Moin, ich habe da mal ne Frage. Meine Oma hat ein elektrisches Laufband. Wenn man den Notaus drückt oder den Netzstecker zieht, dann geht danach nix mehr. Ich habe die Kiste mal aufgeschraubt und gesehen dass ein Hilfs-Schütz immer abschaltet, wenn ich Netzkabel ziehe oder Notaus drücke. An dem Hilfs-Schütz ist ein kleiner Schalter (siehe Beispielbild)der immer nach oben rausspringt. Ist das ein Überlastschutz? Auf dem Bild sieht man ein ähnliches Schütz, sieht aber nicht wie ein Motorschutzschalter aus. Ich erkläre mir dass so. Durch das Auschalten entstehen Spannungsspitzen durch die Induktivitäten im Schütz, daraufhin schaltet das Schütz (wie auch immer) ab. Woran kann das liegen? Pardon, aber ich bin Elektronikanfänger und muss noch lernen, deswegen die laienhafte Frage. VG
Spannungen über 42V sind gefährlich. Lesen ist ungefährlich. http://de.wikipedia.org/wiki/Selbsthaltefunktion
Dieser Knuppel hat zwei funktionen: Erstes ist: Ist er drin, hat das Schütz angezogen, ist er draussen, hat das Schütz abgeschaltet. Zweites ist: Hat man noch hilfskontakte, so schaltet der Knuppel die mit. Es wäre besser du holst ein Elektriker....
Oma Camporese schrieb: > Meine Oma hat ein elektrisches Laufband. Wenn > man den Notaus drückt oder den Netzstecker zieht, dann geht danach nix > mehr. Ich habe die Kiste mal aufgeschraubt und gesehen dass ein > Hilfs-Schütz immer abschaltet, wenn ich Netzkabel ziehe oder Notaus > drücke. Du solltest diese Sicherheitsmasmahmen so hinnehmen, oder deine Oma frisieren. Nein, im ernst, dass verhindert nur ein Wiederanlaufen des Bandes, wenn die Spannung wiederkehrt, sei es nach Stromausfall oder Wiedereinschakten des FIs.
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