Stellt euch mal den Sachverhalt vor. Ihr seid 20+ Jahre in einem größeren Konzern welcher Weltweit agiert. In den letzten 10 Jahren gab es immer wieder Umstrukturierungen so das ihr alle 1-2 Jahre einen neuen Chef hattet. Die Anzeichen deuten nun darauf hin das euer Bereich outgesourced wird. Andere Mitarbeiter sind auf eure Arbeit angewiesen welche auch deiner Meinung nach nicht ohne weiteres von anderen Mitarbeitern ausgeführt werden kann wg. Erfahrungsmangel der Umgebung. Ihr macht den Job gerne und würdet gerne die Arbeit weitermachen. Was würdet Ihr machen ? Geht ihr mit zu neuen Firma ? Würdet Ihr unterschreiben ? Wie gut müsste ein Angebot ausschauen damit ihr was macht ?
Wie unersetzbar bist Du tatsächlich? Wie flexibel und mobil bist Du? (Frau+Kinder+Haus oder Single in Mietwohnung)? Teste deinen Marktwert, indem Du Bewerbungen schreibst. Dann weißt Du recht gut, wie gut das Angebot sein muss.
what2do schrieb: > so das ihr alle 1-2 Jahre einen neuen Chef hattet. So selten? Kann mich an zeiten erinneren, da hatte ich einen Chefverschleiss von 3 Stück/anno. Ansonsten: verhalt Dich zu Dir selbst loyal, da es ja Dein AG nicht mehr tut. B-)
Wenn es wirklich zum Outsourcing kommt gibt es da nach 20 Jahren wenigstens eine Dicke Abfindung. btw. der Friedhof ist voll mit Leuten die sich für unersetzlich gehalten haben...
what2do schrieb: > Ihr macht den Job gerne und würdet gerne die Arbeit weitermachen. Das ist heute nicht mehr von Bedeutung. > Was würdet Ihr machen ? Meine Haut retten, aber das kapiern die, die träge 20+Jahre im selben Laden hocken nicht! > > Geht ihr mit zu neuen Firma ? Wie sind die Konditionen? > Würdet Ihr unterschreiben ? Was? > Wie gut müsste > ein Angebot ausschauen damit ihr was macht ? Mensch was sind das für Fragen? Stell was konkretes zur Diskusison, nicht solche Bauchnabelgespräche!
Marx W. schrieb: > what2do schrieb: > >> Ihr macht den Job gerne und würdet gerne die Arbeit weitermachen. > > Das ist heute nicht mehr von Bedeutung. > Für wen ? Denke schon noch das ich vor dem Arbeitgeber komme. > > >> Was würdet Ihr machen ? > > Meine Haut retten, aber das kapiern die, die träge 20+Jahre im selben > > Laden hocken nicht! > Du meinst Kündigen ? Auf die Abfindung verzichten ? Das kapieren vielleicht die nicht die 20Jahre bei der selben Firma waren. >> > >> Geht ihr mit zu neuen Firma ? > > Wie sind die Konditionen? Konditionen werden dann schon bekannt gegeben werden. Bei einem Gespräch mit einem bei der "neuen" Firma war es der Standard. 1 Jahr keine ändereung, dann Kürzung des Lohnes Streichung von Urlaub länge Arbeitszeiten, keine Anerkennung von Überstunden. Klassiker. > >> Würdet Ihr unterschreiben ? > > Was? Den Wisch auf dem Steht "Wir heissen Sie in der neuen Firma Herzlich willkommen" > >> Wie gut müsste > >> ein Angebot ausschauen damit ihr was macht ? > > Mensch was sind das für Fragen? z.b. Zusicherung der Gleichen konditionen für x Jahre, "wechselgeld" 1x 2x o. 3x Jahresgehalt, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Damit du die lange Betriebszugehörigkeit aus dem Fenster wirfst... > > Stell was konkretes zur Diskusison, nicht solche Bauchnabelgespräche! Was zur diskussion ?
what2do schrieb: > z.b. Zusicherung der Gleichen konditionen für x Jahre, "wechselgeld" 1x > 2x o. 3x Jahresgehalt, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. > Damit du die lange Betriebszugehörigkeit aus dem Fenster wirfst... Selbst wenn die heute den Himmel auf Erden VERsprechen, kann die Welt dort nach 2 Jahren ganz anders aussehen oder die Bude dicht gemacht werden wie bei Nokia oder Quimonda. what2do schrieb: > Du meinst Kündigen ? Auf die Abfindung verzichten ? Das kapieren > vielleicht die nicht die 20Jahre bei der selben Firma waren. Rechtzeitig in eine Position in der Stammfirma suchen. Outsourcing hat immer das Ziel billiger zu sein.
Hi, what2do, Loylität ist genau so wenig Einbahnstraße wie Liebe. Illoyale Arbeitgeber haben ihr moralisches Anrecht auf Loyalität ihrer Arbeitnehmer verspielt. Deine Schilderungen von Umstrukturierungen und Wechsel von Vorgesetzten sind Indizien wie Seewasser im Maschinenraum der sinkenden Titanic. Deine Unersetzbarkeit hilft Dir gar nichts, wenn Deine Firma abgesoffen ist. Etwas Besseres findest Du allemal. Ciao Wolfgang Horn
Mach es und du lernst was fürs Leben - Bezahlung völlig gleich. Nur noch ein Hinweis: Nicht plenken - aha ? und auch nicht schwuchteln - 30mV. Richtig: aha? und 30 mV
Rudi Radlos schrieb: > what2do schrieb: >> z.b. Zusicherung der Gleichen konditionen für x Jahre, "wechselgeld" 1x >> 2x o. 3x Jahresgehalt, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. >> Damit du die lange Betriebszugehörigkeit aus dem Fenster wirfst... Wo kann man das den noch Durchsetzen, bei der Bundeswehr oder wenn Beamte stillgelegt werden. Da müssen solche Konditionen geboten werden. Erkenntnis von mir ist, dass immer der Betriebsrat derjenige oder diejenige ist die den besten "Schnitt" beim Übergang in solchen Fällen machen. > Selbst wenn die heute den Himmel auf Erden VERsprechen, kann die Welt > dort nach 2 Jahren ganz anders aussehen oder die Bude dicht gemacht > werden wie bei Nokia oder Quimonda. Da sollte ja auch noch der "Todeskampf" von BenQ erwähnt werden. > > what2do schrieb: >> Du meinst Kündigen ? Auf die Abfindung verzichten ? Das kapieren >> vielleicht die nicht die 20Jahre bei der selben Firma waren. Das ist aber auch manchmal ein Denkfehler. Abfindungen sind in solchen Fällen nicht so üppig! > Rechtzeitig in eine Position in der Stammfirma suchen. Outsourcing hat > immer das Ziel billiger zu sein. Oder einfach elegant einen Haufen MA mit dem späteren Konkurs kostenlos zu entsorgen!
nehm 20 Leute, die den Laden bisher geschmissen haben und macht ne eigene Firma auf...
Paulus schrieb: > und macht ne eigene Firma auf... Wäre noch genauer zu ergründen, woooo die Aufträge dafür herkommen. Wenn die Altfirma dafür erst ein paar andere billige Deppen findet, wird sie einige Zeit brauchen bis sie merkt, daß die keine Erfahrung haben. Die Altfirma sollte keinesfalls der einzige Kunde sein!
Outsourcing passiert auch wenn die Firma etwas nicht oder nur zu immensen Kosten hinbekommt. Standardmäßig "outgesourcet" sind auch so Sachen wie Steuerberater etc. Halt Sachen die in einer Firma keiner gerne anpackt oder wo es sich nicht rechnet jemanden einzustellen. Die Idee, als Outsourcing-Opfer einen eigenen Laden aufzumachen ist konsequent. Beide Seiten profitieren davon. Kunde: Die Leistung wird günstiger und meist sicherer Lieferant: Er spezialisiert sich und kann mehr und besser aquirieren Asoziales Outsourcing a la Nokia ist eine Sauerei. Sinnvoll haben alle etwas davon.
Joachim Drechsel schrieb: > Asoziales Outsourcing a la Nokia ist eine Sauerei. Sinnvoll haben > alle etwas davon. Das scheint es öfter zu geben, als man glaubt. Vor einigen Tagen gelangte ich im Internet mal zu Brandt (Gebäck, Zwieback), die von Hagen nach Thüringen umzogen. Nur ganze 4 Mitarbeiter von 500 gingen mit. War wohl die Führungsetage nur.
a) Marktwert testen: ==================== Die 7-jährige Konjunkturwelle nennt man JUGLAR-Welle. Alle Arbeiter "juggeln" sich so durch das Leben. Zuerst kommen 3,5 Jahre, in denen die Richtung in die Firma hinein geht, es werden monoton Leute eingestellt. Wer sich selbst kündigt, der bekommt die Sperrzeit. Dann kommen 3,5 Jahre, in denen die Richtung aus der Firma herausgeht, es werden monoton Leute rausgesetzt. Wird dennoch eine Stelle frei, dann braucht die Firma nur eine schlechtere wirtschaftliche Entwicklung 3 Monate später abzuwarten und die Stelle erledigt sich von selbst. Zu jeder Zeit testen nun beide Seiten ständig ihren Marktwert. Aber immer testet eine der beiden Seiten echt und die andere Seite hat den Marktwert NULL, will aber im Gespräch bleiben. Die Zeitung bauscht dabei immmer den Fachkräftemangel auf (Arbeitermangel will sie nicht sagen) - oder appeliert an Vernunft. Der Arbeiter sollte folgendes Grundwissen haben: Bei Rausschmiss-Richtung sollst du Bewerbungen vortäuschen, denn sie haben keinen Zweck (falscher Eindruck vom Marktwert, stets Ablehnung). Dann wirst du notdürftig ernährt und darfst weiterleben. Bei Einstell-Richtung schreibst du deine erste und einzig sinnvolle Bewerbung, denn du wirst daraufhin sofort eingestellt. Die Bedingungen sind die besten, die du bekommen kannst, wenngleich auf ein Wirtschaftssystem zugeschnitten, bei dem die Banker ihr T-Stück in den Geldfluss eingebaut haben und von jedem Kaufpreis 40% des Wertes als Zinsen erhalten. b) Arbeitstherapie: =================== Krank in der Klapsmühle kannst du mit deiner Zeit nichts anfangen und die Langeweile wird quälend. Du bekommst die Arbeitstherapie. Was ist nun Büroarbeit? Das ist die Arbeitstherapie für Erwachsene. Alle sind mit vollem Ernst dabei, machen Überstunden obwohl bei vielen Wirtschaftsgütern längst Überschuss vorhanden ist. Sitzt du vor dem Computer und recherchierst Hintergrundwissen - schon kommt ein eifriger Kollege: "Schädige unsere Firma nicht sonst gehen wir pleite und ich muss mir eine neue Herausforderung suchen!" Ob er das unter der Beobachtung im Assesment-Center wohl auch mache würde? c) Schlussfolgerungen ===================== Unser täglich Brot gib uns heute. Ich gehe niemehr aus eigenen Stücken, das steht dann nur im Arbeitszeugnis. Diese Initiative kann ich auch dem AG überlassen. Geld sparen bis zu HARTZ-Selbstbehaltgrenze. Ich träume ja davon, mit einigen anderen Arbeitslosen eine Karriere-Veranstaltung auf der Hannover-Messe oder auf den CEBIT nach eigenen Vorstellungen zu beeinflussen. Dort lassen sie ja mittlerweile keine Wortmeldungen aus dem Publikum mehr zu.
Danke. a) CEBIT ======== Da gibt es z.B. Herr Reporter Königes von der Computerwoche, einer Zeitschrift, die jetzt nicht mehr am Kiosk erhältlich ist, sondern noch in BWL-FHs ausliegt. Etwa 2007 schwärmte er auf der Karriere-Veranstaltung bei der Cebit von den astronomischen Gehältern. Ich sprach ihn nachher darauf an, dass der TVÖD für Hochschulabsolventen doch 1200,-€ pro Jahr niedricher sei (28 800,-€ statt der versprochenen 30 000,-€). Darauf er: "Das ist mir nicht bekannt." 2010 war ich wieder als Zuhörer bei seiner Veranstaltung. Diesmal sprach ein Physiker von der IG-Metall davon, das die AG bald die niedrigen Löhne nicht mehr halten würden können (30k für Bachelor-FH-Absolventen sei das untere Dezil). Aus dem Publikum durfte keiner sprechen. b) BWL ====== Betriebswirtschaftler schließen ein Werk sofort, wenn es keinen Gewinn verspricht. Sonst macht es M. Thatcher. Es wäre natürlich gut, wenn alle Akademiker dann auch konsequent bei drohenden Verlusten ihre Arbeit stoppen würden, etwa dann wenn der Erlös des entwickelten Neigungsmessers die Heizkosten des Büros nicht mehr decken kann. Dann würde der Ansturm der Massen für die "Planer" und "Scherpas" des freien Marktes freilich unangenehm. Aber es ist ja bequemer das Gehalt noch eine Weile zu kassieren. Freilich muss in einer Krisenzeit jedem Monat einer gehen. Mit Mobbing halten sich die Leistungsträger im Posten. Diese sind auch in der IG-Metall. Es würde mich interessieren, ob die IG-Metall mal ein Papier zum MOBBING veröffentlicht hat.
>Sonst macht es M. Thatcher.
Seid ihr zuammen im selben Heim für Demenzkranke?
robocash schrieb: > Es würde mich interessieren, ob die > IG-Metall mal ein Papier zum MOBBING veröffentlicht hat Da gibt es komplette Hilfsangebote und jede Menge Artikel, kostenlose Rechtshilfe zur Not bis zum BAG etc pp. BWLer schließen ein Werk übrigens erst dann wenn es einen negativen Deckungsbeitrag abliefert. Das hat mit Gewinn nichts zu tun und es kann auch Verlust machen. Besser als mit launiger schreibe substanzloses Zeugs zu verfassen ist immer selber Ahnung haben von dem was man schreibt. - Das die dümmliche Mangelpropaganda in Sachen (Fach)arbeiter überhaupt noch erwähnt wird zeigt mit übrigens das die Lobbyschmarotzer immer noch ernst genommen werden. Warum? Das Gelaber von z.B. dieser Ex-FDJ Tante (IM Erika) nimmt doch auch keiner für voll. Da kann man - ein Novum - Kabarett mit Originalreden machen. Das ginge auch mit den Gebetsmühlen der Lobbyisten/Mietmäuler.
Hallo mal wieder, da bei so vielen Threads nicht wieder etwas neues dazukommt wollte ich den aktuellen Status mitteilen. Unser Bereich wird outgesourct. Der Lokale Standort hat die Problematik erkannt und uns rechtzeitig in anderen Abteilungen untergebracht. Wir haben zusammengehalten und alle dem Betriebsübergang wiedersprochen. Demnächst werden unsere alten Jobs von den Outsourcern übernommen. Bisher gab es von denen noch kein wirkliches Interresse an unseren bisherigen Aufgaben. Wir haben Rückendeckung, falls es hier lokal Probleme gibt kann man auf uns nicht ohne weiteres zugreifen, das Problem wird dann weitergemeldet damit dann diejenigen welche das verbrochen haben davon etwas spüren dürften. Leider schaut es an anderen Standorten nicht so rosig aus. Für mich ist es jedoch wirklich gut ausgegangen.
Dein Problem assoziiere ich mit der Geschichte einer Firma, bei der ich einmal war. Auf Grund von Top-Management-Fehler wurden diverse Abteilungen der Reihe nach ausgegliedert, aus Effizienzgründen natürlich. Die Kunden, hauptsächlich in der alten Kernfirma, sollten erhalten bleiben. Nach etwa 1 Jahr war diese spezielle ausgegliederte Firma pleite, unter tatkräftiger Mithilfe der alten Kernfirma. Die Firma wurde dann von einem Konkurrenten aufgekauft, der sich natürlich weigerte, irgendwelche Anrechte auf Abfindungen etc. zu übernehmen. Viele bei der Pleite gekündigte Mitarbeiter haben die alte Kernfirma verklagt, mit mäßigem Erfolg. Ich bin übrigens erst später zu dieser Firma gestoßen, gerade noch rechtzeitig, um über Jahre hinweg den erneuten Niedergang zu erleben ... Schlußfolgerung: Pleite- und Abzockgefahr.
> Teste deinen Marktwert, indem Du Bewerbungen schreibst. Der Marktwert eines Mitarbeiters über 40 aus diesem Bereich ist weniger als 0 > Dann weißt Du recht gut, wie gut das Angebot sein muss. Vielleicht als Praktikant würde was gehen aber sonst dürfte es schwierigst werden PS -->> Wollte damit natürlich niemanden entmutigen !!
> Autor: Backflow (Gast) > Datum: 26.02.2012 20:08 > > Sonst macht es M. Thatcher. > Seid ihr zuammen im selben Heim für Demenzkranke? Wirst du wieder Ausfallend ?
Ich hätten denen beim "Outsourcen" kräftig unter die Arme gegriffen indem ich mich wegbeworben hätte. Das hat den netten Nebeneffekt, dass, wenn man wirklich "unersetzlich" ist, diese Leistung in Form einer externen Beratertätigkeit anbieten kann. Dann haben sie ihr "Outsourcing" wort-wörtlich bekommen.
Ist das hier eine Umfrage vom VDI? Oder vom Verband der Arbeitgeber? Wenn ja: Ich würde auf der Stelle alles stehen und liegen lassen und mich bei der nächsten Leihbude einschreiben. Natürlich nur gegen Bezahlung, so 300 Euro würde ich schon monatlich an meinen neuen Herrn und Gebieter zahlen, um für ihn arbeiten zu dürfen.
Ulrich S. schrieb: > wenn man wirklich "unersetzlich" ist, diese Leistung in Form einer > > externen Beratertätigkeit anbieten kann. Dann haben sie ihr > > "Outsourcing" wort-wörtlich bekommen. Überlegungen dieser Art gab es durchaus. Anmerkung der Outsourcer vor einiger Zeit salop zusammengefasst "wir haben Spezialisten für alles - wir brauchen Sie eigentlich nicht" Obwohl wir wussten das es nicht so ist. Kurz vor knapp wurden eigentlich zu übergebende kleine Bereiche welche von uns betreut wurden vom Outsourcer abgelehnt und dem lokalen Standort zugeschrieben, da zu spziell.
Selbst, wenn du "unersetzlich" (!) bist, wird das dein noch Arbeitgeber nicht so schnell merken. Du wirst eher merken, wie ersetzbar du bist (auch wenn die Firma pleite gehen sollte). Falls Du unersetzbar bist, sollte es kein Problem sein, etwas anderes zu finden.
Ich schrieb: > Selbst, wenn du "unersetzlich" (!) bist, wird das dein noch Arbeitgeber > nicht so schnell merken. > > Du wirst eher merken, wie ersetzbar du bist (auch wenn die Firma pleite > gehen sollte). > > Falls Du unersetzbar bist, sollte es kein Problem sein, etwas anderes zu > finden. Es fehlt ein Flußdiagramm dazu. Amen.
Heute läuft auch nix in der Glotze. Obwohl: Icke weß noch imma, wat de letsten somma jetan hascht, kann ma kieke wa?
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