Hey Leute, folgendes: Ich habe mein 2. Vorstellungsgespräch in einer Firma hinter mir und ich kann mir gut vorstellen, dass die mich nehmen. Mir hat der Job und die Atmosphäre dort gut gefallen, allerdings bin ich jetzt bei einer anderen Firma, welche mir noch deutlich mehr zusagt, zu einem 1. Gespräch eingeladen und dieses wäre nach Antrittsbeginn der Probezeit. Zu was würdet ihr mir raten? Lg, Katharina
Es ist die PROBEzeit, in der auch du deine neue Firma probst, es ist ja nicht nur die Firma, die dich erprobt. Also schau dir die zweite an, und wenn die interessanter erschent, wechsele. Eine Kündigung in der Probezeit ist kein Problem, letztlich reicht es nicht mehr hinzugehen. Ok, einen Wechsel zurück wird danach kaum gehen, du solltest also von der zweiten Firma dann überzeugt sein.
Wie MaWin schon schreibt: In der Probezeit kann man täglich kündigen. Einfach nicht mehr hin zu gehen ist aber eine schlechte Idee! Komischer weise haben da viele AN grosse Probleme damit. Da wird ein Vertrag unterschrieben, in welchem steht dass die Kündigung in der Probezeit jederzeit und ohne Angabe von Gründen möglich ist. Trotzdem glauben viele, dass nur der AG dieses Recht hätte. MfG Ulli
Vielen Dank euch beiden für die Antwort! So in etwa habe ich mir das auch schon überlegt, allerdings gibt es noch eine Schwierigkeit: Das andere Gespräch ist weit weg und erfordert mindestens einen freien Arbeitstag, und ich habe die Befürchtungen, dass ich nicht kurz nach Beginn der Arbeitsstelle schon einen Tag Urlaub bekomme :( Sollte man in dem Fall "krankfeiern"?
Na. du sagst einfach, du kommst an diesem Tag nicht. Ohne Angabe von Gruenden ... Verpflichtungen. Sollen sie einen Ferientag abbuchen.
Delta Oschi schrieb: > Na. du sagst einfach, du kommst an diesem Tag nicht. Ohne Angabe von > Gruenden ... Verpflichtungen. Sollen sie einen Ferientag abbuchen. Hmm, ich glaub dann könnte ich mir den Job da gleich sparen :( Was haltet ihr davon, wenn ich beim anderen Unternehmen anrufe, um zu fragen, ob ich das Gespräch vorziehen kann?
>Was haltet ihr davon, wenn ich beim anderen Unternehmen anrufe, >um zu fragen, ob ich das Gespräch vorziehen kann? Oh man resp. frau, wenn das die kommenden Führungskräfte sind.
Katharina schrieb: > Was haltet ihr davon, wenn ich beim anderen Unternehmen anrufe, um zu > fragen, ob ich das Gespräch vorziehen kann? Na klar, weshalb denn nicht? Was soll denn schon passieren? Mehr als Nein sagen können sie nicht. Und beim ersten Job: Wenn es nicht mal möglich ist, einen Tag frei zu nehmen, aus persöhnlichen Gründen!? Dann kannst Du es eh knicken. Also bei uns im Laden (rund 65 Mitarbeiter) ist so etwas überhaupt gar kein Problem. Egal ob jemand erst seit drei Tagen oder seit 10 Jahren dabei ist. Wenn jemand einen persöhnlichen Termin hat, dann kann er denn auch wahr nehemn. Natürlich gibt es Ausnahmen (Auslieferungstermine zB.). Aber auch da versucht man eine Lösung zu finden und sagt nicht einfach NEIN! Bei uns ist es so, dass der Abteilungsleiter/Chef uns selbst genügend eigene Urteilskraft zutraut. Ich weiss, dass das nicht überall der Fall ist. Aber in solchen Buden werde ich nie mehr in meinem Leben arbeiten (war mal beim Bosch, habe dort aber genau aus diesen Gründen gekündigt). Wenn ein Vorgesetzter seinem Mitarbeiter nicht vertrauen kann, so hat er den falschen eingestellt. Und das sage ich gleich dazu: Würde ich plötzlich einen Tag Urlaub für persöhnliche Dinge brauchen, und ich würde mich an dem Tag woanders bewerben, so hätte mein Chef auch dafür Verständnis. Immerhin ist er nur in der Firma mein Chef. Was ich mit meinem Leben anfange, das hat ihn überhaupt nichts an zu gehen. Und wenn er es mitbekommt, dass ich mich woanders bewerbe, dann behandelt er mich nicht wie der letzte Dreck, sondern er fragt mich nach den Gründen und ob man an der derzeitigen Situation etwas ändern kann. Lange Rede, kurzer Sinn. Du darfst in Deutschland immernoch das tun was Du für richtig hälst. Kein Chef der Welt hat das Recht Dich fest zu halten. Und wenn er durch so etwas so verärgert wird, dass ich Dich feuert, dann kannst Du es eh vergessen. Wie soll sich denn das dann in der Zukunfst weiter entwickeln ...... MfG Ulli
Katharina schrieb: > Das andere Gespräch ist weit weg und erfordert mindestens einen freien > Arbeitstag, und ich habe die Befürchtungen, dass ich nicht kurz nach > Beginn der Arbeitsstelle schon einen Tag Urlaub bekomme :( Sollte man in > dem Fall "krankfeiern"? Gelegentlich gibt es auch Firmen, die aus genannten Gründen ein Vorstellungsgespräch mal auf einen Samstag legen. Ich selbst hatte schon mal Vorstellungsgespräche später abends, z.B. 19 Uhr, weil der Chef in seiner Firma tagsüber keine Zeit dafür hatte. Und auch in 200km Entfernung. Vielleicht wollte er die ganze Mannschaft auch nicht im Hause haben, um das Gespräch völlig ungestört führen zu können. Dort wurde ich aber gefragt, ob das für mich in Ordnung sei, oder ob ich lieber gerne Samstags käme. Sogar Sonntags wäre es dort sicherlich auch gegangen. Es wurden also Alternativen zum normalen Arbeitstag gesucht und auch gefunden. Das muß man aber alles heraus finden.
Du könntest ja bei der neuen Firma anfragen, ob es mäglich ist, für einen wichtigen Termin beim Amt einen Tag frei zu bekommen. Irgend ne Ausrede wird sich doch wohl finden.
Zunächst einmal ganz großen Dank an euch alle. Besonders die ausführliche Antwort von Ulli hat mir etwas Sicherheit geschenkt. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, in der Firma nachzufragen, ob ein Vorverlegen des Termines möglich ist. Wenn ich nun sage, dass ich an dem Tag zum Amt oder ähnliches muss, dann werden sie mir auch Termine im Nachhinein anbieten was die Sache ja noch schlechter machen würde :( Und wenn ich es sag wie es ist, dass ich woanders ein Angebot habe aber mir Ihres mehr reizt? Oder halten die mich dann für einen Job-Hopper? Lg, Katharina
Mit dem Amt meinte ich eher die erste Firma.
db schrieb: > Mit dem Amt meinte ich eher die erste Firma. mhhh aber solche Amstsachen die erledigt man doch eigentl. an nem Vormittag...
Katharina schrieb: > Oder halten die mich dann für einen Job-Hopper? Das würde ja aus deinem Lebenslauf hervorgehen. Die andere Firma, wo du gerade tätig bist, würde ich zunächst mal nicht erwähnen. Später will ein Unternehmen wissen wann man anfangen kann und wenn die Frage zu intim wird, kann man geschickt das Thema in die Richtung lenken, die der Firma am meisten nutzt. Ich würde da ruhig ein frühstmöglichen Termin so nach vier Wochen nach der Willenserklärung vorschieben und das gar nicht näher erläutern. Oft rücken sich Gesprächspartner eh eine Antwort zurecht, weil allzu detaillierte Gespräche nur nerven.
Das wäre mein allererster Job (Berufseinsteiger). Sollte ich der neuen Firma sagen, dass ich noch nichts weiter habe und noch immer auf Arbeitssuche bin? Lg, Katharina
@Katharina Lass dir von den Hartz 4 Empfängern (Michael S./Wilhelm Ferkes) keine Tipps geben. Die kriegen doch nicht mal ihr eigenes Leben auf die Reihe.
Katharina schrieb: > Das wäre mein allererster Job (Berufseinsteiger). > > Sollte ich der neuen Firma sagen, dass ich noch nichts weiter habe und > noch immer auf Arbeitssuche bin? Nein, du kannst durchaus sagen, wenn danach gefragt wirst, dass du noch andere Angebote hast. Ansonsten kann ich mich dem letzten Posting nur anschließen.
Katharina schrieb: > Sollte ich der neuen Firma sagen, dass ich noch nichts weiter habe und > noch immer auf Arbeitssuche bin? Du bist niemandem zur Rechenschaft verpflichtet. Besser für alle beteiligten wäre aber wenn du das Vorstellungsgespräch vorziehst. Deine neue Firma investiert in dich am Anfang bis du selber produktiv bist. Das jemand ein Vorstellungsgespräch in einer laufenden Probezeit durchführt ist wohl ein KO-Kriterium erster Güte. Die Firma muss schließlich fürchten das Firma Nr. 3 auch noch da ist und wird auf Mitarbeiter dieser Couleur auch keinen Wert legen. Wenn du dir alle Türen offen halten willst, bist du zur Lüge gezwungen, was aber im "Haifischbecken Berufsleben" eh nicht zu vermeiden ist.
Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Das jemand ein Vorstellungsgespräch in einer laufenden Probezeit > durchführt ist wohl ein KO-Kriterium erster Güte. Die Firma muss > schließlich fürchten das Firma Nr. 3 auch noch da ist und wird auf > Mitarbeiter dieser Couleur auch keinen Wert legen. > > Wenn du dir alle Türen offen halten willst, bist du zur Lüge gezwungen, > was aber im "Haifischbecken Berufsleben" eh nicht zu vermeiden ist. mhhh ich verstehe....ich sollte also ruhig sagen, dass ich noch andere Job-Angebote habe, aber eine eventuelle Probezeit in der ich drin Stecke sollte ich lieber vermeiden.
Katharina schrieb: > mhhh ich verstehe....ich sollte also ruhig sagen, dass ich noch andere > Job-Angebote habe, aber eine eventuelle Probezeit in der ich drin Stecke > sollte ich lieber vermeiden. Nur wenn du gefragt wirst, aber das wollen die gewöhnlich nicht wissen wollen, sondern WANN DU BEI IHNEN ANFANGEN KANNST und nicht wie du momentan gebunden bist. Wenn du da plauderst, schadest du dir nur selber und die Firma sucht weiter. Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Wenn du dir alle Türen offen halten willst, bist du zur Lüge gezwungen, > was aber im "Haifischbecken Berufsleben" eh nicht zu vermeiden ist. Eben, aber die Erfahrung musst du erst mal haben. Master schrieb: > Lass dir von den Hartz 4 Empfängern (Michael S./Wilhelm Ferkes) keine > Tipps geben. Die kriegen doch nicht mal ihr eigenes Leben auf die Reihe. Also, ich bin mit meinem Leben ganz zufrieden, habe mich eingerichtet und habe keinen Stress. Von der Situation sind wir doch Goldfische die bisher nicht gefressen wurden und jetzt die Haie hungern lassen.
Hallo, wenn du da aoch noch nicht angefangen hast - also bei der 1ten firma - sag denen doch bei vertragsunterschirft, das du am xx.yy aus persönlichen gründen einen urlaubstag benötigst, wäre schon seit langem geplant & es täte dir auch leid etc pp. und dann siehst du ja wie sie reagieren.
Michael S. schrieb: > Also, ich bin mit meinem Leben ganz zufrieden, habe mich eingerichtet > und habe keinen Stress Deinen Zustand dürfte wohl eher das Wort "Resignation" besser beschreiben. Michael S. schrieb: > Von der Situation sind wir doch Goldfische > die bisher nicht gefressen wurden und jetzt die Haie hungern lassen. Ach ja? Und jemand der arbeitet wurde von den Haien gefressen? Tolle Einstellung.
Max schrieb: > Hallo, > wenn du da aoch noch nicht angefangen hast - also bei der 1ten firma - > sag denen doch bei vertragsunterschirft, das du am xx.yy aus > persönlichen gründen einen urlaubstag benötigst, wäre schon seit langem > geplant & es täte dir auch leid etc pp. > und dann siehst du ja wie sie reagieren. Die Idee ist ziemlich gut :-) Ich werde trotzdem erstmal versuchen, das andere Vorstellungsgespräch vorzuziehen. Falls dies nicht möglich ist, werde ich das vllt. so machen :)
Katharina schrieb: > Max schrieb: >> Hallo, >> wenn du da aoch noch nicht angefangen hast - also bei der 1ten firma - >> sag denen doch bei vertragsunterschirft, das du am xx.yy aus >> persönlichen gründen einen urlaubstag benötigst, wäre schon seit langem >> geplant & es täte dir auch leid etc pp. >> und dann siehst du ja wie sie reagieren. > > Die Idee ist ziemlich gut :-) > > Ich werde trotzdem erstmal versuchen, das andere Vorstellungsgespräch > vorzuziehen. Falls dies nicht möglich ist, werde ich das vllt. so machen > :) Ich werde doch nicht um eine Vorverlegung bitten sondern es so machen wie Max es vorschlägt :)
Du kannst der 2. Firma ruhig mitteilen, dass du zum xy.zz. den Job bei Firma 1 aufnimmst. Jeder hat Verständnis dafür, dass man sich vor allem als Absolvent bei mehreren Firmen bewirbt und auch Vorstellungsgespräche besucht. Du mußt aber mit relativ wenig Verständnis rechnen, wenn du kurz nachdem du dich bewusst für einen Job entschieden hast, sofort wieder kündigst.
Ich hab jetzt leider schon mehrfach gelesen, das das verschieben eines Vorstellungsgespräches bei vielen Personalern als "2. Geige" abgestempelt wird :(
wurst schrieb: > Jeder hat Verständnis dafür, dass man sich vor allem > als Absolvent bei mehreren Firmen bewirbt und auch Vorstellungsgespräche > besucht. Sollte man aber erwarten, das von Arbeitgeberseite eben kein Verständnis da ist wenn die "Neue" plötzlich fehlt, ob begründet oder nicht, ist egal, denn die Arbeit bleibt liegen und ergibt dann einen bitteren Beigeschmack. > Du mußt aber mit relativ wenig Verständnis rechnen, wenn du kurz nachdem > du dich bewusst für einen Job entschieden hast, sofort wieder kündigst. Da braucht man dann auch keine Träne nach weinen, dafür ist der Arbeitsmarkt kein Picknick. Dann bei der Firma noch mal bewerben, wäre nicht sehr Erfolgsversprechend weil man sich ja dann an dich erinnert. Master schrieb: > Deinen Zustand dürfte wohl eher das Wort "Resignation" besser > beschreiben. Wie du das nennst ist völlig Wumpe, Hauptsache ich bin zufrieden und muss nicht auf solchen Dogmatikern wie dich hören. > Ach ja? Und jemand der arbeitet wurde von den Haien gefressen? Genau, weil du da schwerlich aus dieser Abhängigkeit wieder raus kommst. Mir ist mein Wohlbefinden wichtiger, als das eines Arbeitgebers der nur an sich denkt, was die Regel ist. > Tolle Einstellung. Firmen haben von mir faire Chancen bekommen, aber ich unterwerfe mich sicher nicht wie ein winselnder Straßenköter mehr dieser Doktrin wo ich nicht respektiert werde. Für faire Angebote bin ich aber stets offen.
Katharina schrieb: > Ich hab jetzt leider schon mehrfach gelesen, das das verschieben eines > Vorstellungsgespräches bei vielen Personalern als "2. Geige" > abgestempelt wird :( Gerade mit NAturwissenschaftlichem Hintergrund sollte man aber doch sehr genau wissen das ein Vorzeichen eine ENORME Rolle Spielt... Wenn ich ein Vorstellungsgespräch "nach hinten" verschiebe, dann trifft das sicherlich zu. Das sagt Unterschwellig: ..."Ach, ich schau mir lieber mal anderes an und sehe dann weiter, habe ja dies noch in der Hinterhand"... Verschiebst du es nach vorne wird da gleich ein ganz anderer Schuh raus... Gruß Carsten (Kopfschüttelnd)
Carsten Sch. schrieb: > Carsten > (Kopfschüttelnd) Aufpassen, könnte runter fallen. > Das sagt Unterschwellig Manchmal schreibst du aber auch einen Müll, aber man muss ja jede Meinung zulassen. Mein Tipp: Solche Vermutungen sind eine Glaubensfrage und die kann man in die Kirche tragen, wo sie hin gehören, Amen.
> Das andere Gespräch ist weit weg und erfordert mindestens einen freien > Arbeitstag, und ich habe die Befürchtungen, dass ich nicht kurz nach > Beginn der Arbeitsstelle schon einen Tag Urlaub bekomme Du solltest schon VOR dem Arbeitsantritt dem Arbeitgeber mitteilen, daß du an dem Tag nicht kannst und einen freien Tag benötigst, und quasi erst NACH dem Tag ihm voll zur Verfügung stehen kannst, sozusagen Altlasten aus deinem bisherigen Leben. Jeder AG der noch halbwegs denkfähig ist sollte das als selbstverständlich akzeptieren. Man macht halt auch mal Termine einige Wochen im voraus.
Katharina schrieb: > Ich hab jetzt leider schon mehrfach gelesen, das das verschieben eines > > Vorstellungsgespräches bei vielen Personalern als "2. Geige" > > abgestempelt wird :( Sag der 2. Firma doch einfach, dass du ab dem xy.zz. bei Firma 1 beginnst und dass du aus dem und dem Grund aber tausend mal lieber bei Firma 2 arbeiten würdest. Wenn die Interesse an dir haben, werdet ihr euch arrangieren können. Wenn du im VG behauptest du hast noch keinen Job, kann das Ruckzuck nach hinten losgehen und du stehst aufeinmal als Lügner da. Es ist ja schließlich kein Fehler, dass du bereits bei Firma 1 zugesagt hast.
Gute Nachrichten :-) Ich hab nach dem Posting von Carsten bei Firma zwei angerufen, und denen gesagt, dass es mir besser passen würde, wenn ich noch im März das gespräch führen würde, und die haben mir noch einen termin im märz machen können :-) Die waren super freundlich und ich hab auch gesagt, dass der 2. Betrieb für mich oberste Priorität hat, und es gerne daher vorverlegen würde :)
Das sind gute Nachrichten! Wenn ich mir weiter oben manche Tips so durchlese, da kommt mir das kalte Krausen. Der Rächer der Transistormorde schrieb: > Wenn du dir alle Türen offen halten willst, bist du zur Lüge gezwungen, > was aber im "Haifischbecken Berufsleben" eh nicht zu vermeiden ist. Was ist denn das für einer ... kein Mensch ist zu einer Lüge gezwungen. Ist von euch jemals einer bei einem Vorstellungsgespräch gefragt worden, ob er sich eigentlich gerade bei einer anderen Firma in der Probezeit befindet? ts ts ts ... Max schrieb: > sag denen doch bei vertragsunterschirft, das du am xx.yy aus > persönlichen gründen einen urlaubstag benötigst, wäre schon seit langem > geplant & es täte dir auch leid etc pp. Das hat sich ja jetzt erledigt. Aber genau so machen es erwachsene Menschen. Solche Kleinigkeiten werden doch niemals ein Ausschlusskriterium sein. In diesem Forum hat man oft den Eindruck, als wären alle Arbeitgeber Sklavenhalter denen man sich verkauft und nie wieder als freier Mensch leben darf. Das ist doch wohl absoluter Quatsch. Und bitte höre nicht auf solche Typen wie diesen: Michael S. schrieb: >> Ach ja? Und jemand der arbeitet wurde von den Haien gefressen? > Genau, weil du da schwerlich aus dieser Abhängigkeit wieder raus > kommst. Mir ist mein Wohlbefinden wichtiger, als das eines Arbeitgebers > der nur an sich denkt, was die Regel ist. >> Tolle Einstellung. > Firmen haben von mir faire Chancen bekommen, Aus der Abhängigkeit heraus zu kommen ist ganz einfach -> Kündigen. Das ist jederzeit möglich und nicht strafbar. Wie auch immer ... .... wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei dem Vorstellungsgespräch! MfG Ulli
Ulli B. schrieb: > Das sind gute Nachrichten! > Wenn ich mir weiter oben manche Tips so durchlese, da kommt mir das > kalte Krausen. Wenn schon... kalte GRAUSEN. > Der Rächer der Transistormorde schrieb: >> Wenn du dir alle Türen offen halten willst, bist du zur Lüge gezwungen, >> was aber im "Haifischbecken Berufsleben" eh nicht zu vermeiden ist. Sei man ruhig päpstlicher als der Papst. > Was ist denn das für einer ... kein Mensch ist zu einer Lüge gezwungen. > Ist von euch jemals einer bei einem Vorstellungsgespräch gefragt worden, > ob er sich eigentlich gerade bei einer anderen Firma in der Probezeit > befindet? > ts ts ts ... Die Leute sind ja auch nicht blöd und formulieren so das du schnell überrumpelt wirst und aus dem Nähkästchen plauderst. Darauf werden die nämlich geschult im Gegensatz zu dir. > Max schrieb: >> sag denen doch bei vertragsunterschirft, das du am xx.yy aus >> persönlichen gründen einen urlaubstag benötigst, wäre schon seit langem >> geplant & es täte dir auch leid etc pp. > > Das hat sich ja jetzt erledigt. > Aber genau so machen es erwachsene Menschen. Manche werden nie erwachsen. > Solche Kleinigkeiten werden doch niemals ein Ausschlusskriterium sein. > In diesem Forum hat man oft den Eindruck, als wären alle Arbeitgeber > Sklavenhalter denen man sich verkauft und nie wieder als freier Mensch > leben darf. Das ist doch wohl absoluter Quatsch. Eben nicht, sonst würden die ja nicht von Zeit zu Zeit sagen, man können sich nicht verkaufen und verkauft werden bekanntlich nur Sklaven. Schließlich sind es abhängige Beschäftigungsverhältnisse und der Lohn gerade so hoch das man etwas mehr als Stütze hat. Wirklich frei sind nur die die auch ihr Einkommen bestimmen und durchsetzen können und das können die aller wenigsten. > > Und bitte höre nicht auf solche Typen wie diesen: > Michael S. schrieb: >>> Ach ja? Und jemand der arbeitet wurde von den Haien gefressen? >> Genau, weil du da schwerlich aus dieser Abhängigkeit wieder raus >> kommst. Mir ist mein Wohlbefinden wichtiger, als das eines Arbeitgebers >> der nur an sich denkt, was die Regel ist. >>> Tolle Einstellung. >> Firmen haben von mir faire Chancen bekommen, Bist wohl selbst ein Möchtegern- Arbeitgeber und fusche dir wohl ins schmutzige Handwerk? Ein Arbeitnehmer mit mehreren Jahren Erfahrung würde meine Thesen nicht verleugnen, aber es gibt ja auch welche die bisher Glück hatten. > Aus der Abhängigkeit heraus zu kommen ist ganz einfach -> Kündigen. > Das ist jederzeit möglich und nicht strafbar. Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre, wo man keine Stütze vom Amt erhält. Ist das vielleicht keine Strafe? > Wie auch immer ... > .... wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei dem Vorstellungsgespräch! > > MfG > Ulli Heuchler
>Warum das jetzt plötzlich nicht mehr gelten soll, weisst nur Du..
Kann ich verstehen, weil man evtl. im "Recht" ist und nur dadurch, dass
es sich um einen Vorgesetzten handelt aufgeben muss? Was ist daran klug?
Wenn mich ein Vorgesetzter durch seine Erfahrung oder Wissen überzeugen
kann, bitte. Wenn der Chef/Vorgesetzter einen bloß zu diskreditieren
versucht, weil er in einer "besseren" Position steckt, finde ich nicht
in Ordnung. Wenn man es mit sich machen lässt, dann ist die nächste
Station ein Psychotherapeut. In meinem vorherigen Job war auch einer von
Vorgesetzten ein Choleriker, der seine Laune an Mitarbeitern gern
ausgetragen hat. Es fiel nicht nur mir auf, dass er nach Gründen sogar
gesucht hat. Das schlimme war, dass er im anderen Moment auch sehr nett
sein konnte. Solche Art der Menschen sind besonders schwierig, die kann
man nicht lieben aber auch nicht hassen. Auf jeden Fall hat er in der
Abteilung fast jeden fertig gemacht. Mich hat er nach einigen Versuchen
in Ruhe gelassen, weil ich bis zum Schluss diskutiert habe und ihn mit
meiner Argumentation immer überzeugen konnte. Komischerweise die s.g.
A****kriecher haben von ihm am meisten abbekommen. Ich habe für mich
gelernt: nie in sich hineinzufressen und sich zu verteidigen. Kann mich
bis heute nicht beschweren. Im neuen Job wollte z.B. ein Kollege für
mich entscheiden, welcher Weg für die Neuentwicklung eines Geräts
einzuschlagen ist. Im Meeting habe ich gut argumentiert und der Chef hat
letztendlich meinen Vorschlag unterstützt. Der Kollege hat es irgendwie
persönlich genommen und das Verhältnis ist jetzt wenig angespannt
(seinerseits). Ich habe aber mich durchsetzen können und entwickele so,
wie ich es für richtig halte und nicht jemand anders und ich muss es
ausbaden. Ne ne. Also immer locker bleiben und wenn man eine Meinung
hat, weiter kämpfen bis dich die andere Seite durch Argumente überzeugt
und nicht durch die "Macht".
Macht ist relativ, viele in Unternehmen werden befördert, weil man den
nach x-Jahre Firmenzugehörigkeit einen Leckerli zu wirft. Es sind teils
gute, erfahrene Mitarbeiter, aber zum Teil mit einem EQ von 60 und
fehlender sozialer Kompetenz.. Wie soll man diesen Leuten gegenüber
treten? Ich mache mir keine Ausnahmen, jeder wird so behandelt wie er es
verdient.
Ach Mist, bitte löschen gehört zum anderen Beitrag...
Michael S. schrieb: > Bist wohl selbst ein Möchtegern- Arbeitgeber und fusche dir wohl ins > schmutzige Handwerk? Ein Arbeitnehmer mit mehreren Jahren Erfahrung > würde meine Thesen nicht verleugnen, aber es gibt ja auch welche > die bisher Glück hatten. Bin kein Arbeitgeber und auch kein Möchtegern-Arbeitgeber. Ich war zwar mal selbstständig, aber als Einzelkämpfer. Aus gesundheitlichen Gründen konnte ich das aber irgendwann leider nicht mehr machen. Seit ca. 15 Jahren bin ich jetzt Arbeitnehmer und muss Deine Thesen trotzdem verleugnen. In den 15 Jahren hat noch kein AG mein Leben besimmt. Auch haben meine AG immer mich gefragt, wieviel Geld ich denn gerne hätte damit ich die Aufgaben erfülle welche sie mir anbieten. So etwas überlegt man sich ja vor einem Vorstellungsgespräch. Hat es denn schon mal jemand erlebt, dass ein AG beim VG sagt: Du bekommst monatlich x Euro von mir. Lebe damit oder geh woanders hin! Also ich habe das noch nie erlebt (und habe bisher 6 oder 7 VG in meinem Leben gehabt). >> Aus der Abhängigkeit heraus zu kommen ist ganz einfach -> Kündigen. >> Das ist jederzeit möglich und nicht strafbar. > Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre, wo man keine Stütze > vom Amt erhält. Ist das vielleicht keine Strafe? Ich weiss nicht, wieviel Geld der "Stütze" entspricht. Habe so etwas noch nie bekommen. Habe in meinem Leben nur einmal gekündigt, habe aber dabei meinen Chef gebeten, dass offiziell er mir kündigt. Die nicht gestrichene "Stütze" habe ich dann aber trotzdem nicht gebraucht, da ich fast ansatzlos woanders angefangen habe. Was ist das eigentlich für eine Erwartungshaltung? > Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre Wieso ist es eine Strafe, wenn man etwas nicht bekommt worauf man doch selbst verzichtet hat? So und jetzt noch für denkende Menschen: Wenn ich eh die Einstellung habe, dass mein AG mich nur ausnützt obwohl ich doch der tollste Kerl auf der Welt bin, dann muss ich in der Zeit in welcher ich ein Einkommen habe etwas Geld auf die Seite legen. Und als Hobby-Arbeitsloser weiss ich ja auch genau wieviel das sein muss. Danke auch noch für den Hinweis: Mir kommt wirklich das kalte Grausen (und nicht Krausen), wenn ich solche Sachen lesen darf wie: > Schließlich sind es abhängige Beschäftigungsverhältnisse und > der Lohn gerade so hoch das man etwas mehr als Stütze hat. Klar sind es abhängige Verhältnisse, aber beidseitig abhängig. Ich bringe mein Wissen, Können und vor allem meine Lebenszeit ein und mein AG entschädigt mich dafür mit Geld. Wenn er mir weniger Geld gibt, dann gebe ich ich weniger meiner Lebenszeit. Wenn ich ihm weniger Lebenszeit gebe, dann gibt er mir weniger Geld. Weshalb sollte ich ihm etwas schenken und weshalb sollte er mir etwas schenken? Die Ballance zwischen Lebenszeit und Geld wird bei den Gehaltsverhandlungen festgelegt. So einfach ist das. Oh je, jetzt habe ich wieder so viel geschrieben obwohl es eh sinnlos sein wird. In diesem Thread wird dies mein letzter Eintrag gewesen sein. Schön wäre es, wenn Katharina sich nochmal kurz meldet und mitteilt ob es geklappt hat mit dem "Lieblingsarbeitgeber". Einfach nur als Info. MfG Ulli
Hallo Ulli, ja ich werde mich hier melden wenn Neuigkeiten auftreten. Noch habe ich weder den einen, noch den anderen Beruf in der Tasche und der ganze Prozess wird sich wohl auch noch einige Zeit hinziehen :-) Viele Liebe Grüße bis dahin an euch alle, Katharina
Ulli B. schrieb: > Seit ca. 15 Jahren bin ich jetzt Arbeitnehmer und muss Deine Thesen > trotzdem verleugnen. In den 15 Jahren hat noch kein AG mein Leben > besimmt. Um so schlimmer, das du das nicht mal bemerkt hast. > Auch haben meine AG immer mich gefragt, wieviel Geld ich denn gerne > hätte damit ich die Aufgaben erfülle welche sie mir anbieten. So etwas > überlegt man sich ja vor einem Vorstellungsgespräch. Klar, wenn man in der besseren Verhandlungsposition ist, geht das bestimmt auch. Nur erst mal sein, ist die Frage. > Hat es denn schon mal jemand erlebt, dass ein AG beim VG sagt: Du > bekommst monatlich x Euro von mir. Lebe damit oder geh woanders hin! Rückblickend hat das bei mir JEDER Arbeitgeber gesagt bei dem ich bisher beschäftigt war und das waren wenigstens zehn Firmen. Bei einigen hab ich auch abgelehnt weil das Angebot einfach lächerlich war. (knapp über oder wenige hundert Euro über H4). > Also ich habe das noch nie erlebt (und habe bisher 6 oder 7 VG in meinem > Leben gehabt). Du Glücklicher. >>> Aus der Abhängigkeit heraus zu kommen ist ganz einfach -> Kündigen. >>> Das ist jederzeit möglich und nicht strafbar. >> Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre, wo man keine Stütze >> vom Amt erhält. Ist das vielleicht keine Strafe? > > Ich weiss nicht, wieviel Geld der "Stütze" entspricht. Habe so etwas > noch nie bekommen. ALG1 ~ 50% vom letzten Gehalt Alg2 ~ 364 Euro + Miete + Heizkosten,max. ~750 Euro evtl. noch 260Euro für Bewerbungskosten pro Jahr zusätzlich. > Habe in meinem Leben nur einmal gekündigt, habe aber dabei meinen Chef > gebeten, dass offiziell er mir kündigt. > Die nicht gestrichene "Stütze" habe ich dann aber trotzdem nicht > gebraucht, da ich fast ansatzlos woanders angefangen habe. Kommt immer auf die Umstände an. Wenn keine Hemmnisse vorhanden sind ist das leichter, aber das ist eben nicht immer so. > Was ist das eigentlich für eine Erwartungshaltung? Eine soziale... >> Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre > Wieso ist es eine Strafe, wenn man etwas nicht bekommt worauf man doch > selbst verzichtet hat? Man verzichtet ja nicht ohne Grund. > So und jetzt noch für denkende Menschen: > Wenn ich eh die Einstellung habe, dass mein AG mich nur ausnützt obwohl > ich doch der tollste Kerl auf der Welt bin, dann muss ich in der Zeit in > welcher ich ein Einkommen habe etwas Geld auf die Seite legen. Wenn du genug verdienst. > Und als Hobby-Arbeitsloser weiss ich ja auch genau wieviel das sein > muss. Ach, auf einmal? > Danke auch noch für den Hinweis: Mir kommt wirklich das kalte Grausen > (und nicht Krausen), wenn ich solche Sachen lesen darf wie: >> Schließlich sind es abhängige Beschäftigungsverhältnisse und >> der Lohn gerade so hoch das man etwas mehr als Stütze hat. > Klar sind es abhängige Verhältnisse, aber beidseitig abhängig. Ich > bringe mein Wissen, Können und vor allem meine Lebenszeit ein und mein > AG entschädigt mich dafür mit Geld. Das beeindruckt die wenigsten Arbeitgeber. > Wenn er mir weniger Geld gibt, dann gebe ich ich weniger meiner > Lebenszeit. Wenn ich ihm weniger Lebenszeit gebe, dann gibt er mir > weniger Geld. Weshalb sollte ich ihm etwas schenken und weshalb sollte > er mir etwas schenken? Sollst du ja nicht, aber irgendwann wird daraus halt ne Abwärtsspirale bis zum GAU. > Die Ballance zwischen Lebenszeit und Geld wird bei den > Gehaltsverhandlungen festgelegt. So einfach ist das. Erzähl das mal den Fraport-Leuten oder den Leuten im öffentlichen Dienst. > In diesem Thread wird dies mein letzter Eintrag gewesen sein. Das steht dir frei deiner Meinung eine Stimme zu verleihen oder nicht, denn Diskussionen sind okay und freiwillig. Tschüs.
Michael S. schrieb: > Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre, wo man keine Stütze > vom Amt erhält. Ist das vielleicht keine Strafe? Aber natürlich. Es ist eine Strafe, wenn eine eigentlich sowieso schon sehr großzügige Leistung gestrichen wird, weil man keinen Bock auf Arbeit hat sondern lieber anderen auf der Tasche liegt. Michael S. schrieb: >> Hat es denn schon mal jemand erlebt, dass ein AG beim VG sagt: Du >> bekommst monatlich x Euro von mir. Lebe damit oder geh woanders hin! > Rückblickend hat das bei mir JEDER Arbeitgeber gesagt bei dem ich > bisher beschäftigt war und das waren wenigstens zehn Firmen. Bei > einigen hab ich auch abgelehnt weil das Angebot einfach lächerlich war. Genau, es ist nicht ein Geisterfahrer, sondern hunderte. Schon einmal auf die Idee gekommen, dass es nicht an den Arbeitgebern, sondern an dir liegt? Nein? Dachte ich mir. Aber das ist eben dein Problem. Michael S. schrieb: >> Klar sind es abhängige Verhältnisse, aber beidseitig abhängig. Ich >> bringe mein Wissen, Können und vor allem meine Lebenszeit ein und mein >> AG entschädigt mich dafür mit Geld. > Das beeindruckt die wenigsten Arbeitgeber. Wenn man kein Wissen und Können hat, hat der Arbeitgeber natürlich auch kein Interesse.
Mine Fields schrieb: > Michael S. schrieb: >> Die Strafe ist dann eine dreimonatige Sperre, wo man keine Stütze >> vom Amt erhält. Ist das vielleicht keine Strafe? > > Aber natürlich. Es ist eine Strafe, wenn eine eigentlich sowieso schon > sehr großzügige Leistung gestrichen wird, weil man keinen Bock auf > Arbeit hat sondern lieber anderen auf der Tasche liegt. Besser als einen Bürgerkrieg anzuzetteln, denn die sozialen Leistungen, das ganze soziale System dient vorrangig dem inneren Frieden des Landes(Otto Schily). > Michael S. schrieb: >>> Hat es denn schon mal jemand erlebt, dass ein AG beim VG sagt: Du >>> bekommst monatlich x Euro von mir. Lebe damit oder geh woanders hin! >> Rückblickend hat das bei mir JEDER Arbeitgeber gesagt bei dem ich >> bisher beschäftigt war und das waren wenigstens zehn Firmen. Bei >> einigen hab ich auch abgelehnt weil das Angebot einfach lächerlich war. > > Genau, es ist nicht ein Geisterfahrer, sondern hunderte. Schon einmal > auf die Idee gekommen, dass es nicht an den Arbeitgebern, sondern an dir > liegt? Nein? Dachte ich mir. Aber das ist eben dein Problem. Die Idee hat sich als haltlos herausgestellt. Das Problem ist das System der Arbeitgeber das Bedingungsfeindlich ist. > Michael S. schrieb: >>> Klar sind es abhängige Verhältnisse, aber beidseitig abhängig. Ich >>> bringe mein Wissen, Können und vor allem meine Lebenszeit ein und mein >>> AG entschädigt mich dafür mit Geld. >> Das beeindruckt die wenigsten Arbeitgeber. > > Wenn man kein Wissen und Können hat, hat der Arbeitgeber natürlich auch > kein Interesse. Kommt auf die Ansprüche und das Niveau der Chefs an und da sind viele Größenwahnsinnig, bzw. in falschen und überholten Verhaltensweisen gefangen. Da ist mehr Pessimismus als Optimismus an der Tagesordnung. Gib dir keine Mühe, Mine Field, mich überzeugst du nicht mit deinen Weisheiten, weil die genau ins selbe Schema F wie die der Arbeitgeber passen.
Michael S. schrieb: > Besser als einen Bürgerkrieg anzuzetteln, denn die sozialen Leistungen, > das ganze soziale System dient vorrangig dem inneren Frieden des > Landes(Otto Schily). Das gilt aber nicht für Sozialschmarotzer. Michael S. schrieb: > Die Idee hat sich als haltlos herausgestellt. Das Problem ist das System > der Arbeitgeber das Bedingungsfeindlich ist. Für Nichtskönner und Faulpelze ist es bedingungsfeindlich. Michael S. schrieb: > Kommt auf die Ansprüche und das Niveau der Chefs an und da sind > viele Größenwahnsinnig, bzw. in falschen und überholten Verhaltensweisen > gefangen. Da ist mehr Pessimismus als Optimismus an der Tagesordnung. Gleiches hier. Wer etwas leisten kann und will, der hat keine Probleme mit den Ansprüchen der Chefs und Arbeitgeber. Michael S. schrieb: > Gib dir keine Mühe, Mine Field, mich überzeugst du nicht mit deinen > Weisheiten, weil die genau ins selbe Schema F wie die der Arbeitgeber > passen. Und weil sie wahr sind! Mit der Wahrheit hast du eben so deine Probleme.
Mine Fields schrieb: > Das gilt aber nicht für Sozialschmarotzer. Faktisch gibts keine Sozialschmarotzer, aber auch für die müsste gesorgt werden, ob dir das passt oder nicht. Ist schließlich kein Zangsarbeitsstaat oder planst du schon die Endlösung der Sozialschmarotzerfrage?. Da müsstest du schon Lösungen in Jobangeboten bieten, aber das packst du eh nicht. > Michael S. schrieb: >> Die Idee hat sich als haltlos herausgestellt. Das Problem ist das System >> der Arbeitgeber das Bedingungsfeindlich ist. > > Für Nichtskönner und Faulpelze ist es bedingungsfeindlich. Wie gekonnt und emsig du heute wieder bist. Zu viele Vitamine geschluckt? > Michael S. schrieb: >> Kommt auf die Ansprüche und das Niveau der Chefs an und da sind >> viele Größenwahnsinnig, bzw. in falschen und überholten Verhaltensweisen >> gefangen. Da ist mehr Pessimismus als Optimismus an der Tagesordnung. > > Gleiches hier. Wer etwas leisten kann und will, der hat keine Probleme > mit den Ansprüchen der Chefs und Arbeitgeber. Du musst es ja wissen, eure Heiligkeit aller gläubigen Chefs. Nicht mal der Papst ist so fanatisch. > Michael S. schrieb: >> Gib dir keine Mühe, Mine Field, mich überzeugst du nicht mit deinen >> Weisheiten, weil die genau ins selbe Schema F wie die der Arbeitgeber >> passen. > > Und weil sie wahr sind! Mit der Wahrheit hast du eben so deine Probleme. Das nennt man eine Doktrin. Ich habe keine Probleme, nicht mal mit dir Blender. Große Klappe, aber keine Lösungen.
Michael S. schrieb: >> Gleiches hier. Wer etwas leisten kann und will, der hat keine Probleme >> mit den Ansprüchen der Chefs und Arbeitgeber. > Du musst es ja wissen, eure Heiligkeit aller gläubigen Chefs. > Nicht mal der Papst ist so fanatisch. Was ist daran fanatisch, die Wahrheit zu erzählen, anstatt irgendwelche weltfremden Vorurteile über Arbeitgeber zu verbreiten und asoziales Verhalten eines Schmarotzers wie eine Ersatzreligion zu veraufen?
Michael S. schrieb: > Faktisch gibts keine Sozialschmarotzer, aber auch für die müsste > gesorgt werden Wenn es nach dir ginge, müsste Deutschland noch die Sozialschmarotzer der ganzen Welt versorgen, nicht wahr? Wegen Hitler, Kolonialzeit und so. Wir sind schuld.
Gesellschaftskritiker schrieb: > Wegen Hitler Warum was hab ich denn bitte gemcht? Die Polen haben angefangen!!!
Der neuestes Stand der Dinge.... Firma eins hat abgesagt (2. Platz). Meine Favoritenfirma rief heute vormittag an und sagte mir, dass sie die Stelle intern besetzen, das Vorstellungsgespräch hatte ich noch nichtmal gehabt....wie gewonnen so zerronnen...
abcd schrieb: > Katharina schrieb: >> wie gewonnen so zerronnen... > > Und jetz? Mund abputzen, weiter machen...
Hi, um keinen neuen thread zu eröffnen nun hier: Mein jetziger Arbeitgeber kaufte vor einem Jahr unsere Abteilung ein und einige von uns (die meisten wurden relativ schnell entlassen) erhielten einen Auflösungsvertrag, der Ende September ausläuft. Natürlich habe ich in letzter Zeit meine Bewerbungsbestrebungen etwas verstärkt und nun eben die Qual der Wahl. Firma A schickte mir nun einen einseitig unterschriebenen Arbeitsvertrag, den ich gerade überprüfe (überprüfen lasse) mit der Klausel, dass ich nicht vor Arbeitseintritt kündigen darf, bzw. eine Strafe von 2 Bruttomonatsgehältern zu leisten hätte. Vorstellungsgespräch bei Firma B war erst vor wenigen Tagen, doch dafür ebenfalls recht positiv, wobei ich nicht damit rechne, dass noch vor Ostern ein Vertrag zustande kommen wird. Bei beiden Firmen wäre das Eintrittsdatum der 1.Juli. Gefühlsmässig täte mir Firma B etwas besser gefallen, auch wenn bei Firma A das Gehalt und die Zusatzleistungen leicht besser wären. Für beide Jobs müsste ich umziehen, aber in unterschiedliche Orte. Ich werde mit Firma A den Arbeitsvertrag sicher noch etwas ausdiskutieren, doch ewig kann ich die Firma natürlich auch nicht hinhalten. Theoretisch hätte ich natürlich die Möglichkeit, nach weiteren Jobs zu suchen (wenn ich erst Ende September gehen würde, hätte ich sogar aufgrund eines zusätzlichen Bleibebonus finanzielle Vorteile), doch mit jetzt knapp 50 ist die Gefahr nicht so klein, keine passende Alternative zu finden. Meine eigentliche Frage: Ist es tatsächlich unmöglich eine "Nichtantrittsklausel" zu umgehen (ausser der Firma den entsprechenden Betrag zu überweisen)? Eine Kündigung in der Probezeit wäre natürlich immer möglich, behagt mir aber in diesem Kontext (könnte dann bei Firma B eh nicht am 1.7. anfangen) nicht wirklich. Da ich zudem noch deutlich über 2 Monate Resturlaub (von Überstunden möchte ich garnicht reden) habe, müsste ich spätestens übernächste Woche bei meinem jetzigen Arbeitgeber kündigen... Gruß burki
Katharina schrieb: > abcd schrieb: >> Katharina schrieb: >>> wie gewonnen so zerronnen... >> >> Und jetz? > > Mund abputzen, weiter machen... Paß auf, daß aus dem fast einen Monat seit deinem Threadstart hier nicht schnell 2, 3, 4 oder 5 Monate werden. Dann wird es so allmählich Essig mit "ehrliche Arbeit" suchen (bzw. verweigern), wie manche Herrschaften das hier im Forum zu nennen pflegen. Wir halten schon mal ein Plätzchen im "Club" warm. Es ist dir aber zu wünschen, da besser nicht erst hinein zu kommen.
burki schrieb: > Mein jetziger Arbeitgeber kaufte vor einem Jahr unsere Abteilung ein und > einige von uns (die meisten wurden relativ schnell entlassen) erhielten > einen Auflösungsvertrag, der Ende September ausläuft. Du meinst sicher einen Aufhebungsvertrag, der zum 1.Oktober erfüllt wird? Der 30.Sept. ist ein Sonntag, also kein Werktag. Die Aussage mit dem Einkauf eurer Abteilung verstehe ich nicht. Ist die Firma verkauft worden? Dann hätten die MA aber normal noch sechs Monate Bestandsschutz bevor ein neuer Besitzer Betriebsbedingt kündigen dürfte, allerdings kann ich mich irren, hatte aber mal dieses Erlebnis. > Natürlich habe ich in letzter Zeit meine Bewerbungsbestrebungen etwas > verstärkt und nun eben die Qual der Wahl. Die Qual hätte ich auch gern. > Firma A schickte mir nun einen einseitig unterschriebenen > Arbeitsvertrag, den ich gerade überprüfe (überprüfen lasse) mit der > Klausel, dass ich nicht vor Arbeitseintritt kündigen darf, bzw. eine > Strafe von 2 Bruttomonatsgehältern zu leisten hätte. Wenn du da nicht als leitender Angestellter anfängst dürfte diese Klausel sittenwidrig und damit unzulässig sein, eigentlich schon fast kriminell. Um den Laden würde ich aber einen riesen Bogen machen, wer weiß was die noch so für Überraschungen aushecken. > Vorstellungsgespräch bei Firma B war erst vor wenigen Tagen, doch dafür > ebenfalls recht positiv, wobei ich nicht damit rechne, dass noch vor > Ostern ein Vertrag zustande kommen wird. Tja, weiter bewerben, der frühe Vogel fängt den Wurm und wer zu lange wartet, den bestraft das Leben(natürlich meine ich die Firma). > Bei beiden Firmen wäre das Eintrittsdatum der 1.Juli. Scheinen es ja nicht eilig zu haben. > Gefühlsmässig täte mir Firma B etwas besser gefallen, auch wenn bei > Firma A das Gehalt und die Zusatzleistungen leicht besser wären. Höre auf deine Gefühle, denn die scheinen dafür sensibilisiert zu sein und das ist auch gut so. > Für beide Jobs müsste ich umziehen, aber in unterschiedliche Orte. Da würde ich erst mal schauen ob überhaupt die Chance besteht eine bezahlbare Bleibe zu finden die im ungünstigsten Fall auch noch von den Sozialbehörden bezahlt wird wenn es mit dem neuen Job nicht klappt. Ich will ja nicht die Pferde Scheu machen, aber da sollte man schon etwas vorausschauend planen. > Ich werde mit Firma A den Arbeitsvertrag sicher noch etwas > ausdiskutieren, doch ewig kann ich die Firma natürlich auch nicht > hinhalten. Versuch macht klug, aber wenn die schon so ein Ding versuchen, sehe ich da ziemlich schwarz, das du denen so viel wert bist um von ihren bedingungsfeindlichen Klauseln Abstand zu nehmen. Einmal Ganove, immer Ganove. > Theoretisch hätte ich natürlich die Möglichkeit, nach weiteren Jobs zu > suchen (wenn ich erst Ende September gehen würde, hätte ich sogar > aufgrund eines zusätzlichen Bleibebonus finanzielle Vorteile), doch mit > jetzt knapp 50 ist die Gefahr nicht so klein, keine passende Alternative > zu finden. Wenn du trotz des Alters noch nicht sozial verwurzelt bist und flexibel bist, würde ich es ruhig versuchen. Im Moment sind die Chancen da gar nicht schlecht, sofern dein Know-How am Markt gefragt ist. Leider hast du dazu nichts geschrieben. > Meine eigentliche Frage: Ist es tatsächlich unmöglich eine > "Nichtantrittsklausel" zu umgehen (ausser der Firma den entsprechenden > Betrag zu überweisen)? Wer sagt, das das unmöglich ist? Lass dir das bloß nicht einreden. > Eine Kündigung in der Probezeit wäre natürlich immer möglich, behagt mir > aber in diesem Kontext (könnte dann bei Firma B eh nicht am 1.7. > anfangen) nicht wirklich. Eine Kündigung ist immer möglich, nur muss die in der Probezeit NICHT begründet werden, danach schon, sofern der Betrieb mehr als 10MA hat. > Da ich zudem noch deutlich über 2 Monate Resturlaub (von Überstunden > möchte ich garnicht reden) habe, müsste ich spätestens übernächste Woche > bei meinem jetzigen Arbeitgeber kündigen... Nimm den Urlaub doch erst mal und lass dir die Überstunden erst mal auszahlen. Jetzt, da die K... doch ohnehin am dampfen ist, brauchst du keine Rücksichten mehr nehmen. Besser wäre es vielleicht sogar wenn die Kündigung unzulässig wäre und man dir den Weggang mit ner schönen Abfindung versüßen würde. Halbe Monatsgehalt Brutto wie Netto pro Beschäftigungsjahr erleichtert einen den Neustart beachtlich, finde ich. Ob die voraussichtliche Kündigung überhaupt zulässig ist sollte ein Jurist prüfen, der sich damit auskennt. Also nicht gleich bange machen lassen, sondern erst mal reichlich Informationen sammeln und dann entscheiden.
> mit der Klausel, dass ich nicht vor Arbeitseintritt kündigen darf, > bzw. eine Strafe von 2 Bruttomonatsgehältern zu leisten hätte. Warum schreiben Arbeitgeber eine nicht-haltbare Klausel in Ihren Arbeitsvertrag ? http://www.ra-kotz.de/vertragsstrafe.htm Sind die dumm, oder dreist ?
MaWin schrieb: > Warum schreiben Arbeitgeber eine nicht-haltbare Klausel in Ihren > Arbeitsvertrag ? > > http://www.ra-kotz.de/vertragsstrafe.htm > > Sind die dumm, oder dreist ? Ist doch egal, wenn man weiß, dass die Klausel im Fall der Fälle sowieso nicht rechtskräftig ist. Da kann man doch ruhig drauf eingehen und den Arbeitgeber in Sicherheit wiegen. Bei mir stand eine ähnliche Klausel drin, bei der ich sicher bin, dass sie sittenwidrig ist. Allerdings stand auch umgekehrt drin, dass ich ebenfalls eine Entschädigung bekomme. Da wird sich der Arbeitgeber dann nicht rausreden können, sondern der muss blechen.
Mine Fields (minefields) Datum: 13.03.2012 19:19 schrieb > Für Nichtskönner und Faulpelze ist es bedingungsfeindlich. Da tust du dem Michael S. aber unrecht, der gibt sich hier solche Mühe und ist hier rund um die Uhr präsent, das passt nun wirklich nicht so zusammen. weiter hiermit > Gleiches hier. Wer etwas leisten kann und will, der hat keine Probleme > mit den Ansprüchen der Chefs und Arbeitgeber. Da kannst du ja mal für handwerkliche und technische Profis bei dem Fakt = Thread www.mikrocontroller.net/topic/253398 vorbeischauen, und deine Weisheiten zum Besten geben! und hier von 21:11 > Was ist daran fanatisch, die Wahrheit zu erzählen, anstatt irgendwelche > weltfremden Vorurteile über Arbeitgeber zu verbreiten und asoziales > Verhalten eines Schmarotzers wie eine Ersatzreligion zu veraufen? Hast du überhaupt einen Plan oder Vorstellung was AG so für ganz feine Tricks und Methoden drauf haben, nicht nur im VG, auch in der täglichen Praxis? Wenn es ums Scheffeln von allen möglichen Vorteilen vom Vater Staat, übers FA (St.Berater) bis zur max. Drückung von Lohnkosten geht? Glaube eher dir geht es verhältnismäßig zu gut, um das überhaupt zu verstehen. Oder du verstehst die Wirtschaft nicht so richtig aus Sicht eines wirklich Leistenden. @ Ulli B. , du solltest vllt. auch mal deine Lage (vom Alter her) mit der deines Widersachers Michael S. überdenken. Da sind sicherlich ein paar Jährchen dazwischen, die du an Erfahrungen mehr hast, und weisst dass es nicht immer nach der Nase oder den Wünschen eines Angestellten gehen kann. Aus deiner Position hast du sicherlich für dich das Beste oder best Mögliche herausgeholt, andere versuchen das schon etwas länger erfolglos. Kann man den Leuten dann nicht verdenken, wenn sie bei solchen Sachen wie Leistung und entsprechende Gegenleistung sauer reagieren. Der Mensch als Arbeitskraft kann frei entscheiden zu welchem Witzlohn er sich auf längere Frist knebeln läßt. Die meisten AG haben nur ein begrenztes soziales und Verstands-Verhältnis sich mit Bewerbern korrekt über die Situation zu unterhalten. Die sehen meistens nur ihren Gewinn und brechen dann den Lohn des Angestellten an Hand von seinen so banalen Kenntnissen und Fähigkeiten herunter, weil sie sich für Götter auf der Erden halten, ohne die es nicht geht. Leider sind die meisten Chefs und Eigentümer aus dem Holz geschnitzt, denn ohne solchen Größenwahn hätten wir mehr faire Beschäftigung in dem Land. Die Tricks von solchen Leuten sind keinerlei fachlicher Natur, das ist meist aus den Jahren des Erlebens in unmöglichen Situationen die Rosinen im Bescheißen anderer Leute hervorgegangen. Als Stellenbewerber muß man da halt auch mal die richtige Taktik anbringen und nur um den heißen Brei reden, da merkt man dann sehr schnell woran man wirklich ist. Nur welcher Chef möchte schon auf der Basis ein VG führen? Die wollen immer dass sich alle Bewerber vorher im schriftl. Striptease präsentieren und die Hosen soweit wie möglich herunter lassen. Selber nur mit gezinkten Karten spielen und mehr nehmen als geben, der Großteil in DE. So funktioniert die Wirtschaft für die Konzerne und Bosse tadellos. Nur wofür macht man dann eine Ausbildung, wenn man sich eh als Sklave anbiedern muß, um eingestellt zu werden? Fachliche Fähigkeiten sind ja heute nichts mehr wert, wie man hier des Öfteren lesen kann. Gibt es zu viele Elektroniker + Ings. und Techniker, oder sind die meisten nur zu billig, im sich selbst verkaufen?
@ abcd , mit so nem Witznickname kann man wohl nicht wirklich etwas Vernünftiges von dir verlangen? Ist dir das Abendbrot nicht bekommen?, laß deinen Frust im Keller an Sandsäcken aus, die Tastatur ist dafür gänzlich ungeeignet. So Admins, dann könnt ihr dann wieder meinen und seinen Post löschen! Besser wäre wohl eine Eingabebremse für so vulgäre Ausdrücke, dann hätten die Admins weniger Arbeit. Auch wieder schlecht, oder ?
@ MaWin ,
> Sind die dumm, oder dreist ?
ich würde behaupten nicht nur beides, sondern tlws. naiv und eingebildet
auch noch.
Wobei dumm mit naiv wohl gleichzusetzen wäre.
Größenwahn brachte ich ja oben schon mal an.
Ah , so Kraftausdrücke wie Fresse halten und Arschloch sind deine gute Kinderstube? Wie bezirpst du denn dann dein Mädel, wenn du das als normal beschreibst, oder was passiert denn wenn du wirklich mal frustriert bist? Wo man bei meinem Text oben dann Frust herausliest, kannst wohl nur du verstehen. Lebenserfahrung, nicht nur im Beruf, bringt sehr viele Ernüchterungen, die einen werden es wohl nie verstehen und sehen das als Frust, die anderen sehen es gelassen und können darüber normal reden.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.