nur sehr selten, in der Regel wechselt es nur den Besitzer. Wenn du also mit Zertifikaten ein Vermögen verloren hast, hat ein anderer ein Vermögen gewonnen. Das ist vom übergeordneten Standpunkt aus ein Nullsummenspiel, daher heisst es ja, Ihr Geld ist nicht weg, es hat nur jetzt ein Anderer. Ein gewisses Problem besteht halt darin, dass die Leute, die daran gut verdienen, in der Gesllschaft sehr einflussreich sind und logischerweise daran interessiert, dass es bleibt wie es ist. Und dafür braucht man als Ausgleich eben entsprechend viele Finanztrottel. Daran herrscht aber niemals Mangel. Gruss Reinhard
Softwareprojekt schrieb: > Spezialsoftware für Firmen kommt nicht in Frage, wegen rechtlich und > Präsenz vor Ort...bei der "Heimproduktion" ist das egal, da hats halt > der Vater oder Partner gemacht. Na, eine der fuer Finanzgeschaefte notwendigen Grundeigenschaften ist je wenigstens vorhanden - die Bereitschaft zu betruegen. citb
Da heute jeder Bildleser ein Smartphone besitzt: Apps programmieren! Große Masse an potentiellen Käufern mit potentiell niedrigem Anspruch. Man schaue sich (wer es denn kann) das berühmt-berüchtigte "Frohe Ernte" von studiVZ an! 1,4 MILLIONEN Nutzer. Wegen einem Spiel, indem man "sinnlos" klicken muss, um zu sähen, ernten, bauen ect. Wichtigestes Zugpferd: die Verknüpfung von Freunden IM Spiel; Geschenke, Handel, "Nachbarschaftshilfe". Fazit: total unnütz, total beliebt! Also: Spiel ohne Anspruch erschaffen, Suchtfaktor einbauen und dann die Basisfunktionen kostenlos, Premiumfkt. gegen Bares. Ich bekomme dann bitte 2% vom Gewinn. Danke
gaast schrieb: > Alex W. schrieb: > >> Damit man nicht einfach einen Bannerblocker verwenden kann > >> bzw. die IPs sperrt um die Werbung auszublenden, würde ich das Fenster > >> dennoch anzeigen lassen, mit einer Meldung, welche erst nach 30sek > >> verschwindet. > > > > Gratuliere, damit hast du dann die Anwender auch vergrault. Interessiert nicht, da genau der Kunde nicht zum Profit beitragen würde! Wenn der Kunde schon von vornherein versucht Werbung (für die er nichtmal zahlt) in einer kostenlosen Software zu unterdrücken, so hat er sowieso nichts richtiges vor ausser Ärger zu machen. Auf den kann er gern verzichten!
> Das ist ein grundlegender Irrtum, Geld verschwindet nur sehr selten, > in der Regel wechselt es nur den Besitzer. Du hast zwar das Börsengeschehen im Ansatz verstanden, aber im Detail noch nicht: Für jede Transaktion wird, nicht erst durch die lächerliche Transaktionssateuer, eine Gebühr fällig an deine Bank und den Börsenhandelsplatz. Dieses Geld ist der Spekulationssumme entzogen, im Roulette würde man sagen "geht an die Bank". Daher hast du statistisch nicht nur eine Umverteilung zwischen den Spekulanten, sondern einen der immer gewinnt und das Geld fehlt bei der Ausschüttung. Die Rückspielquote der Börse liegt unter 100%, es sei denn, man zieht staatliche Hilfen.
Dirk Knoblich schrieb: > Man schaue sich (wer es denn kann) das berühmt-berüchtigte "Frohe Ernte" > von studiVZ an! 1,4 MILLIONEN Nutzer. Wegen einem Spiel, indem man > "sinnlos" klicken muss, um zu sähen, ernten, bauen ect. Wichtigestes > Zugpferd: die Verknüpfung von Freunden IM Spiel; Geschenke, Handel, > "Nachbarschaftshilfe". > > Fazit: total unnütz, total beliebt! Spiele sind nicht unnütz. Die Menschheit spielt schon seit Jahrtausenden.
MaWin schrieb: > Dieses Geld ist der Spekulationssumme entzogen, im Roulette > würde man sagen "geht an die Bank". Eben, deshalb gehören ja die Banken immer zu den Gewinnern, wenn sie sich nicht allzu blöd anstellen, und dann zahlt halt der Staat. Es gibt eben auf der Gegenseite immer Gewinner, denen das System recht ist wie es ist, daher ist auch deine Transaktionssteuer seit vielen Jahren ein Traum geblieben. Kauf dir einen steifen Hut, einen Porsche und ein Penthouse am Londoner Hafen, werde Investmentbanker in der City und du siehst alles gleich ganz anders. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > daher ist auch deine Transaktionssteuer seit vielen Jahren ein > Traum geblieben. In Schweden hatte man eine Börsenumsatzsteuer eingeführt. Ergebnis: Sie hat sich nicht bewährt und wurde wieder abgeschafft. Nur weil eine Idee auf dem Papier gut klingt, muss sie nicht automatisch auch in der Praxis gut funktionieren.
BWLnow schrieb: > Stelle dir einmal die folgende Frage: Wenn jemand eine gute Idee hat, > warum soll er sie dir mitteilen? Weil blöd ist? Nicht jeder der eine Idee hat ist in der Lage das umzusetzen.Die idee ist das eine ,programmieren das andere. Was mir fehlen würde wäre eine Software die mir meine Bauteile übersichtlich verwaltet damit man nicht Geld für Sachen ausgibt die man schon hat.Geschickt wäre auch die Option eine Stückliste für ein Projekt eingeben zu können und das Programm sagt mir was ich davon schon habe und was ich noch kaufen muß.Auch ein einfacher Zugriff auf Datenblätter wäre bei IC´s etc wäre geil.Warnungen auch wenn Bauteile eine Mindestmenge unterschreiten. Da könnte man noch weiterstricken...
Softwareprojekt schrieb: > Ich denke mal die Sache mit den Spielen wird wohl am einfachsten sein > zum Einstieg. Kann man ja vielleicht auch parallel als Browsergame und > für Androidamarket o.ä machen, dann springt vielleicht etwas mehr raus. Du hast keinen Schimmer. Die Zeiten, als ein einzelner Entwickler einen Spielehit geschrieben hat, sind laengst vorbei. Erkundige dich mal, er hinter den grossen Hits von Spielchen wie "Angry Birds" steht. Vieleicht sollten sich ein paar Leute erst Mal ein paar Zahlen durchrechnen, bevor sie hier von riesigen Umsaetzen und Gewinnen schwaermen. In der Realitaet wird nur ein winziger Bruchteil der Apps zu einem Hit, der Geld abwirft. Der Rest ist fern davon, die Kosten einzuspielen.
Marwin (Gast) Datum: 15.02.2012 13:54 >Das kannst du vergessen. Der Trend heute ist doch, dass Software gratis >sein muss Hat Cadsoft das schon mitbekommen? > und das Allerbeste: Die durchgeknallten > Open-Source-Fanatiker, die dich bedrohen, weil du es wagst Geld zu > verlangen und keine Sourcen lieferst, obwohl sie ganz sicher sind, dass > du Alles nur geklaut hast. Fuer die bist du ein Faschist und jede > Beschimpfung etwas, wofuer du noch dankbar sein solltest. Und vergess nicht die Gilde der Open-Source-Fanatiker zu erwähnen, die jeden abbügeln der es wagt mal ein paar kritische Bemerkungen oder gar einen Anspruch an Benutzerfreundlichkeit zu selbiger SW zu stellen. Dem wird sogleich mit Seife übers Maul gefahren.
Hallo, also ich hätte da eine konkrete Idee für eine App die ich gerne haben würde und bei heutigen Geiz auch für andere interresannt sein könnte, die es Leider trotz so vielen Autokosten Apps nicht gibt: Problemstellung/Ausganssituation: Ich habe ein Benzinerauto auf LPG(Flüssiggas,Autogass) umrüsten lassen, da ich den geschönten Amortisierungszahlen der Umrüster nicht glaube("nach 30000km hast du die Kosten raus"), habe ich angefangen die Daten(zurückgelegte Kilometer, LPG-Preis, getankte Menge an LPG, Benzinpreis, Datum usw.) selber zu sammeln und auszurechnen. Das funktionirt so, dass ich diese auf einem kleinen Notizbock sammele (in einem Smartfone zeitalter UNGLAUBLICH) und dann zu Hause in ein Excel sheet per Hand übertrage. Kurzer technischer Ausflug in die Funktionsweise der LPG Anlage: Es gibt 2 mir bekannten Typen von Gasanlagen. Einmal den Direkteinspritzer in flüssiger Form und einmal den gasförmigen Einspritzer, bei dem das Gas von flüssig zu gasförmig durch ein so genannten Verdampfer gewandelt(mit Hitze) werden muss. Bei der zweiten Variante muss sich der Motor erst erwärmen, bevor die Gasanlage arbeiten kann, weil die Umwandlung Hitze benötigt, die von der Jahreszeit (Umgebungstemperatur) abhängt. Daten Auswertung: Ich notiere immer folgendes: - Datum - km-Stand - LPG-Preis/Liter - Benzin-Preis/Liter - gezahlter LPG Betrag pro Tankung Aus diesen Daten errechne ich die getankte Litermenge an LPG. Zweitens errechne ich aus der Differenz des Kilometerzählerstandes den Verbrauch LPG-Liter/100km. Da ich den Benzinliterpreis immer mit notiere, kann ich durch die Annahme (mit LPG ca. 15% Mehrverbrauch zum Benzinbetrieb), den theoretischen Betrag beim Benzintanken errechnen. Die Differenz zwischen Benzinbetrag und LPGbetrag stellt mir dann die Ersparnis dar. Die Addition der Ersparnis über mehrere Betankungen stellt mein Gesamtamortisation dar. Zusätzlich müssen kosten durch den LPG Betrieb mit eingerechnet werden, wie z.B. Flashlube (Kühlmittel bei der Verbrennung), Inspektionskosten, Filterwechsel und eventuell Werkstattkosten bei Ausfall der LPG-Anlage. Außerdem kommen noch Ausnahmefälle hinzu, wenn z.B. keine LPG Tankstelle in der Nähe gab und man eine km-Strecke (die ich dann mitnotiere) mit teureren Benzin fahren musste oder durch einen Ausfall der Anlage mit Benzin fahren musste. Ich hoffe ich habe meine Auswertemethode verständlich ausdrücken können. Bei Bedarf kann ich ein Beispielimage meiner Exceltabelle zeigen. Funktionen die das "App" haben muss: 1. Die in "Daten Auswertung" beschriebene Funktion. 2. Eine einfache Eingabemaske über ein Android Smartfone (Die vielleicht sogar vom Benutzer gestaltet werden kann. Also die Eingabereinfolge nicht das Aussehen :)). 3. Tabelarische darstellungsweise der Daten. 4. nach CSV importierbar, zwecks Weiterverarbeitung oder Sicherung 5. Kurvendarstellung des LPG-Literpreises über einen Zeitraum. 6. Kurvendarstellung des Benzin-Literpreises über einen Zeitraum. 7. Verbrauchsdarstellung Liter/100km über einen Zeitraum. 8. Armotisierungskurve über die Zeit. und und und.... Ich habe unzählige Sachen die dort eingebaut werden können. Bei Fragen einfach melden. Es gibt unzählige Autokosten Apps, die sämtliche Kosten zusammenrechen, leider besitzen diese keine LPG vs. Benzin Auswertung. Man könnte das natürlich auf andere Kraftstoffe übertragen (Diesel vs. Benzin, CNG vs. Benzin usw.) Wie Ihr seht ist das eine Kalkulations-App. Gruss Art
Ich sehe gerade, dass ich eine erstklassige Grammatik und Rechtschreibung hingelegt habe, sorry. (Android Smartfone ;) )
Also ich haette da ein Projekt, schaetzungsweise 3 ..5 Mannmonate. - technische Messsoftware - SW auf embedded Linux und auf PC - relativ freie Zeiteinteilung, das Projekt liegt jetzt seit ca. 3 Jahren auf Halde, wir suchen eigentlich einen Studenten, Diplomanden o.ae., ist derzeit aber nicht zu bekommen - Ort und Praesenz spielt im Zeitalter von Telefon, Email und Videotelefonie nur eine untergeordnete Rolle - bin viel in D unterwegs, so dass man sich ganz sicher auch mal persoenlich tief in die Augen schauen koennte Voraussetzungen: - Linux, Windows - Perl, Grafik, Labview, evtl. weitere Programmiersprachen von Vorteil - techn. Verstaendnis - Lust auf genaue und ausfuehrliche Dokumentation SW Wenn Du Interesse hast, dann schick mal Deine Kontaktdaten, Deine Vorstellungen bzgl. der Alimentation und einen kurzen Abriss Deiner Faehigkeiten an mcn AT ostx PUNKT de Gruss hro
Marwin schrieb: > Du hast keinen Schimmer. Die Zeiten, als ein einzelner Entwickler einen > Spielehit geschrieben hat, sind laengst vorbei. Erkundige dich mal, er > hinter den grossen Hits von Spielchen wie "Angry Birds" steht. > > Vieleicht sollten sich ein paar Leute erst Mal ein paar Zahlen > durchrechnen, bevor sie hier von riesigen Umsaetzen und Gewinnen > schwaermen. In der Realitaet wird nur ein winziger Bruchteil der Apps zu > einem Hit, der Geld abwirft. Der Rest ist fern davon, die Kosten > einzuspielen. Es gibt diverse Bei-Spiele, die von ein bis zwei Leuten entwickelt wurden und die sowohl bekannt als auch kommerziell erfolgreich sind: -Aquaria -Braid -Cave Story -Cogs -Crayon Physics Deluxe -Minecraft -The Binding of Isaac -VVVVVV -World of Goo "Kommerziell erfolgreich" heißt hier nicht unbedingt, dass diese Spiele Millionen von Dollar eingebracht haben, aber die Verkaufszahlen waren gut genug dass es sich für die Entwickler gelohnt hat.
hro schrieb: > Also ich haette da ein Projekt, schaetzungsweise 3 ..5 Mannmonate. > - technische Messsoftware > - SW auf embedded Linux und auf PC > - relativ freie Zeiteinteilung, das Projekt liegt jetzt seit ca. 3 > Jahren auf Halde, wir suchen eigentlich einen Studenten, Diplomanden > o.ae., ist derzeit aber nicht zu bekommen Wie jetzt, Ihr bietet eine Bachelor/Master Thesis gegen Bezahlung per Aushang an mehreren Hochschulen an, und keiner will sie machen? Das würde mich dann doch eher wundern. Es sein denn, Ihr seid weit weg vom nächsten Hochschulstandort - dann könnte ich es nachvollziehen.
Mark Brandis schrieb: > Wie jetzt, Ihr bietet eine Bachelor/Master Thesis gegen Bezahlung per > Aushang an mehreren Hochschulen an, und keiner will sie machen? Das > würde mich dann doch eher wundern. Es sein denn, Ihr seid weit weg vom > nächsten Hochschulstandort - dann könnte ich es nachvollziehen. Das ist so. Rueckmeldung auf 2 Aushaenge an verschiedenen Hochschulen exakt Null. Und ja, der naechste Hochschulstandort ist ca. 500m entfernt. Von einem Prof wurde mir gesagt: "Die Industrie saugt alles ab." Der gleiche Prof sagte mir vorher, dass die Aushaenge so richtig gestaltet sind. Gruss hro
hro schrieb: > Das ist so. Rueckmeldung auf 2 Aushaenge an verschiedenen Hochschulen > exakt Null. > Und ja, der naechste Hochschulstandort ist ca. 500m entfernt. > > Von einem Prof wurde mir gesagt: "Die Industrie saugt alles ab." > Der gleiche Prof sagte mir vorher, dass die Aushaenge so richtig > gestaltet sind. Hm, krass ;) Vielleicht deutschlandweit ausschreiben?
Softwareprojekt schrieb: > (Geht übrigens um Babypause von ein paar Monaten bis zu 3 Jahren und > nicht um Knast) Bin ja gespannt ob wir da noch mal was davon hören. Da glaubt wohl jemand das ist Urlaub. Oder seine arme Frau muss abends dann noch den Haushalt zusätzlich schmeissen.
Mark Brandis schrieb: > Marwin schrieb: >> Vieleicht sollten sich ein paar Leute erst Mal ein paar Zahlen >> durchrechnen, bevor sie hier von riesigen Umsaetzen und Gewinnen >> schwaermen. In der Realitaet wird nur ein winziger Bruchteil der Apps zu >> einem Hit, der Geld abwirft. Der Rest ist fern davon, die Kosten >> einzuspielen. > Es gibt diverse Bei-Spiele, die von ein bis zwei Leuten entwickelt > wurden und die sowohl bekannt als auch kommerziell erfolgreich sind: Hat niemand bestritten, ich schon gar nicht, wenn du meinen Text richtig liest.
Mark Brandis schrieb: > Hm, krass ;) > Vielleicht deutschlandweit ausschreiben? Es liegt ja nun schon 3 Jahre. Lassen wir es noch ein wenig reifen. Die naechste laengere Krise kommt bestimmt, dann koennen wir das immer noch programmieren lassen. Es ist ja nicht so, dass es das nicht zu kaufen geben wuerde, aber ich habe die Technologie gern im Hause. Gruss hro
Hallo Urban B. (kami89), bzgl. CAD unter Linux schau dir mal Draftsight (Dassault Systems) an. Ist für priv. und gewerbl. kostenlos nach Registrierung. MfG
Reinhard Kern schrieb: > Ich habe einige Softwareprodukte, mit denen ich voll zufrieden bin und > die so ausgereift sind, dass sie kaum Fehler enthalten, aber ab Vista > oder Win7 laufen sie nicht mehr. Dann waren sie eben vielleicht doch nicht so fehlerfrei, wie du glaubst. Alex W. schrieb: > Interessiert nicht, da genau der Kunde nicht zum Profit beitragen würde! > Wenn der Kunde schon von vornherein versucht Werbung (für die er > nichtmal zahlt) in einer kostenlosen Software zu unterdrücken, so hat er > sowieso nichts richtiges vor ausser Ärger zu machen. Auf den kann er > gern verzichten! Schwachfug sondergleiche. Du faselst irgendwas von Werbung unterdrücken und pösen Kunden, die dich nur schädigen wollen, anstatt dir selbst mal vorzustellen, du wärst angehalten, jede Werbung, die dir den ganzen Tag so unterkommt (auch die auf dieser Seite), eine halbe Minute lang zu studieren, auch wenn sie völlig an deinen Interessen vorbeigeht und der Informationsgehalt nicht mal für eine Sekunde Aufmerksamkeit reicht. MaWin schrieb: > Also schon rein vom dahinterstehenden Prinzip her verliert man dort > zwangsweise nur Geld, (das sollte doch inzwischen jedem Bundesbürger > klar geworden sein oder hat hier jemand die letzten 4 Jahre im Delirium > verbracht?), es sei denn, man ist mächtig genug um die Politik um > weitere Zuweisung von neuem Spielgeld bitten zu können. Wenn er so > mächtig wäre, müsste er nicht nach Programmierhobbyprojekten fragen. Geld kann prinzipbedingt nicht verloren werden, irgendwer profitiert immer. Und diejenigen haben es dann auch nicht nötig, den Staat anzuschnorren, denn zu ihnen ist ja das Geld geflossen das überall anders fehlt. MaWin schrieb: > Du hast zwar das Börsengeschehen im Ansatz verstanden, > aber im Detail noch nicht: > > Für jede Transaktion wird, nicht erst durch die lächerliche > Transaktionssateuer, eine Gebühr fällig an deine Bank und den > Börsenhandelsplatz. > > Dieses Geld ist der Spekulationssumme entzogen, im Roulette > würde man sagen "geht an die Bank". Daher hast du statistisch > nicht nur eine Umverteilung zwischen den Spekulanten, sondern > einen der immer gewinnt und das Geld fehlt bei der Ausschüttung. > Die Rückspielquote der Börse liegt unter 100%, es sei denn, man > zieht staatliche Hilfen. Ich mache also weniger Gewinn als du verlierst, trotzdem kann ich riesige Gewinne einfahren. Mark Brandis schrieb: > Spiele sind nicht unnütz. Die Menschheit spielt schon seit > Jahrtausenden. Wurde auch nicht geschrieben. So tolle Spiele wie Farmville (Facebook) haben aber weniger mit Spiel denn mit zwanghafter Beschäftigungstherapie zu tun. Marwin schrieb: > Du hast keinen Schimmer. Die Zeiten, als ein einzelner Entwickler einen > Spielehit geschrieben hat, sind laengst vorbei. Erkundige dich mal, er > hinter den grossen Hits von Spielchen wie "Angry Birds" steht. Rovio hat selbst nach dem großen Erfolg immer noch gerade mal 55 Mitarbeiter. Mojang (Minecraft noch wesentlich weniger). Marwin schrieb: > Vieleicht sollten sich ein paar Leute erst Mal ein paar Zahlen > durchrechnen, bevor sie hier von riesigen Umsaetzen und Gewinnen > schwaermen. In der Realitaet wird nur ein winziger Bruchteil der Apps zu > einem Hit, der Geld abwirft. Der Rest ist fern davon, die Kosten > einzuspielen. Tja, war eben schon immer so. Nur glaubt eben jeder, aus tausendfach kopiertem Müll ohne neue Ideen Geld machen zu können. Oder dass eine neue Idee unbedingt positiv von der Zielgruppe aufgenommen werden muss. Und wenn es dann nicht klappt, sind eben die Raubkopierer schuld.
vn nn schrieb: > Wurde auch nicht geschrieben. So tolle Spiele wie Farmville (Facebook) > haben aber weniger mit Spiel denn mit zwanghafter Beschäftigungstherapie > zu tun. Es ist ein Spiel. Nur weil es Dir nicht gefällt, hört es deswegen nicht auf eines zu sein. Ich habe es im übrigen selbst nie gespielt, verurteile aber niemanden, der es mag. Kann mir doch tausendmal egal sein was andere zocken.
Oliver Stellebaum schrieb: > Pronozeugs läuft immer... Die P*rnokonstanten: 1. Alles was du dir vorstellen kannst gibt es auch als P*rno 2. Wenn es etwas noch nicht als P*rno gibt, dann mach daraus einen P*rno und werde reich...
Marwin schrieb: > Softwareprojekt schrieb: >> Ich denke mal die Sache mit den Spielen wird wohl am einfachsten sein >> zum Einstieg. Kann man ja vielleicht auch parallel als Browsergame und >> für Androidamarket o.ä machen, dann springt vielleicht etwas mehr raus. > > Du hast keinen Schimmer. Die Zeiten, als ein einzelner Entwickler einen > Spielehit geschrieben hat, sind laengst vorbei. Erkundige dich mal, er > hinter den grossen Hits von Spielchen wie "Angry Birds" steht. > Naja, relativ. Solitär ist sicherlich das mit Abstand am meisten gespielte Spiel (zumindest der noch lebenden älteren Generation. Die scheinen früher wie die Teufel Kartenspiele gezockt zu haben. Würfeln tun die übrigens auch supergerne. Die können einfach nicht glauben, das sie auch jedes Bild nur zu 1/6 sehen werden). Achso, abgekommen ;-) Also Solitär ist kein aufwändiger Code. Das wird ein versierter Programmierer sicherlich innerhalb einer Woche komplett durchziehen können. Dann folgt allerdings der größere Brocken: Vermarktung. > Vieleicht sollten sich ein paar Leute erst Mal ein paar Zahlen > durchrechnen, bevor sie hier von riesigen Umsaetzen und Gewinnen > schwaermen. In der Realitaet wird nur ein winziger Bruchteil der Apps zu > einem Hit, der Geld abwirft. Der Rest ist fern davon, die Kosten > einzuspielen. Also stimmt es doch wieder mit dem Spielen ;-) Der Versuch einen Treffer zu landen.
Abdul K. schrieb: > Achso, abgekommen ;-) Also Solitär ist kein aufwändiger Code. Das wird > ein versierter Programmierer sicherlich innerhalb einer Woche komplett > durchziehen können. Dann folgt allerdings der größere Brocken: > Vermarktung. Lol, ein Tag/Abend triffts wohl eher ;)
Das will ich sehen! Ich meine ein FERTIGES Programm, keine Baustelle die bei der kleinsten Eingabeabweichung in den Blue-Screen geht...
Vielleicht wäre die Zieltechnologie noch interessant ;) Ich persönlich könnte es als Webanwendung in dem Zeitrahmen realisieren, als Desktop-GUI-Anwendung nicht da mir das Wissen dazu fehlt. Aber ich denke wenn da auch jemand fit drin ist, sollte das für denjenigen auch kein Problem sein. Die Regeln von Solitär sind nun nicht hyperkompliziert zum umsetzen.
Was ich an Software gebrauchen könnte: Ich habe eine Liste, was ich bestellen möchte (Namen oder Spezifikationen der Bauteile). Oder einen Eagle-Stromlaufplan mit definierten Bauteilen. Ich kenne die Kosten, Bestellnummern usw. der Bauteile nicht. Aufgabe: Schreibe 1. eine API zu reichelt, conrad, digikey & co 2. eine halbwegs intelligente Steuerung, die mir automatisch den Warenkorb kreiert 3. und die Waren so auf die Distributoren verteilt, dass ich (+Versandkosten) am günstigsten komme Ich bin bereit, dafür 20-50 Euro zu zahlen.
Bauteilbesteller schrieb: > Oder einen Eagle-Stromlaufplan mit > definierten Bauteilen. Ich kenne die Kosten, Bestellnummern usw. der > Bauteile nicht. Du kennst die Kosten nicht? Wo kommt denn der "Stromlaufplan" her? Du machst Dir Gedanken ueber Versandkosten? Du brauchst keine SW fuer Deine Bestellungen! Und an Deine Bereitschaft haeng nochmal eine Null ran, wenn ein paar Leute mitziehen, ansonsten sind es 2 Nullen. Gruss hro
Die Idee ist nicht schlecht. In einem anderen Thread gibt es ja schon eine sehr aufwändige Bauelemente-Verwaltungs Software. Ist mir persönlich allerdings zu aufgebläht. Ich verwalte das über ein paar TXT-Dateien. Die könnte ich dann auch noch in 100 Jahren lesen.
Eine ansprechende Software um 3D Render von EAGLE Platinen zu erstellen. Also auch mit der Maus entsprechend drehbar etc. Mit OpenGL dürfte das machbar sein. Vielleicht dann auch eine eingeschränkte kostenlose Version für Schüler o.ä.
> Ich persönlich könnte es als Webanwendung in dem Zeitrahmen realisieren
Her damit, wir wollen spielen...
Und falls dir der Algorithmus dazu fehlt, siehe oben...
(immer diese unsäglichen Schwätzer hier...)
ich fände es super, wenn mal jemand für ältere spiele wie comand & conquer II oder heroes of might and magic III neue szenarien entwerfen könnte :O)
rossi schrieb: > ich fände es super, wenn mal jemand für ältere spiele wie > comand & conquer II > > oder > > heroes of might and magic III > neue szenarien entwerfen könnte > > :O) Selbst wenn das jemand macht, hat er mit der EULA für C&C unterschrieben, das er dafür kein Geld nehmen darf. Ich selber habe jahrelang BF1942 und BF2 gemoddet (bei BF2 wars eher ne Full Conversion), aber das macht man nur aus Spass an der Freud'. Die Rechte für das Spiel und vor allem die Engine liegen nach wie vor beim Originalhersteller. Unsere Modelle sind natürlich unsere... http://www.xww2.com Übrigens, 3D CAD: Wings3D, Blender,gmax, alles frei und speziell gmax ist sehr brauchbar.
Matthias Sch. schrieb: > Selbst wenn das jemand macht, hat er mit der EULA für C&C > unterschrieben, das er dafür kein Geld nehmen darf EULAs haben glücklicherweise nicht annähernd Gesetzescharakter. Für mich persönlich beispielsweise rangieren die irgendwo ein ganzes Stück hinter den zehn Geboten (und ich habe die Fastenzeit gestern hauptsächlich mit Fleischkonsum eingeläutet). Auch wenn ich prinzipiell bezweifle, dass sich mit Maps für Spiele recht viel Geld machen lässt. Matthias Sch. schrieb: > Die Rechte > für das Spiel und vor allem die Engine liegen nach wie vor beim > Originalhersteller. Die hast du ja auch nicht angeboten.
Am ehesten geht's wohl noch mit den Apps für Smartphones. Man kann dort zwar nur sehr geringe Preise verlangen, hat dank den Appstores aber gleich ein Millionenpublikum. Ein nützliches Tool oder ein gutes Game kann sich da ordentlich verkaufen.
Ich programmiere kleine Zusatz-Tools sowie spezielle Branchen-Datenbank-Anwendungen und Auswertungen für Bürokunden. Das ist eine kleine Nische, in die ich zufällig reingeratern bin. Die meisten Büro-Angestellten können wohl maximal gut mit Excel umgehen. Aber bei etwas komplizierteren Sachen steigen die meist aus. Die sind dann recht froh, wenn man zum Beispiel aus dem Zeiterfassungsprogramm per XML Export irgendeine spezielle Überstundenliste rausdestilliert und als Excel bereitstellt.. Als im wesentlichen irgendweches Jonglieren mit verschiedenen Datenbanken, Text/CSV/Excel/XML/Wirre Host-Datensätze/Kassenjournal-Dateien...... Nix weltbewegendes, nix Nobelpreisverdächtiges, aber man kann leben davon....
Ach ja: Leider hab ich dabei keine Möglichkeit, mal so einen Glückstreffer wie 'billige 1 Euro App wird eine Millionen mal gekauft' zu landen....
Dr. G. Reed schrieb: > Leider hab ich dabei keine Möglichkeit, mal so einen Glückstreffer wie > 'billige 1 Euro App wird eine Millionen mal gekauft' zu landen.... Hm? Wie meinst du das jetzt genau? Und warum? Grundsätzlich hast du doch diese Möglichkeit...
Im Rahmen meiner üblichen Tätigkeit schreibe ich halt keine Apps für den Massenmarkt, sondern sehr spezielle Einzelstücke. Klar bestünde zumindest theoretisch die Möglichichkeit, auch mal eine 'App' zu schreiben.....
Bauteilbesteller schrieb: > Ich bin bereit, dafür 20-50 Euro zu zahlen. Bei SAP könntest du sowas kriegen, allerdings so ab 10000 Euro - Miete pro Monat. Gruss Reinhard
vn nn schrieb: > EULAs haben glücklicherweise nicht annähernd Gesetzescharakter. Das ändert nichts an der Tatsache, das du einen Vertragsbruch begehst. Und der Hersteller des Spiels bietet dir entweder einen Job an oder schickt dir nen Anwalt auf den Hals. Das wird dir bei der Fastenzeit aber wohl nicht passieren :P Eine hippe Smartphone App scheint mir im Moment das beste für den TE zu sein.
Matthias Sch. schrieb: > Das ändert nichts an der Tatsache, das du einen Vertragsbruch begehst. > Und der Hersteller des Spiels bietet dir entweder einen Job an oder > schickt dir nen Anwalt auf den Hals. Du hast den dezenten Hinweis auf den Klopapiercharakter, den EULAs idR haben, nicht verstanden. Diese sind im Allgemeinen nichtig, da die Vertragsbedingungen zum Zeitpunkt des Kaufes nicht bekannt waren. Mal davon abgesehen, dass nicht jeder Mist den ich irgendwo hineinschreibe, Rechtsgültigkeit haben muss, nur weil "Vertrag" draufsteht.
Softwareprojekt gesucht schrieb: > Nun aber die Preisfrage: was kann man machen? Gegenfrage: Was kannst du machen? Oder präziser: Was hast du - außer der Kenntnis einiger von dir genannten Programmiersprachen - denn so an Kenntnissen und Fähigkeiten, an denen andere ein Interesse haben könnten? Glaube bitte nicht, daß du bloß irgend etwas zusammenschreiben mußt und schon kommen die Kunden freudestrahlend dir entgegen und drücken dir dafür Geld in die Hand. Wenn du (vermutlich wegen Unfall o.ä.) nicht arbeiten gehen kannst, sondern daheim bleiben mußt, dann kannst du nur folgendes probieren: - Dienstleistungs-Heimarbeit, was auf Telefon-Service, Buchhalterisches oder andere abrechenbare Dienste hinausläuft - Schreibarbeiten, also z.B. Manuals für die Produkte deiner bisherigen Firma erstellen, gestalten usw. oder Übersetzungsarbeiten an Firmenschriften aller Art. - Schriftstellerisches. Wenn du ne gute didaktische Ader hast, dann such dir nen Verlag, sprich mit denen mal im Voraus und fange an, ein Buch zu schreiben über das, was du tatsächlich saugut kannst. Aber zuvor solltest du mal in dich gehen und dich fragen, ob du tatsächlich so ne große Leuchte bist. Aber Softwarearbeiten ohne zugrundeliegende Hardware? Bäh. Ich glaube nicht, daß du mit sowas irgendwas verdienen kannst. Immer bedenken: Software ist kein Selbstzweck, sondern dient immer nur dazu, irgendwelche Hardware zum Laufen zu bringen. Deshalb sehen fast alle Menschen auf dieser Welt Software nur als Beigabe zu irgendwelcher Hardware an. Und irgendwie haben sie ja auch Recht damit. Softwerkelei ist nichts Künstlerisches wie z.B. ne Sinfonie schreiben oder ein Gedicht oder einen Roman. Softwerkelei kann ein bissel in die Nähe von Kunst kommen, wenn jemand von einer Idee ergriffen ist. Wenn du z.B. dir sagst, PASCAL (oder ne andere Sprache) ist eine so_ _gute Sprache, die darf mir nicht untergehen, deshalb beginne ich morgen damit, einen Compiler dafür zu schreiben und nach und nach für alle Mikrocontroller, alle DSP, alle mir zugänglichen Betriebssysteme MEINEN Compiler zu portieren, damit dies auf allen erdenklichen Plattformen läuft, DANN sehe ich schon, daß das in die Nähe des Künstlers kommt, der von seiner Kunst getrieben ist. Aber anzufangen mit "was kann ich machen, damit Geld bei rauskommt" ist völlig unkünstlerisch. W.S.
Blender ist kein 3D CAD! Das D steht für Drafting, nicht Modelling. Ein recht unbekanntes Tool, kürzlich zu Freeware geworden, reicht für einfache Sachen aus (und vor allem hat es einen Constraint Solver, also parametrisches Konstruieren!): http://www.solvespace.com
Viele kleine und mittlere Firmen hätten gerne eine umfassende Branchensoftware (Angebot, Rechnung, Mahnung, Fertigung, Lagerhaltung, Stücklisten, Kundenkontakte, Dokumentenverwaltung, unified Messaging etc. also ERP/CRM), können sich das aber nicht leisten, habe keine Ahnung und fürchten den Einarbeitungs-Aufwand. Hier greifen OpenSource-Systeme wie Open ERP oder Intars. Mach' dich fit in Installation, Cusomizing und Schulung/Einführung und du kannst dich in kurzer Zeit nicht vor Arbeit retten ... Der verallgemeinerbare "Trick": Man verkauft nur die eigene Leistung ("Brainware"), ist nicht auf Zulieferung und Bezahlung anderer angewiesen.
Mach Individualsoftware. "Gehe" in Firmen rein, und schreibe denen genau das, was sie brauchen. Damit kann man noch Geld verdienen. Den Quellcode bekommt dann natürlich Dein Kunde. Mit dem Verkauf von Softwarelizenzen Geld zu verdienen ist nicht wirklich langfristig möglich, wäre das der Fall, so würde unsere Wirtschaft in ein großes schwarzes Loch stürzen, denn dann kann man plötzlich Geld für Nichts verlangen und beliebig große Umsätze machen. Programmieren ist inzwischen nichts besonderes mehr. Leider verstehen die meisten Programmierer aber die grundlegenden Probleme nicht. Das Ergebnis sieht man ständig in schlechter Software.
W.S. schrieb: > Aber Softwarearbeiten ohne zugrundeliegende Hardware? Bäh. Ich glaube > nicht, daß du mit sowas irgendwas verdienen kannst. Immer bedenken: > Software ist kein Selbstzweck, sondern dient immer nur dazu, > irgendwelche Hardware zum Laufen zu bringen. Das ist so pauschal definitiv nicht richtig. Hardware läuft auch ohne Office, Spiele etc. Aber nicht ohne Betriebssystem und/oder Firmware. Christian Berger schrieb: > Programmieren ist inzwischen nichts besonderes mehr. Leider verstehen > die meisten Programmierer aber die grundlegenden Probleme nicht. Das > Ergebnis sieht man ständig in schlechter Software. Teilweise verstehen aber auch die Kunden nicht: Wer ständig mit neuen Änderungswünschen ankommt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn die Software nicht oder nur mit erheblicher Budget-Überschreitung fertig wird.
> Programmieren ist inzwischen nichts besonderes mehr. Leider verstehen > die meisten Programmierer aber die grundlegenden Probleme nicht. Das > Ergebnis sieht man ständig in schlechter Software. Jepp. Es gibt genug Durchschnitt.
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