blau ist bottom, rot ist top. meine Gate - Ansteuerung ist auch nicht wirklich gut gelöst, die ansteuerleitungen sind viel zu lange, aber lies sich damals nicht anders realisieren :(. FS1 ist +400V FS2 ist 0V Erschreck nicht wenn du mein layout siehst :-D
Kannst du mal die Topologie für den Abwärtswandler beschreiben bzw. einen Schaltplan zeichnen? Was für Mosfets und was für Dioden verwendest du? Oder hast du das schon irgendwo beschrieben? Der Thread ist ziemlich lang, da ist es mühsam, alles zu durchsuchen.
steht normalerweise alles in dem Thread drin :) Pauschal kann man nicht sagen was für Bauteile man verwendet, kommt auf deine Anforderungen drauf an. Was willst du denn machen?
>Kannst du mal die Topologie für den Abwärtswandler beschreiben bzw. >einen Schaltplan zeichnen? Ein interleavter Eintaktflußwandler würde man im Deutschen sagen. Also für die Sekundärgleichrichtung das gleiche wie ein Vollbrückenwandler. Oft wird das auf Konferenzen als ITTF bezeichnet. >Erschreck nicht wenn du mein layout siehst :-D Oje, das ist aber passiert ;) So baut man das nicht... Dum musst viel mehr mit Planes arbeiten, massiver Ground und oben alles mit +400V. DDie Gateleitungen schneiden eben in die 400V, geht nicht anders bei zwei Ebenen. Neben den Fets den Trafo und auf der anderen Seite den Zwischenkreiskondensator oder zumindest einen stützenden Folienkondensator. Und ganz wichtig, direkt am Drain bzw Source der Fets mit den Freilaufdioden auf die jeweilige Plane gehen. Jetzt Spannst du Flächen welchen eben eine Induktivität ausbilden. Anstuerleitungen sind wirklich recht lang, da könnte man einen Kleinsignalfet zumindest zum Abschalten lokal plazieren. Bei so einem Wandler sollte man nazu nur rot und blau im Layout sehen, also massive Planes die nichts aufspannen. Üblicherweise braucht man bei der Topologie auch bei viel höheren Leistungen keinen Snubber an DS (GS womögich schon). Dioden haben wir schon besprochen oder? Dem Gehäuse nach sind es passende, da kann man eigentlich eh nur 600V/paar A und möglichst schnell vroschlagen. MFG Fralla
haha ich hab mir schon gedacht das sowas kommt :-D du meinst mit planes, große Kupferflächen oder? der zwischenkreiselko hängt eigentlich direkt dran, aber die pfc ist auf einer seperaten Platine aufgebaut. aber im endeffekt wird nur ein neues Layout eine Lösung bringen oder? ja bei den dioden hab ich schnelle 650V 3A Dioden drin...die müssten passen. was mich wundert ist, das bevor mir die eine Durchkontaktierung durchgebrannt ist, das Layout bis 600Watt funktioniert hat. und seiter habe ich daran eigentlich nichts geändert außer natürlich die Platine selbst ersetzt...! der grund warum es jetzt aufeinmal nicht mehr funktioniert versteh ich nicht :)
Vielleicht tut's der Vorschlag im nachfolgenden Link auch... (Hauptthema) http://www.joretronik.de/Web_NT_Buch/Kap12/Kapitel12.html
ich hätte eine Frage zum dem Kompensationsnetzwerk zwischen INV und EAOUT bzw. PI - Regler. Du hattest mal geschrieben wenn der obere Feedbackwiderstand im Bereich 50k liegt eignen sich für den ersten Test so 3,3n bis 10n. Schmitd - Walter hat in folgendem Dokument erklärt, dass bei zu großen R und zu kleinem C der PI - Regler zu schwingen beginnt. Bei der Auslegung des PI - Reglers sollte aber die Grenzfrequenz weiter unter der Resonanzfrequenz von L und Ca liegen: http://schmidt-walter.eit.h-da.de/snt/snt_deu/sntdeu6.pdf die Beschreibung gilt zwar für Aufwärtswandler, aber ich denke das kann man für den Flusswandler übernehmen oder? Bei einem L = 5µH und Ca = 2460µF ergibt sich eine Resonanzfrequenz von f = 1,4kHz. Verwende ich z.B. 4,7nF Kondensator für den PI - Relger müsste ich den Widerstand > 30k wählen um unter die 1,4kHz zu kommen: C = 4,7nF, R = 30k --> fg = 1,1kHz ist 30k nicht ein bisschen viel und er würde damit schwingen?? ist das richtig oder hab ich da einen Denkfehler
Hi! Das was auf der Webseite beschrieben wird, gilt grob, wenn man den Regler sicher auslegen will. Ist man auf Performance aus stimmts einfach nicht mehr. Das Feddback RC-Gleid des Regelers kann man grob auf die Resonanz legen, eher darüber je nach ESR. Zeig doch mal einen Schaltplan des Feedbacknetzwerks. Und der Regler scheint ja Halbwegs stabil zu sein. Mach mal paar Lastsprünge, anhang von Nachscwingen und Ausregelzeit lääst sich einiges sagen. (Die Analyse durch Lastsprünge ist keinesfalls vollständig, denn eine bedinge Reglerinstabilität kann man so nicht sehen. Wenn man es ganz richtig macht, misst man den open-Loop Frequenzgang durch, bei verschiedenen Temperaturen. Den speziell Elkos können da massive unterschiede machen, bis zur Instabilität. ) Trotzdem, kannst du mit Lastsprüngen schon viel am Regler verbessern. Ein Schaltplan sagt wie bekannt am meisten aus, dann weis jeder um welches R und C es geht.. MFG Fralla
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