Hallo ! Ich arbeite seit 5 Jahren als Techniker (CAD-Konstr.) bei einem Ingenieurdiestleister (Automobilbranche)und spiele mit dem Gedanken berufsbegleitend eine Weiterbildung zum Techn. Betriebswirt IHK zu besuchen. Bin mir meiner Sache allerdings noch nicht so sicher, und möchte mir hier gerne ein paar Meinungen zu einholen. Ist dieser Weg sinnvoll ? Mittelfristig könnte ich mir z.B einen Job im Techn. Projektmanagement etc. vorstellen. Wie ist eure Meinung hierzu ? Vielleicht hat ja hier jemand schon vergleichbares gemacht. Welche Chancen und Risiken gibt es hierbei ? Bin für alle Infos Dankbar ;)
Kann ich dir nur empfehlen. Mit den technischen Sachen kann man kein Geld verdienen.
Sebastian Gebel schrieb: > Wie ist eure Meinung hierzu ? Vielleicht hat ja hier > jemand schon vergleichbares gemacht. Welche Chancen und Risiken gibt es > hierbei ? BWLer sind hier im allgemeinen nicht recht gern gesehen. ;) Wenn es dich interessiert, warum nicht? Gleichzeitig kann man sich über jeden BWLer freuen, der aus der Technik kommt. Sollte hoffentlich immer noch genug Unternehmen geben, die sowas auch zu schätzen wissen anstatt irgendwelche Deppen ohne Ahnung vom jeweiligen Unternehmensgebiet, dafür aber mit BWL-Vorbildung einzustellen.
Sebastian Gebel schrieb: > Hallo ! > Ich arbeite seit 5 Jahren als Techniker (CAD-Konstr.) bei einem > Ingenieurdiestleister (Automobilbranche)und spiele mit dem Gedanken > berufsbegleitend eine Weiterbildung zum Techn. Betriebswirt IHK zu > besuchen. Kannste machen, keine schlecht Idee! Denk dran es gibt die VWA auch! > Bin mir meiner Sache allerdings noch nicht so sicher, und möchte mir > hier gerne ein paar Meinungen zu einholen. Ist dieser Weg sinnvoll ? Da haste nicht fehl getan. > Mittelfristig könnte ich mir z.B einen Job im Techn. Projektmanagement > etc. vorstellen. Wie ist eure Meinung hierzu ? Hmm eher techn. Vertrieb. > Vielleicht hat ja hier > jemand schon vergleichbares gemacht. Welche Chancen und Risiken gibt es > hierbei ? > > Bin für alle Infos Dankbar ;) Ich weiß nicht wie alt du bist! Ich weiß nicht ob du verheiratest bist! Ich weiß nicht ob du Kinder hast! Ich weiß nicht ob du pflegebedürftige Eltern hast! Ich weiß nicht ob du Unterhalt zahlen mußt! Ich weiß nicht ob du in der Stadt, Großraum oder in der Pampa wohnst! Ich weiß nicht in welcher Fachrichtung du deinen Tech. gebaut hast! Ich weiß nicht welche interlektuelle Leistungsfähigkeit du besitzt! Ich weiß nicht wie hart du bist! Ich weiß nicht wie viel einzusetzen du bereit bis! Ich weiß nicht ... etc! Aber, wenn du wirklich ins tech. Projektmanagement willst, ist der IHK-Betriebswirt ned umbedingt das ,was ich an deiner Stelle machen würde. Denk mal über den Wirtsch. Ing im Fernstudium der FH Mittweida nach. Meld dich mal wieder hier im Forum zu deinem Post!
Zuckerle schrieb im Beitrag #2554855:
> Weiterbildung kann nie Schaden.
Wenn es deiner Karriere allerdings nichts nützt ist es vergeudete
Zeit und Mühe was auch eine Schadensform ist. Da sollte man
vorher erst mal die Perspektiven ausloten.
Michael S. schrieb: > Wenn es deiner Karriere allerdings nichts nützt ist es vergeudete > Zeit und Mühe was auch eine Schadensform ist. Da sollte man > vorher erst mal die Perspektiven ausloten. Sollte man tun, stimmt. Allerdings, kann man nie alles genau vorausplanen, manchmal ergeben sich durch Zufall Dinge die man nicht bedacht hat, dann ärgert man sich weil man nichts gemacht hat. Für die eigene Bildung schadet es auch nichts, aber das muss letztendlich jeder für sich entscheiden. Den TBW hätte ich jetzt auch gesagt oder PM IHK oder die PMI Qualifikationen.
Hi, ich schliesse mich Marx W. an. Mit dem IHK-Lehrgang kommst Du unter Umstaenden nicht wirklich weit. Wenn es fuer Dich machbar ist (mit den Kriterien die M.W. schon genannt hat), dann schau Dich mal nach einem Fernstudium BWL / Wirtschaftsingenieur um. Mach Dich allerdings darauf gefasst, dass es zeitintensiv (und je nach FH auch kostenintensiv) werden kann. Aber wert ist es das allemal! (sagt jemand, der es auch so gemacht hat). Gruesse, TommyS
Tommy S. schrieb: > Aber wert ist es das allemal! (sagt jemand, der es auch so > gemacht hat). Und was hats konkret geracht?
Sebastian Gebel schrieb: > Mittelfristig könnte ich mir z.B einen Job im Techn. Projektmanagement > etc. vorstellen. Wie ist eure Meinung hierzu ? Kannst du dir das nur vorstellen oder hast du eine Aussicht als Projektmanager zu arbeiten? Das solltest du erst rausfinden denn immerhin wirst du deine Freizeit in die Weiterbildung investieren.
abc schrieb: > Tommy S. schrieb: >> Aber wert ist es das allemal! (sagt jemand, der es auch so >> gemacht hat). > > Und was hats konkret geracht? Damals 12'000 EUR pro Jahr und nen Firmenwagen :-) Inzwischen habe ich ne eigene kleine Firma, da ist das BWL-Wissen auch ganz gut aufgehoben... Grüße, TommyS
Ich hab einen staatl. gepr. Techniker (Automatisierung) gemacht und darauf noch 2 Jahre staatl. gepr. Betriebswirt . . . gebracht hat er mir beruflich noch nix, aber ich hatte die Zeit und das Interesse daran, also hab ich den dran gehängt. Denn man weiß nie was einen erwartet beruflich. Und so dumm es klingt, ein Schein mehr Unterscheidet mich schon von anderen Kollegen. Im Nachhinein brachte er mir schon was, Anerkennung und Respekt auf der Arbeit von den anderen Abteilungen, denn ich verstehe nun eher was die machen und wieso. Geld brachte er mir nicht, kann überall anders sein, hätte ich das gewollt hätte ich wechseln müssen, aber das wollte ich nicht.
cui apu schrieb: > kann überall anders sein, > > hätte ich das gewollt hätte ich wechseln müssen, aber das wollte ich > > nicht. Dann ändere dies. Denn wer sich nicht ändert, wird verändert!
Na wenn, dann richtig. Mach einen MBA. Man kann sich sicher alles auch selbst aneignen - aber nicht in der Zeit. Das wichtigste was du lernen musst, ist reden. Überzeugend und suverän reden. Das lernt man nebenbei in 20 Jahren etwa, mit etwas Begabung - ohne nie und mit viel Begabung auch in sehr kurzer Zeit. Das mehrsprachig ist schon ein hohes Ziel.
Tommy S. schrieb: > Wenn es fuer Dich machbar ist (mit den > Kriterien die M.W. schon genannt hat), dann schau Dich mal nach einem > Fernstudium BWL / Wirtschaftsingenieur um. HP der "Arbeitsgemeinschaft für das Fernstudium an Hochschulen" gibt hinreichend auskunft. > Mach Dich allerdings darauf > gefasst, dass es zeitintensiv (und je nach FH auch kostenintensiv) > werden kann. Naja, die Studiengebühren sind in der Summe bei der FH Mittweida auch nicht höher als beim IHK-Betriebswirt. Was bei Mittweida aber das große Plus ist. Staatlich geprüfte Techniker werden fast 4 Sem. angerechnet beim Wirt.Ing.! Da werden die wie bei den alten Aufbaustudiengängen Wirt.-Ing wie die Dipl. Ing. gestellt. Das ist echt der Hammer! > Aber wert ist es das allemal! (sagt jemand, der es auch so > gemacht hat). Selbst ist der Mann!
Michael Lieter schrieb: > Na wenn, dann richtig. Mach einen MBA. By the way! Der TO ist staatlich gepr. Techniker! Weiter: Der MBA ist zum Dipl. Wirt.-Ing. im Vergleich wie ein Polo zum A6. Wer als Ing. einen MBA macht, soll ihn bloß nicht in in D-land machen. Hier haben die IHK-MBA den Markt übernommen. Das Niveau befindet sich auf VWA-Niveau. Die Lehrenden sind Profs von FH`s, die nur die Kohle im Sinn haben. Also Ing`s, Finger weg von den deutschen MBA`s!
Marx W. schrieb: > Also Ing`s, Finger weg von den deutschen MBA`s! Verallgemeinere doch nicht so. die Mannheim Business School un die Frankfurt School of Finance & Management sind in dem Bereich weltweit anerkannt.
dani swss schrieb: > Verallgemeinere doch nicht so. > die Mannheim Business School un die Frankfurt School of Finance & > Management sind in dem Bereich weltweit anerkannt. Zu MBAs: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,813654,00.html Das ist eine Geldmaschine für die Anbieter dieses dubiosen Abschlusses, Zertifikats oder wie immer man diesen Waschzettel nennen will. Als kleiner Dipl.-Ing-Hansel ist der Zettel so gut wie wertlos ohne entsprechende Kontakte. Üblicherweise macht man den MBA wenn die Firma einen damit unterstützt. Diverse Firmen haben ihre Partnerschulen wo sie dann ihr Personal hinschicken und auch den MBA z.g.T. zahlen. Und um ne eigene Firma erfolgreich zu leiten reicht ein Betriebswirt der MBA ist mehr so ne Art Eintrittskarte in gewisse Kreise, weniger ein Kompetenznachweis.
dipl ing + oec schrieb: > Als kleiner Dipl.-Ing-Hansel ist der Zettel so gut wie wertlos ohne > entsprechende Kontakte. Jip haste recht, aber genau die kann man ja auch dort sammeln. Das ist halt ein elitärer Club, in den du da reinkommen kannst (nicht musst) und dafür darfste erstmal blechen. Macht sichr nicht für jeden Sinn, aber bei passender Veranlagung kann sowas sicherlich eine Hilfe auf dem Weg nach oben sein.
lol Ein elitärer Club? Fachlich ist natürlich absolute Schmalspur und auch die Kontakte knüpft man nicht dort. Dort werden Sprösslinge hingeschickt, die nichts taugen und alte Ex-Stars, die dann meinen, sie könnten was.
Naja gut - wenn man den MBA in England macht, glaubt einem hinterher jeder das man wirklich Englisch spricht. Diese Ausbildung ist eigentlich auch eher für Leute unter 30 vorgesehen - die sozusagen das vorgebetete Wissen 1:1 einfach aufsaugen können mit einem extrem hohem Arbeitspensum und es entsprechend dann auch so anwenden, sprich wiederholen können. Es ist aber gut den Anspruch, an Positionen die einem damit versprochen werden, zu kennen. Das hat ein klein wenig mit jeden Tag ein bissschen Prügel zu beziehen zu tun - bis man der ist, welcher man sein soll. Es gibt aber auch noch extremere Sachen. Habt ihr euch noch nie gefragt wie diese Leute bei 30°C in diese Anzüge passen und es ihnen möglich ist diese Gesichter aufzusetzen? Der Trick ist, jeden Morgen so 0800 ein Tritt in die Eier - symbolisch gesprochen - oder auch real - so sehen die jedenfalls aus, auch die Frauen.
dani swss schrieb: > Jip haste recht, aber genau die kann man ja auch dort sammeln. Das ist > halt ein elitärer Club, in den du da reinkommen kannst (nicht musst) und > dafür darfste erstmal blechen. Wieder so ein irrglaube. Die Kontakte hat man schon vorher. Entweder der Arbeitgeber unterstützt einen dabei, dann ist der MBA eine Formsache und kommt auf eine entsprechende Position andersrum funktioniert das praktisch überhaupt nicht weil zig blauäugige Hansel den Werbeversprechen der Anbieter auf den Leim gegangen sind. Wenn ich mir einen Adelstitel kaufe werde ich genausowenig von echten Adligen akzeptiert, mit dem MBA ist es ähnlich. Aber wenn ihr meint, schmeisst ruhig euer Geld dafür raus, die grosse Ernüchterung kommt später. Und weil es mal bei einem später "geklappt" (meist ist die Position doch nicht so doll, vor allem finanziell zahlt es sich dann kaum aus) hat, heisst das noch lange nicht dass das die Regel ist, vor allem nicht in Deutschland. Ich kenne drei grosse Unternehmen die früher ihr zukünftiges Führungspersonal auf MBA-Schulen geschickt hatten, heute ist das dort kein Thema mehr, dort gilt wieder wie früher die klassische Tour: Von unten nach oben, jeden Bereich durchlaufen, mit entsprechenden Schulungen und Weiterbildungen je nachdem aus welchem Bereich man stammt. Der MBA hat dort den Stellenwert wie die Dekoration von einem Pfingstochsen, völlig wertloser Tand.
dani swss schrieb: > Verallgemeinere doch nicht so. > die Mannheim Business School un die Frankfurt School of Finance & > Management sind in dem Bereich weltweit anerkannt. Uni Mannheim? Uni Frankfurt? Willste von mir ne Antwort? Gibt dir die auch ungefragt! Ein MBA ist selbst bei den Wirtschaftswissenschaftlern nur ein HIWI-Abschluß! Die Juristen machen um den Abschluß ja schon einen Bogen! Der MBA ist eigentlich ja nix anderes als ein Uni-Aufbaustudium in der Form "Einführung in die Wirtschaftswissenschaften". Da wird alles zugelassen was eine Hochschule mal von innen gesehen hat und mit einem Uni oder FH-Diplom rausgelassen wurde. Wer mal sich die "Studienbelastung" eines MBA angeschaut hat, weis was der Master MBA bedeutet. MBA = Master mit ein bißchen Arbeit. Ja da gibts am Freitagnachmittag 4h und dann Samstags noch mal 4h Studienbelastung! In zwo Jahren wird dann der Master fertig. Wenn ich gnädig bin hat der Master ned mal 60 ECTS! Das ist genausoviel an Zeit wie der IHK-Meister ohne den AdA-Schein aufwenden muß! Da waren die alten Aufbaustudiengänge der FH`s (vor 1995) echte hammerharte Qualitätsstudiengänge (FH Reutlingen z.B.). Wer ein Ing.-Studium hat, sollte echt sich noch um die letzen Aufbaustudiengänge Wirt-Ing. umschauen. MBA ist nur ne Lachnummer in der Hinsicht!
Marx W. schrieb: > MBA ist nur ne Lachnummer in der Hinsicht! Nicht so ganz. Für Leute die seit langer Zeit wirklich im Geschäft sind, sicher so wie du sagst - aber als Ausbildung dreisprachig und schon minimal 2 Jahre Vollzeit mit Vorauswahl und jeden Tag Stress weit über das spätere normale Mass hinaus. Da kannst du nur von einer Lachnummer reden, wenn du selbst 1. Leute beurteilen kannst die diesen Weg gegangen sind, also du zumindest personalverantwortlich in einer Firma mit 1000+ Leuten bist und/oder du diesen Weg als harte Tour selbst gegangen bist, auf nicht klassischem Weg - bzw. dem althergebrachtem Weg. Oder 2. was meinst du?
Michael Lieter schrieb: > Oder 2. was meinst du? Das sich unter dem "Vehikel" MBA dermaßen viele "Einführung in die Wirtschaftswissenschaften" verstecken, dass man den MBA auch gleich mit dem Stand eines Bachelorstudenten nach absolvierten A-Module vergleichen kann. Wer die einschlägigen MBA`s in D-land genauer unter die Lupe im Vergleich zu den A-Modulen der Bachelorstudiengänge WiWi nimmt, sieht die Analogie zu den A-Modulen. Richtig auf die Spitze treibt man den MBA-Zinnober mit den Schlupfloch "Zugang zum Masterstudium ohne Hochschulabschluss für berufserfahrene Praktikern" Aus dem Blog von Alicia, Link: http://www.fernstudium-wiwi.de/master-ohne-bachelor/ ... Zielgruppe des neuen Master-Einstiegsprogramms der Euro-FH sind berufserfahrene Praktiker, die über eine abgeschlossene Berufsausbildung, eine einschlägige Berufspraxis von mindestens zehn Jahren, sowie über mindestens sechs Jahre Führungsverantwortung verfügen. ... Also, Hassan seines Zeichens Malermeister auf dem Bau, der ein Trupp Jussuf`s dirigiert und schon 10 Jahre dabei ist. Der wär auch schon so ein "berufserfahrene Praktiker" mit Führungserfahrung. weiter: ... Die geforderte Eingangsprüfung, die zur Aufnahme eines Masterstudiums berechtigt, wird an der Euro-FH im Rahmen des nebenberuflichen, FIBAA-akkreditierten Master-Einstiegsprogramms abgelegt. Ab sofort kann man innerhalb von nur sechs Monaten die einem Erststudium vergleichbare Zusatzqualifikation erwerben, welche den Zugangsweg zu den Euro-FH Fernstudiengängen “General Management (MBA)” und “Business Coaching & Change Management (Master of Arts)” eröffnet. ... Da Hassan auch Deutsch, Schwäbisch und Arabisch spricht, und auf dem Bau auch mal 12h runterreißt. Hält er deinen Anspruch Michael Lieter schrieb: > aber als Ausbildung dreisprachig und schon > > minimal 2 Jahre Vollzeit mit Vorauswahl und jeden Tag Stress weit über > > das spätere normale Mass hinaus. auch stand! Und hör auf mit den Argument: Michael Lieter schrieb: > ... also du zumindest > > personalverantwortlich in einer Firma mit 1000+ Leuten ... Ich weis was nebenberufliche Weiterbildung bedeutet. Ich weis aber auch was für ein Schindluder mit den "Business School Executive MBA`s" an den "Business School" getrieben wird. Und das Wissen auch die Personaler in den Firmen! Und die Wissen auch das: Marx W. schrieb: > MBA = Master mit ein bißchen Arbeit Deshalb sind auch die alten Aufbaustudiengänge Wirt.-Ing als Weiterbildung für Ing. weitaus mehr zu empfehlen. Bei der MBA-Schwemme in D-land muß man sich schon fragen, wer die Absolventen wirklich brauchen kann. Und ferner, zu was man sie brauchen kann.
Hi, ich sehe das ganze Thema nicht ganz so dramatisch. Insbesondere der Passus: Marx W. schrieb: > eine einschlägige Berufspraxis von mindestens zehn > Jahren, sowie über mindestens sechs Jahre Führungsverantwortung > verfügen macht doch schon einiges klar. In meinem Bekanntenkreis koennte sich niemand vorstellen, nach 10 Jahren Job und 6 Jahren Fuehrungsposition nochmals zu studieren. Die wuerden das hoechstens tun, wenn es von der Firma gefordert und gefoerdert werden wuerde. Und genau so interpretiere ich diese MBA-Geschichten auch: berufliche Weiterbildung, wo es am Schluss ein Zertifikat gibt. Wenn man wirklich "studieren" will und einen brauchbaren WiWi-Abschluss haben will, dann wuerde ich Wirtschaftsingenieur, Wirtschaftsinformatiker oder Wirtschafts... vorschlagen. Gruesse, TommyS
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