Hallo... Ich habe eine Frage. Wenn ich mir ein Akkupack zusammenlöte welches hochstromfähig ist, besteht da die Gefahr, dass es Explodieren kann? Oder welche Gefahren bestehen allgemein bei selbsgelöteten Akkupacks? Hat da jemand erfahrung? Die Zellen sin von einem festen Gehäuse umgeben? Es handelt sich um Saftzellen 6 x Mono D mit 3,6V und 11Ah. Danke und Gruß an alle...
Was heißt gefährlich? Wenn Du sie antiparallel verlötest, werden sie mit Sicherheit explodieren. Wenn Du sie in Reihe oder parallel schaltest, dann ist das kein Problem. Wichtig ist nur, dass die Thermosicherung beim Einlöten nicht auslöst, sonst kannst du die Akkus wegwerfen.
Hallo Stephan, um welchen Typ Akkus handelt es sich denn? Wie willst Du die Akkus schalten? Reihe/Parallel? Warum verlöten? Gruß Martin
A-Saft.... http://www.online-batterien.de/shop/SAFT-VH-D-9500-HR-D-Industrieakku-Nickel-Metallhydrid-verschrumpft Oder Lithium Ionen Akkus.... Was ist das beste bzw. welche schlag ihr vor... es sollen 3,6V sien und paralell geschalten sein um eine hohe Kapazität zu erreichen..Hat jemmand erfahrungen? Gruß..
Was den Akkutyp betrifft kommt es auf den Einsatz an, wenn Du hier mehr Infos lieferst werden wohl die Antworten auch konkreter. Die NiMh Zellen werden nach wenigen Monaten durch die Selbstentladung leer sein (habe im Datenblatt nichts gefunden). Dafür sind sie wohl robust. Akkus mit "Lithium-Technologie" gibt es mit sehr geringer Selbstentladung (<10%/Jahr)und hoherer Leistung/Gewicht. Wenn Du sie in Reihe schaltest ist bei den NiMh Akkus zuerst eine sogenannte Formatierungsladung angesagt. Bei den Lithiumzellen heisst das dann Balancen. Wenn Du sie paralell schaltest sollten sie etwa die gleiche Spannung auweisen. Das kannst Du erreichen wenn du sie zuerst über sinnvoll dimensionierte Widerstände paralell schaltest. Grüsse Martin
Stephan schrieb: > Es handelt sich um Saftzellen 1.Für jede "Saftzelle" findet Deine Suchmaschine ein Datenblatt. 2.Einzelzellen ohne Lötfahnen zusmmenlöten macht meist keine Freude. 3.Deine Erfolgsquote wäre bei Obstler ca. 40% besser.
LiFePo4-Akkus sind das Maß der Dinge. Im NiMH-Bereich höchstens noch Eneloop-Akkus. Für alles mit Nickel drin nur Sanyo und Panasonic, alles Andere taugt nichts. Früher soll es auch sogenannte Bleiakkus gegeben haben...
0815 schrieb: > LiFePo4-Akkus sind das Maß der Dinge. Im NiMH-Bereich höchstens noch > Eneloop-Akkus. Für alles mit Nickel drin nur Sanyo und Panasonic, alles > Andere taugt nichts. > > Früher soll es auch sogenannte Bleiakkus gegeben haben... Ich bin mit meinen Annsmann NiMH eigentlich sehr zufrieden. Die haben jetzt ein Jahr herumgelegen und kommen statt der aufgedrucken 2700mAh immernoch auf zwischen 3,0 und 3,3Ah. Waren aber mit 35 Euro / 4 St. auch recht teuer.
> Es handelt sich um Saftzellen 6 x Mono D mit 3,6V und 11Ah. > http://www.online-batterien.de/shop/SAFT-VH-D-9500... Also die haben 1.2V. > Wenn ich mir ein Akkupack zusammenlöte Akkus werden nicht verlötet, sondern mit Nickelblechstreifen punktverschweisst. Und das hat seinen Grund. Zum Löten muß man den Metallbecher heiss machen. Darunter leidet aber der Akku, und wenn eine Isolierung schmilzt kann das sehr wohl in Rauch aufgehen.
0815 schrieb: > LiFePo4-Akkus sind das Maß der Dinge. Im NiMH-Bereich höchstens noch > Eneloop-Akkus. Für alles mit Nickel drin nur Sanyo und Panasonic, alles > Andere taugt nichts. Ja, und das MG 08/15 ist das einzige, das jemals was getaugt hat. Gruss Harald
welche der genannten Typen sind für niedere Temperaturen geeignet? Temp.-Bereich -20°C - +80°C
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