Schon sowas gesehen ? http://www.hobbielektronika.hu/apro/images/dcf3cfc738ce6c2a50a6fb84e6e7a110.jpg
Da dürften so rund 5Volt, 2000 Ampere stehen, von den 12 Volt ganz zu schweigen :P Komme da so auf 800-1000 Ampere, hehe.
Der Haufen bringt bestimmt >50 Eus,ohne zu zerlegen. Solltest mal meine gesammelten Werke sehen,und da habe ich vor 3 Jahre bestimmt 3 Kubikmeter Elektronikschrott entsorgt. Da waren die Aufkaufpreises aber nicht bekannt. Nachträgliche Schätzung 300-400 Eus.
Die sollten an den Mainboards und Laufwerken wieder die alten Stecker anbringen/Adapter liefern. Da könnte man die Netzteile noch mal einsetzen.
Thomas der Bastler schrieb: > Ihr könnt mal Eure Sammlungen zeigen !!! http://wiki.lspace.org/wiki/Multiple_exclamation_marks
Wenn es um Messis geht: ich hab neulich einen Hinweis auf dieses Bild gefunden...
Und ich dachte bei mir schaut's aus... ;) Das ist im übrigen Jim Willimas langjähriger Ingenieur/Entwickler bei Linear Technology! Früher auch am MIT tätig.
Jim Williams in Ehren, aber das Labor sieht wirklich grausam aus! Wie man so sinnvoll arbeiten kann, ist mir ein Rätsel.
Chaos ist des genies Elexier der Intuition. Nur in ihm ist es frei von Routine und kann die ausgtreten Pfade verlassen. Bei dem Einen ist Ordnung auf dem Tisch und das Chaos im Kopf, beim Anderen ist es umgekehrt. Gelegentlich kommt beides zusammen ;-) und ein Geniestreich erblickt der Welten Licht. Namaste
I' hab fast alles in Regalen und Gläsern. Im Schrank sehe ich es nicht,und wird vergessen.;-)
Dietmar M. schrieb: > 291880-Jim_Williams_in_his_lab_2007.jpg Was ist den das? Der Messi Jimmy... Und der soll wirklich sinvoll bei LT gearbeitet haben? In so nem "Labor"? Nur weil ihr Jim wohl mögt, weil er für euch so ne art "Vorbild" oder so ist, heißt das nicht, dass er auch gut ist. Ordnung gehört bei so nem Beruf auch dazu, egal was Ihr sagt. Die billigen Argumente bringen da auch wenig. So arbeitet man auf jeden fall nicht gut.
> Schon sowas gesehen ?
Kein Problem. So sieht's bei meinem PC-Spezi fast jede Woche auf dem Hof
aus. Mit alten Mainboards kriegt man auch ähnliche Stapel hin...
Thomas S. schrieb: > Was ist den das? Der Messi Jimmy... Und der soll wirklich sinvoll bei LT > gearbeitet haben? In so nem "Labor"? > > Nur weil ihr Jim wohl mögt, weil er für euch so ne art "Vorbild" oder so > ist, heißt das nicht, dass er auch gut ist. Ordnung gehört bei so nem > Beruf auch dazu, egal was Ihr sagt. > > Die billigen Argumente bringen da auch wenig. So arbeitet man auf jeden > fall nicht gut. Jung, Junge, nimm mal den Stock aus dem Arsch ;-) Jeder arbeitet auf seine weise am besten. Ich seh in der Firma auch jeden möglichen "Schreibtischfüllgrad".
Simon K. schrieb: > Jim Williams Er hat sogar sehr gut gearbeitet, bitte schaut mal die Application Notes von ihm an, dann redet weiter!
Thomas S. schrieb: > Was ist den das? Der Messi Jimmy... Und der soll wirklich sinvoll bei LT > gearbeitet haben? In so nem "Labor"? Welcher Arbeitgeber lässt einem Mitarbeiter bitte einen solchen Arbeitsplatz durchgehen? Erst Recht wenn es eine entsprechend große Firma ist. Dass sich Jim dies leisten konnte (ebenso wie die nicht ernsthaften Ergänzungen in manchen Datenblättern/ App-Notes) spricht wohl für sich ;-) > Nur weil ihr Jim wohl mögt, weil er für euch so ne art "Vorbild" oder so > ist, heißt das nicht, dass er auch gut ist. Ich denke seinen Bekanntheitsgrad hat er wohl kaum aufgrund seines Arbeitstisches erhalten ;-) Lies dir einfach ein paar Artikel von ihm durch und beurteile ihn danach. Ein Bild seines Arbeitsplatzes habe ich jedenfalls erst lange nachdem ich diverse Artikel von ihm gelesen habe gesehen. Und nein, ich könnte so wohl nicht vernünftig arbeiten ;-) > Ordnung gehört bei so nem > Beruf auch dazu, egal was Ihr sagt. Wenn das für dich eh schon fest steht, lohnt es wohl auch nicht, sich mit dir darüber zu unterhalten. Natürlich gilt nur deine Meinung ;-) > Die billigen Argumente bringen da auch wenig. So arbeitet man auf jeden > fall nicht gut. Was für billige Argumente? Dass er erfolgreich war? Entsprechendes Ansehen hatte? Zeig uns doch mal was du mit deiner Arbeitsweise erreicht hast, dann vergleichen wir das mal ;-)
Na, dann schaut euch mal das 'Reich' von Bob Pease an: http://www.youtube.com/watch?v=t513IZ5V9Nk der perverser Weise 1 Woche später auf der Rückfahrt von Jim Williams' Beerdigung umkam.
So aufgeräumt ,könnte ich nicht arbeiten. Da finde ich nichts mehr. Wieviel Zeit geht beim aufräumen drauf!
Sni Ti schrieb: > Welcher Arbeitgeber lässt einem Mitarbeiter bitte einen solchen > Arbeitsplatz durchgehen? Einer der erkennt, daß es nicht um das Einhalten der Kleiderordnung und artverwandter Vorschriften geht, sondern darum, was der Mitarbeiter an Leistung erbringen kann. Und solange der Mitarbeiter erkennbar für einen längeren Zeitraum für den Arbeitgeber arbeitet, und seine Arbeit so bedeutsam ist, daß er ein eigenes Arbeitszimmer zur Verfügung gestellt bekommt, ist das ein Zeichen für einen mitdenkenden Arbeitgeber. Vergiss nicht: Entwickler sind Künstler, keine Bürokraten.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > und seine Arbeit so > bedeutsam ist, Dann hast du ja verstanden, worauf ich hinaus wollte ;-) Einem unwichtigen Angestellten würde man eine solche Ordnung imho nicht durchgehen lassen, egal wie mitdenkend der Arbeitgeber ist ;-)
Juppi J. schrieb: > So aufgeräumt ,könnte ich nicht arbeiten. > Da finde ich nichts mehr. > Wieviel Zeit geht beim aufräumen drauf! Richtig. Es hilft mir nichts, wenn alles fein in Kistchen und Schraenkchen verstaut ist. Man kann nur mit etwas arbeiten wenn mans in der Hand hat - desshalb ist mein ganzes Werkzeug quer ueber den Tisch verstreut. Und das mit dem nichts mehr finden stimmt auch. Es gibt keinen besseren Bestimmungsort fuer den USBAsp, den USB-RS232-Wandler, die ganzen Leitungen mit Krokoklemmen, das Loetzinn, den Silberdraht usw. als da wo man das Zeug braucht - auf dem Tisch. Dann braucht man auch nichts Suchen, weil alles schon da ist wo mans benutzt. Was bei mir einigermaßen eingeordet ist sind Bauteile. Aber es gibt natuerlich trotzdem ne große Ramschkiste
Simon S. schrieb: > Juppi J. schrieb: >> So aufgeräumt ,könnte ich nicht arbeiten. >> Da finde ich nichts mehr. >> Wieviel Zeit geht beim aufräumen drauf! > > Richtig. Es hilft mir nichts, wenn alles fein in Kistchen und > Schraenkchen verstaut ist. Man kann nur mit etwas arbeiten wenn mans in > der Hand hat - desshalb ist mein ganzes Werkzeug quer ueber den Tisch > verstreut. Naja darum geht es doch gar nicht! Es geht (mir) darum, dass auf den Bildern haufenweise Papier und Müll durcheinander liegt. Als wenn das noch einer in dem Haufen finden oder brauchen würde...
Also das Bild mit Jim ist eindeutig ein Fake, so kann keiner arbeiten. Wenn Unordnung, dann aber richtig, da dürfen nicht 5 Zangen übereinander liegen, sondern müssen auch zufällig verteilt sein. Man muß ja nicht alle Zangen parallel zur Tischkante ausrichten, aber ein bischen Platz auf dem Tisch muß schon sein. Ich habe gerade einen Umzug in neue Arbeitsräume hinter mir, d.h. der Platz ist schön aufgeräumt und ich habe auch vieles weggeschmissen. Ehe man lange in Kisten sucht, ist es oftmals produktiver, die benötigten Teile neu zu bestellen. Mit viel Platz auf dem Arbeitstisch geht die Arbeit deutlich besser. Peter
Habe meinen Winterlichen Arbeitsplatz mal Dokumentiert,bissel Privates ist auch zu finden. Der Küchenbereich ist immer Tipp Top,wenn ich nicht gerade mal schnell eine Ablage für ein Autorennbahn oder Modellbahn brauche. Musikzimmer und andere Bastelzimmer ungeheizt zu kalt. ;-))
@Juppi Ist das nicht ein Jammer, ein genialer Drummer in so 'ner kleinen Kammer? ;-) Du hast es wirklich gemütlich da. Bei mir sieht es ähnlich aus. Ich könnte nicht an einem "sterilen" Platz arbeiten, ein wenig Chaos auf dem Tisch ist nicht verkehrt. MfG Paul
Peter Dannegger schrieb: > Also das Bild mit Jim ist eindeutig ein Fake, so kann keiner arbeiten. > Wenn Unordnung, dann aber richtig, da dürfen nicht 5 Zangen übereinander > liegen, sondern müssen auch zufällig verteilt sein. Etwa ab 5:20 sieht man ihn in diesem Video http://video.linear.com/signal_conditioning--all-1 an eben jenem Platz arbeiten. Kollegen haben nach seinem Tod behauptet, er hätte seine Geräte absichtlich so eingegraben und alte Prototypen-Boards wacklig aufgeschichtet, um damit zu verhindern, dass sich Kollegen Geräte von seinem Platz "leihen". Sein Vorteil als Staff Scientist war natürlich, dass er sich das nicht nur erlauben konnte, sondern dass er für viele langweilige Arbeiten einen Techniker hatte.
@Hannes Jaeger Nach dem Video zu urteilen könntest du recht haben. @Paul Die Bude ist klein, dass sollte so sein, aber meine Seele ist rein. Benutze nur eine Tasse und Teller, dann brauchste keinen Keller. Kannst du Kartoffeln roden, dann brauchste keinen Boden. ;-)
Matthias Sch. schrieb: > Das Bild hängt schief... :D Bier und Wein das lass sein ich sage es könnte nicht besser sein! P.S. Is meine Exfrau mit meinen Kindern Pflege einen sehr guten Kontakt zu Ihr.;-))
Aber die Gardine ist verschärft. Den PC, den Bürostuhl, die Lampe weg, und das Kunststofffenster übermalt; könnte auch von 1970 sein...
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