Hallo, da mein PC keinen rs232-Schnittstelle hat, benutze ich USB 2.0 Seriell Adapter für die Verbindung mit stk500. Es fehlt für die Verbindung eine Treiber für USB. Automatisch klappts nicht. Wie kriege ich das hin? Danke! Gruß
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Es sind eigentlich nur inf-Dateien für windows. Ich habe solange welche durchprobiert bis einer fuktioniert hat (Dann habe ich die Mini-CD im weggeschmissenen Päckchen gefunden).
Joachim Drechsel schrieb: > Es sind eigentlich nur inf-Dateien für windows. Ja, und sys-Dateien (der eigentliche Treiber) und cat-Dateien usw.. Wenn Windows selber die Treiber nicht über Windows-Update findet, einfach mal die Treiber der üblichen Verdächtigen probieren: FTDI: http://www.ftdichip.com/Drivers/D2XX.htm Prolific: http://www.prolific.com.tw/eng/downloads.asp?id=31 Ansonsten VID und PID aus dem Gerätemanager rauslesen und Google damit füttern, das sollte zum Hersteller und dessen Treiber führen. Servus Michael
Silabs gibts auch noch: http://www.silabs.com/products/interface/usbtouart/Pages/usb-to-uart-bridge.aspx da unter Tools ist der Treiber. Nur inf File geht nur bei CDC kompatiblen, wie z.B. dem Microchip Wandler.
Joachim Drechsel schrieb: > sys, cat etc. hatte es bei meinem nicht gebraucht. Wie Christian R. schreibt, reicht die inf allein nur in Spezialfällen aus. Schau mal in die inf-Datei rein, das ist eine Textdatei. Da siehst Du, daß die .sys bei der Installation ins Windowsverzeichnis kopiert wird. Bei den FTDI Treibern kommen dann noch die DLLs dazu. Das fällt nur dem Anwender nicht auf. Der stößt den Installationsassistenten mit der Nase auf die inf-Datei und der Rest läuft im Verborgenen ab. OK, auf die .cat kann man verzichten, wenn man keinen signierten Treiber braucht. Servus Michael
Michael M. schrieb: > Wie Christian R. schreibt, reicht die inf allein nur in Spezialfällen > aus. Naja, wenn man die USB-Standardgeräteklasse CDC als "Spezialfall" betrachten will, dann ja. Wobei in so einem Fall eigentlich gar keine Datei nötig ist, das ist nur eine Merkwürdigkeit von Windows. Andere Betriebssysteme unterstützen CDC genauso wie sie HID oder Massenspeicher unterstützen, warum Windows trotz des in jeder Windows-Installation vorhandenen CDC-Treibers noch Nachhilfe in Form einer *.inf-Datei (und bei x64-Windows dank Signierungspflicht auch einer *.cat-Datei) benötigt, wird wohl nur irgendein Wisecrack in Redmond erklären können.
Wenn ich so ein Ding in meine Linux Kiste stecke, brauche ich keinen Treiber installieren. Der Port ist einfach da.
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