Hallo, Ich hätte eine Frage und zwar wo kann man in Frankfurt/Main Englisch für Anfänger ohne Vorkenntnisse ausser an der Volkshochschule lernen? Habe leider Englisch nie in der schule gehabt, aber möchte die Sprache lernen und am besten intensiv. Bei der Voklshochschule gibt es für Anfänger ein Angebot an den Wochenenden, aber findet erst ende August statt. Aus beruflichen Gründen kann ich nur am Wochenende oder Freitag abends an einem Kurs teilenehmen, unter der Woche ist sehr anstregend und schaffe ich nicht. Gibt es andere möglichkeiten bzw. andere Schulen oder Instituten in Frankfurt ausser der Volkshochschule, die Englisch für Anfänger am Wochenende anbieten. Für eure Hilfe würde ich mich freuen. Gruß und vielen dank Basta
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Am besten ist ein Grundkurs an der VHS. Aber wirklich lernen tust du das nur mit nem Tandem Partner. Dazu muss man aber wenigstens die Grundlagen haben. VG
Ich schrieb: > Am besten ist ein Grundkurs an der VHS. > > > > Aber wirklich lernen tust du das nur mit nem Tandem Partner. > > Dazu muss man aber wenigstens die Grundlagen haben. > > > > VG Gibt doch auch die Sprachsendungen in den Bildungskanälen und den dritten Fernsehprogrammen! Läßt halt deinen Videorcorder laufen und arbeittest die Abends nach! Die Bücher kannste im Antiquariat dir besorgen!
Von solchen Kursen halte ich relativ wenig, vorallem wenn du es nebenher machst. Ich würde dir eher Sprachurlaube empfehlen. Habe ich letztes Jahr auch gemacht, das geht schon ab zwei Wochen. Die Sprachschulen bieten sämtliche Niveaus an. Da wird auch großen Wert auf gemeinsame Freizeitaktivtäten gelegt, damit du die Scheu des Sprechens verlierst und mit den restlichen Kursteilnehmer das Erlernte üben kannst.
Luftpumpe schrieb: > Von solchen Kursen halte ich relativ wenig, vorallem wenn du es nebenher > machst. > Ich würde dir eher Sprachurlaube empfehlen. Das eine schließt das andere ja nicht aus: Man könnte erst einen Grundkurs an der VHS machen, und den nächsten Sommerurlaub eben im englischsprachigen Ausland verbringen, inklusive "Training vor Ort".
Otto gibt Kurse: English for Beginners: Shit fu*king car! => Schönes, glänzendes Auto. usw. Kann ich nur empfehlen!
Es gibt natürlich viele Möglichkeiten Englisch zu lernen. Der Faktor Zeit und Geld sind dabei (wie bei allem im Leben) ausschlaggebend. Mit VHS (und dem leistungsniveau) habe ich keinen guten erfahrungen gemacht. Für die absoluten Basics sicher OK. Aber die Gruppengröße und der anspruch der Teilnehmer ist nicht immer optimal. Die Hausfrauen und Rentner die den Kurs nur aus langeweile besuchen hatlen den Lernfortschritt oft sehr stark auf. Wenn schon einige Grundkenntnisse da sind, kann ich den ESL (English as a Second Language) Podcast empfehlen. (google ist dein Freund)
Basta schrieb: > Ich hätte eine Frage und zwar wo kann man in Frankfurt/Main Englisch für > Anfänger ohne Vorkenntnisse ausser an der Volkshochschule lernen? Irish Pub in Alt-Sachsenhausen. Da hab ich's auch gelernt ;) Es gibt in Frankfurt einiges an englischsprachigen Kneipen. Englisch lernt man am Besten beim Sprechen (also in der Praxis).
Als Tip nebenher: Hab Abends meine "Serien" im TV immer auf Englisch umgestellt. Das hilft in der Hinsicht recht viel als dass man dann auch die "Umgangssprache" beherscht.
> Otto gibt Kurse: > > > > English for Beginners: > Shit fu*king car! > => Schönes, glänzendes Auto. => Schönes, funkelndes Auto :-)
Stryker schrieb: > Als Tip nebenher: Hab Abends meine "Serien" im TV immer auf Englisch Ja, jeh nach Wohnort kannst du dir eine Schüssel auf den Astra3 (bei 23,5° Ost) richten. (multifeed mit 19,2° geht auch) Ich schaue da sehr viele Sendungen im o-ton. z.B. "How I met your mother" oder "Big Bang theory" auf E4. Aber auch die Dokus auf BBC (in FullHD :-) sind super! best regards Heinz
Und vor allem installiere dir ein englisches Windows. Und dabei kosequent sein und nur engl. Programme inkl. Zeit, Tastatur usw. verwenden. Ich habe das gestern gerade mit einem östlichen Win gemacht. Schon bei der Installation bin ich ins grübeln gekommen, obwohl ich mehr als ein Anfänger in der Sprache bin. Auch die Fachbegriffe stehen selten in einem Wörterbuch. Es ist gut, wenn ein Zwang zum denken in der anderen Sprache da ist.
Tandem Partner helfen garnichts, das ist zu virtuell. Man lernt wirklich effektiv eine Sprache nur, wenn man angewiesen ist sich in dieser Sprache mit den Menschen zu unterhalten und man muß es wirklich wollen. Hängt allerdings auch von der individuellen Begabung ab, wer z.B. 2 Sprachig aufgewachsen ist, hat keine große Probleme auch die 3 oder 4 Sprache später zu erlernen.
Ich habe beim Sprachenlernen ohne Vorkenntnisse (in meinem Fall Japanisch) sehr gute Erfahrung mit den Rosetta Stone-Programmen gemacht. Das Prinzip dabei ist, dass man die Sprache ohne Übersetzung, also quasi wie ein Kind anhand von Beispielen (Bilder, Sprache, Schrift) lernt – das klappt erstaunlich (überraschend) gut und intuitiv. Die Programme sind zwar nicht ganz billig, aber vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, an eine Demo-Version zu kommen. http://www.rosettastone.de/ (Ich sehe gerade, die Website hat sogar eine Live-Demo: Button links unten.) Der Vorteil hier ist natürlich, dass man sich seine Zeit und sein Lerntempo völlig frei einteilen kann. Sebastian.
Hi, ich habe auch japanisch mit Rosetta Stone gelernt. Ich bin von der Methode ziemlich ueberzeugt, allerdings ist der Preis schon sportlich (wie schon mein Vorredner bestaetigt hat). Wichtig beim Sprachenlernen ist meiner Meinung nach - egal welche Sprache man lernt - dranzubleiben und nicht aufgeben, wenn es mal schwergaengier sein sollte... Ich habe chinesisch an einer Sprachschule gelernt, 3 Mal pro Woche 2 Stunden, plus jeden Tag 30 Minuten Vokabeln lernen. Das ganze dauerte 2 Jahre. Kostenfaktor: mehrere tausnd Euro. Japanisch habe ich dann mit Rosetta Stone probiert. Jeden Tag 30 Minuten, Dauer 1 Jahr. Unterm Strich war das Ergebnis bei beiden Sprachen gleich gut. Aber: die Sprachschule motiviert - fuer die Software ist (extrem) viel Selbstmotivation noetig. Gruesse, TommyS
Hallo zusammen, Vielen dank für eure Antworten. Ja ich habe mir gerade die http://www.rosettastone.de/ angeschaut, aber sehe Englisch amerikanisch und britisch! Soll das heissen, das die beiden unterschiedlich sind? In der Sprachschule lernt man einfach englisch und man weiss nicht, ob amerikanisch oder britisch. Sorry ich habe keine Ahnung! Finde ich schade, daß es in Frankfurt nur Kurse unter der Woche gibt und zwar tagesüber. Was kann jemanden tun, wenn er aus beruflichen Gründen nicht vormittags teilnehmen kann, vielleicht Job aufgeben und der Sprachschule einen gefallen tun und englisch lernen? Die Geschichte mit Urlaubstouren, wo man eine Sprache lernt oder sowas finde ich nur sinnvoll, wenn man schon Kenntnisse hat und das gleiche gilt für Filme und Live-Demos, wo man jeden Tag 25 euro zahlt bei www.rosetastone.de, aber ob das wirklich hilft! Irish Pub in Alt-Sachsenhausen du meinst eine Kneipe, wo man englisch üben kann? dachte das ist eine Sprachschule sorry:-) Von der Volkshochschule bin ich schon jetzt enttäuscht, so viel Lärm um nichts. Aufgrund geringer Zahl an teilnehmer wurde ein Kurs abgesagt und auf weitere 6 Monate verschoben!!! Wer englisch in der Schule gehabt hat, der hat einfach Glück. Ich hatte leider in der Schule französisch, was mir nichts gebracht hat. Ich hasse alles, was mit französisch zu tun hat erhlich. Spanisch habe ich auch gelernt, aber beide Sprachen bringen gar nichts und im Beruf sowieso nix null nada. Vielen Dank nochmal Gruß Basta
Basta schrieb: > Soll das heissen, das die beiden unterschiedlich sind? London: "Gimme a fag" - Du bekommst eine Kippe NewYork: "Gimme a fag" - Du bekommst eins auf die Schnauze Englisch wird in England gesprochen (obwohl es da richtig abgefahrene Dialekte gibt, s. Oxford ;). In den "Kolonien" sprechen sie ein dem dortigen kulturellen Niveau entsprechendes Kauderwelsch.
Hallo, Ich bin mal für 1 Jahr nach Südamerika (FSJ aka Zivildienst) und konnte keinen Brocken spanisch. Als Vorbereitung hab ich mir eine gebürtige Spanierin gesucht und sie hat mir jeden Tag 1 Stunde lang Unterricht gegeben. Ziemlich hardcore, nur auf spanisch, kein Wort deutsch gesprochen. Natürlich hab ich nachmittags immer noch Vokabeln gelernt und die Grammatik gepaukt. Nach 12 Wochen hätte ich Abitur im Grundkurs Spanisch mitschreiben können. In Südamerika brauchte ich dann allerdings nochmal 2 Monate, bis ich dann dort die Leute auch wirklich verstanden hab. Ist halt was anders, mit einer Lehrerin, die sich bemüht zu sprechen, oder einem Taxifahrer ;-) Zu den Kosten: 10 Euro / Stunde (ZIEMLICH günstig!!) 5 Stunden / Woche Gesamt also circa 600 €.
Für jedes Sprachniveau würde ich einen Einzelunterricht empfehlen. Vorteil: Die Lehrer gehen wirklich auf Dich ein und sind auch wg. der Themen weitgehend flexibel. Kosten ca. 30 € je Stunde. Hatte zumind. bei mir gegenüber der Gruppe den Vorteil, dass vieles an Quark aus den Lehrbüchern nicht gelesen wurde. Die Lehrbücher haben für mich fast nie was Interessantes drin gehabt.
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