Hallo, ich hoffe ich bin hier im richtigen Beriech. Ich würde gerne mal ein paar Experimente mit einem kV Trafo machen. Die Frage ist nur wo ich sowas am besten herbekomme. Ich möchte dafür möglichst wenig ausgeben. Hatte auch schon dran gedacht einen selbst zu bauen nur müsste ich dann recht günstig einen Eisenkern / die Leerspulen kriegen. Ich hoffe ihr habt da eine Idee. Gruß, hardware_freak
Karl Henrichter schrieb: > Hallo, > > ich hoffe ich bin hier im richtigen Beriech. Ich würde gerne mal ein > paar Experimente mit einem kV Trafo machen. Die Frage ist nur wo ich > sowas am besten herbekomme. Ich möchte dafür möglichst wenig ausgeben. > > Hatte auch schon dran gedacht einen selbst zu bauen nur müsste ich dann > recht günstig einen Eisenkern / die Leerspulen kriegen. > > Ich hoffe ihr habt da eine Idee. > > Gruß, > > hardware_freak Mikrowelle usw. sind ja schon genannt. Nur was zum Geier willst Du machen? Ich habe hier noch eine Anleitung für ein gerät bis zu 40KV. das Ding werde ich vielleicht mal angehen, doch immer mit dem nötigen Respekt. Selber bauen geht auch, im Netz findest du alles was man braucht um Trafos zu berechnen.. Wenn du das alles durch hast, hast Du sicher eine Quelle für die nötigen Materialien gefunden. Old-Papa
Knalltüte schrieb: > Mikrowellenofen > neonreklame > .... Ja, nur habe ich beides nicht da. Ich hatte gehofft mindestens 2,5 kV zu bekommen, maximal so 10 kV Ausgangsspannung.
Wie wäre es dann mit einer Tesla Spule oder einem Zeilentrafo oder einer Zündspule aus dem Auto ..... oder einer Kombi von dem Zeugs Sei kreativ ;-)
Wie viel Leistung brauchst du? Wenn es nicht viel ist: nehm mehrere kleine Trafos und schalte sie geschickt so zusammen dass sich Ausgangsspannungen addieren. Zum Beispiel: 10 Stück Trafos mit 230V/24V, die 24V Wicklungen alle in Reihe schalten, die 230V Wicklungen auch alle zusammen schalten. Die in Serie geschalteten 24V Wicklungen steckst du dann an 230V Netzspannung an und hast am Ausgang der in Reihe geschalteten 230V Wicklungen knapp 2300V. Das dann durch einen Gleichrichter und Filterkondensator mit geeigneter Spannungsfestikkeit und schon hast du 3kV DC am Ausgang, im Leerlauf auch mehr. Mit einem Stelltrafo am Eingang wäre die Ausgangsspannung auch regelbar. Dass das alles gefährlich ist muss ich hoffentlich nicht extra erwähnen.
Hab gerade einen 230V/12V Trafo genommen. Hatte da schon 300V! Ich habe nur ein Netzteil was 0-15V ~ bei max 1,2 Ampere macht. Beides ein Flaschenhals. Bei meinem obigen 300V Output war der Strom auch sehr gering. Ich wollte dahinter wieder einen 230V/12V Trafo packen jedoch konnte ich dort am Ausgang gar nichts mehr messen, denke es lag daran, dass der Strom zu niedrig war.
Bei deiner Fragestellung drängt sich förmlich die Schlussfolgerung auf, du hast keine Ahnung von Hochspannung. Dir hier ein Patentrezept zu liefern, das es eh so nicht gibt, ist meiner Meinung nach wie Perlen vor die Säue werfen, zumal du nicht einmal beantworten kannst, was du mit der HS konkret machen willst.
Blitze erzeugen okee, wie wäre es mit etwas Einlesen in die Materie und wenn du eine bestimmte Schaltung bauen willst, dazu gezielt Fragen zu stellen, die Trafos zur HSerzeugung sind leicht zu beschaffen , sie wollen aber auch entsprechend angesteuert werden.
Frag schonmal beim Ortsansässigen Bestattungsunternehmen nach den Folgekosten für Deine Familie!
Ich habe vor Jahren mal etwas mit einem umgedrehten 230V/6V Trafo gebaut, dabei der 6V Wicklung ein 24V/200Hz Rechteck zugeführt und an der 230V Wicklung stand ein schönes kV bereit. Was hält so ein normaler Netztrafo eigentlich an Frequenz aus, ohne dass die Kernverluste dominieren?
Das hört sich für mich auch sehr danach an als ob du dich erst mal dringend mit Grundlagen vertraut machen solltest bevor du hier weiter machst...
Horst schrieb: > Was hält so ein normaler Netztrafo eigentlich an Frequenz aus, ohne dass > die Kernverluste dominieren? Wenige kHz.
Versuche es doch mal mit einem Hochspannungsprüfgerät. Meines habe ich für etwa 30EUR geschossen. Da hast du bis 4,5KV AC. Diese kannst du dann weiterbearbeiten. Aber nein, der Trafo hat nur etwa 150W, du willst aber 2,5KW.
Da musst du ein miserabler Schütze sein wenn du soviel Geld brauchst um einen Treffer zu erzielen. Nebenbei ein paar Querschläger abbekommen?
Michael_ schrieb: > Aber nein, der Trafo hat nur etwa 150W, du willst aber 2,5KW. Es ist sonst nicht garantiert, dass man sofort tot umfällt.
Jörg Wunsch schrieb: >> Was hält so ein normaler Netztrafo eigentlich an Frequenz aus, ohne dass >> die Kernverluste dominieren? > Wenige kHz. D.h. man könnte damit auch ein, wenn auch mit recht niedriger Frequenz, primärgetaktetes Netzteil bauen? Nur just for fun um das Wickeln eines Übertragers zu sparen.
Stephan S. schrieb: > Wie viel Leistung brauchst du? Wenn es nicht viel ist: nehm mehrere > kleine Trafos und schalte sie geschickt so zusammen dass sich > Ausgangsspannungen addieren. Zum Beispiel: 10 Stück Trafos mit 230V/24V, > die 24V Wicklungen alle in Reihe schalten, die 230V Wicklungen auch alle > zusammen schalten. Die in Serie geschalteten 24V Wicklungen steckst du > dann an 230V Netzspannung an und hast am Ausgang der in Reihe > geschalteten 230V Wicklungen knapp 2300V. Das dann durch einen > Gleichrichter und Filterkondensator mit geeigneter Spannungsfestikkeit > und schon hast du 3kV DC am Ausgang, im Leerlauf auch mehr. Mit einem > Stelltrafo am Eingang wäre die Ausgangsspannung auch regelbar. > > Dass das alles gefährlich ist muss ich hoffentlich nicht extra erwähnen. Schon mal was von Isolationsspannung gehört?
Karl Henrichter schrieb: > Hab gerade einen 230V/12V Trafo genommen. Hatte da schon 300V! > > Ich habe nur ein Netzteil was 0-15V ~ bei max 1,2 Ampere macht. Beides > ein Flaschenhals. Bei meinem obigen 300V Output war der Strom auch sehr > gering. Mit einer hochohmigen Last ist der Strom dann gering. > Ich wollte dahinter wieder einen 230V/12V Trafo packen jedoch konnte ich > dort am Ausgang gar nichts mehr messen, denke es lag daran, dass der > Strom zu niedrig war. Vielleicht lags auch daran, dass du auf der Primärseite ne Gleichspannung aufgespielt hast? Da tut sich dann im stationären Fall tatsächlich recht wenig. Da bekommt die Redewendung "einfach mal abschalten" ne ganz neue Bedeutung...
xxyy22 schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Wie viel Leistung brauchst du? Wenn es nicht viel ist: nehm mehrere >> kleine Trafos und schalte sie geschickt so zusammen dass sich >> Ausgangsspannungen addieren. Zum Beispiel: 10 Stück Trafos mit 230V/24V, >> die 24V Wicklungen alle in Reihe schalten, die 230V Wicklungen auch alle >> zusammen schalten. Die in Serie geschalteten 24V Wicklungen steckst du >> dann an 230V Netzspannung an und hast am Ausgang der in Reihe >> geschalteten 230V Wicklungen knapp 2300V. Das dann durch einen >> Gleichrichter und Filterkondensator mit geeigneter Spannungsfestikkeit >> und schon hast du 3kV DC am Ausgang, im Leerlauf auch mehr. Mit einem >> Stelltrafo am Eingang wäre die Ausgangsspannung auch regelbar. >> >> Dass das alles gefährlich ist muss ich hoffentlich nicht extra erwähnen. > > Schon mal was von Isolationsspannung gehört? Schon mal was von Reihenschaltung gehört? Er teilt alle Spannungen auf die Nennspannungen der Trafos auf.. http://digitaldaily.allthingsd.com/files/2010/02/double-facepalm.jpg
Kipstuffe aufbauen mit frei wählbarere Frequenz und Duty Cycle. AM Ausgang ein anständigen MOSFET ranhängen der hohe spannungen aushält. Der FET wird gegen masse geschlossen, "über" dem FET eine KFZ zündspule. Dann rund 10kHz Frequenz drauf und den Dutycycle nachstellen. dann hast du 2-10kV am Ausgang.und Fals man anpacken sollte, wirft es einen nicht gleich um, tut aber weh.
Michael K-punkt schrieb: > Vielleicht lags auch daran, dass du auf der Primärseite ne > Gleichspannung aufgespielt hast? Da tut sich dann im stationären Fall > tatsächlich recht wenig. Nein, hatte ~ 13-14 V Wechselspannung. Da das Netzgerät aber eine intigrierte Sicherung bei 1,2 Ampere hat, ist die relativ schnell rausgeflogen. Das Problem war, wie ich vermute, das ich am Ende ~ 60 mA bei den Sekundärspule rausbekommen habe. Das Reicht natürlich nicht annährend um eine zweite Spule zu befeuern. Ich frage mich nur ob ich die Spule einfach an 230V / 16A hängen kann ohne das sie gleich auseinanderfliegt. Ich werde das nachher mal mit dem nötigen Sicherheitsabstand testen. Das Problem ist ja, das ich den Trafo mussbrauchen und an die Seite, wo normalerweise 12V/1A ruasfließen 230V/16A anschließe.
Eigenbau ist angesagt! Mein erster HV-Trafo: 9V Block über Relais in "wackelschaltung" (oder wie man das nennt) mit einem umgedrehten Netztrafo verbunden. Die Spannung dahinter gleichgerichtet und in 2 HV-Kondensatorengespeichert. Dann per Spark gap die nächste Stufe gezündet. Das war dann ein selbstgewickelter Trafo, der Aufgrund von Überschlägen in Sonnenblumenöl eingelegt wurde ;-) Erzeugt ein paar mal pro Sekunde ca. 10kV Impulsweise. Nicht wirklich gefährlich, man lernt was dabei und man hat was zum ansehen/spielen. ach ja: Den Zwischenkreis mit der (kleineren) Hochspannung in den Kondensatoren NICHT anfassen. ist sehr schmerzhaft...
Michael K-punkt schrieb: Da bekommt die Redewendung "einfach mal abschalten" ne ganz neue Bedeutung... Frag doch mal bei den Profis an http://forum.mosfetkiller.de/
Karl Henrichter schrieb: > Ich will damit experimentieren. Blitze erzeugen etc. Dafür reicht... > Ich hatte gehofft mindestens 2,5 kV zu bekommen, maximal so 10 kV > Ausgangsspannung. ...das aber nicht. Ich würde dir empfehlen, zunächst ein wenig in den Grundlagen der Hochspannnugstechnik zu stöbern. Insbesondere zum Isolationsvermögen bestimmter Materialien usw., ansonsten könnte hier jeder technische Tip als Beihilfe zum Suizid gewertet werden. Ich bin bestimmt nicht der Zeigerfingerheber, aber Hochspannung ist wirklich SAUGEFÄHRLICH.
Ja ich will das auch langsam angehen. Wieso sieht man überall den Tipp das am Ende Gleichzurichten? Ist Wechselspannung doof für solche Versuche? Wenn ich meinen Netztrafo jetzt andersherum nehme und 230V anlege, haut es mir doch wahrscheinlich die Sekundärspule weg, oder?
Wir haben in unserer Jugend die alten Röhrenfernseher benutzt (ja, Allstrom, man musste also drauf achten, wie herum man den Stecker in die Steckdose steckt, damit das Chassis auch wirklich Erde ist) und davon die Zeilenendstufe frei laufen lassen. Kann man schöne Hochspannungsexperimente machen. Dürfte von der Gefährlichkeit her vielleicht gerade noch nicht lethal gewesen sein, da ja der fette, extrem gut isolierte Ladekondensator namens Bildröhre nicht mehr dran war. Kritischer dürfte fast die Primärseite gewesen sein (Anode Zeilenendstufe / Katode Booster-Diode), das tat selbst durch den isolierten Schraubendreher hindurch weh.
Versuch dein Glück mal bei einer Firma für Neon-Reklame, oder bei einem Sanitärbetrieb. Bei ersterem kannste dir einen NST abholen, beim letzteren ein OBIT. Beide bekommst du i.d.R. geschenkt, sofern noch "Schrott" vorhanden. ABER VORSICHT - BEIDE SIND TÖDLICH!
@ Jörg Wunsch Wie habt ihr das gemacht mit der Zeilenendstufe- vom Chassis abmontiert oder das ganze Chassis inklusive Ablenkspulen betrieben? MfG Aandi
PS: Wie kann man eigentlich so doof sein einem Anfänger einen Neo-/oder Ölbrennertrafo zu empfehlen, kann ich nur den Kopf schütteln. Zündspule oder Zeilentrao gibt auch schöne Effekte und da reichen 12-30V für den Anfang.
Aandi schrieb: > Wie habt ihr das gemacht mit der Zeilenendstufe- vom Chassis abmontiert > oder das ganze Chassis inklusive Ablenkspulen betrieben? Auf jeden Fall auf dem Chassis gelassen. Ob ich die Ablenkeinheit eventuell noch angesteckt hatte, damit die Stufe ordentlich läuft, oder ob die Hochspannungserzeugung auch ohne Ablenkeinheit noch benutzbar war, kann ich dir heute leider nicht mehr sagen. Der verblüffendste Effekt, an den ich mich bei diesen Experimenten erinnern kann, war, dass man damit Glas "leitfähig" bekommt: man zieht am Anfang eines Glasstabs einen kleinen Funken übers Glas. Dadurch schmilzt es entlang des Funkens auf, die Schmelze aber ist ionenreich und leitet dadurch den Strom. Nun kann man die eine Elektrode immer weiter den Glasstab entlang ziehen und damit mehr Glas aufschmelzen. Das geschmolzene Glas zieht sich als rotglühend schlängelndes Lichtband dann den Stab entlang.
Wenn du schon überlegst an eine 12V spule die für 1V spezifiziert ist 230V anzulegen dann solltest du erst mal deine Nase tief in ein paar Bücher stecken. Die Trafoidee von oben war so gemeint, dass du den einzelnen Trafo jeweils innerhalb der spezifikationen betreibst. Denn durch die Serienschaltung mehrerer Trafos teilt sich die Spannung (mehr oder weniger) gleichmäßig auf alle Trafos auf. Du kannst nicht einfach einen 12V trafo andersrum mit mehr Spannung befeuern, zumindest nicht bei Netzfrequenz. Denn dann sättigt dein Kern und im besten Fall fliegt die Sicherung.
Ich hatte auch schon bedenken das Teil mit der ~ 15 fachen Spannung zu betreiben... Nicht das ichs umbedingt ausprobieren will aber im normalfall müsste doch die Primärspule durchbrennen oder?
Willst du hier die Verarsche abziehen oder kapierst du einfach nicht was dir gesagt wird?
Nur weil etwas gefährlich ist, heißt es ja nicht, das es nicht durchführbar ist? Zu Not ziehe ich mir am Ende 100V Gummistiefel an und stelle mich auf Porzelanteller ;-)
Je nach dem was du nun als primär bezeichnest. Es wird dir die ehemalige Sekundärspule die jetzt als Primärspule funktioniert durchbrennen, abrauchen, in Flammen aufgehen oder ähnliches.
Okay. Das verstehe ich und das ist ja auch recht logisch. Ist die eigentliche Primärspule so viel dicker oder woran liegt es das sie bei 230V keine Schaden nimmt?
Karl Henrichter schrieb: > Ist die > eigentliche Primärspule so viel dicker oder woran liegt es das sie bei > 230V keine Schaden nimmt? Sie hat viel mehr Windungen und damit eine deutlich höhere Induktivität. Das reduziert ihren Leerlauf(blind-)strom.
Karl Henrichter schrieb: > oder woran liegt es Es liegt an der Abhängigkeit des µr von Eisen zu der magnetischen Feldstärke. Dir wurde schon mehrfach in dem Thread der Begriff der Sättigung" genannt, da er aber nicht in dein Konzept passt und du anscheinend zu faul bist dich damit zu beschäftigen wirst du es auch nicht begreifen.
Werde mich in die Richtung mal informieren. Danke für den anstoß.
> Frag schonmal beim Ortsansässigen Bestattungsunternehmen nach den > Folgekosten für Deine Familie! > Karl Henrichter Ich glaube damit kennt er sich aus, auch wenn er zur Tarnung das I in seinem Namen durch ein E ersetzt hat... ;) **und nu schnell weg**
Karl Henrichter schrieb: > Ich will damit experimentieren. Blitze erzeugen etc. Kauf dir ein Piezofeuerzeug. Immerhin bis 15kV sollen drin sein. Bombe!
Karl Henrichter schrieb: > Nur weil etwas gefährlich ist, heißt es ja nicht, das es nicht > durchführbar ist? > > Zu Not ziehe ich mir am Ende 100V Gummistiefel an und stelle mich auf > Porzelanteller ;-) Und am besten den Nick ändern: Henrichter => Hinrichter
Ben _ schrieb: >> Frag schonmal beim Ortsansässigen Bestattungsunternehmen nach den >> Folgekosten für Deine Familie! > >> Karl Henrichter > Ich glaube damit kennt er sich aus, auch wenn er zur Tarnung das I in > seinem Namen durch ein E ersetzt hat... ;) > > **und nu schnell weg** Du sagst es!
Ich habe nun eine ZVS und bin sehr zufrieden damit. Reicht für den Anfang auf jeden Fall!
Simon S. schrieb: > Schon mal was von Reihenschaltung gehört? > > Er teilt alle Spannungen auf die Nennspannungen der Trafos auf.. Das stimmt zwar, jedoch muss der "oberste" Trafo dann die Diffrerenz von 230V (an der 24 V Seite) und deinen 2,5 kV (an der 230 V Seite) halten das gibt etwa 2 kV über den Kern, is noch im vorgeschriebenen Rahmen für die Isolierung (war glaub ich bis 5 kV oder so) aber schlau is es nich, v.A. bei Spannungsspitzen im Netz....
@Max + all: Der Fall wurde ausführlich vor 2 Monaten durchdiskutiert! Karl hat uns jetzt nur seine Lösung mitgeteilt.
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