Hallo Forum, Ich war heute bei meinem Arzt, der mich fragte, ob es möglich ist über einen kleinen TFT 15" den nächsten Patienten bekannt zu geben. Ich meinte das es kein Problem ist wenn ein PC dahinter steht..... Ich habe mir Gedanken gemacht ob ich Ihm nicht so was machen soll. Nun meine Frage: Ich habe einen kleinen PC mit 500Mhz 1GB CF und 2GB Ram. (Keine Festplatte bzw. Stecker) Ich würde gerne dieses System benutzen da es nichts kostet. Was würdet Ihr mir für eine Betriebssystem empfehlen damit ich das realisieren kann. Software würde ich in C# schreiben. Danke!
Windows 2000 da haste dann auch weitgehenden USB Support.
Windows kostet halt auch wieder Geld. Ein Linux würde nichts kosten. Mit mono kann man das auch in C# programmieren.
ist zwar die Antwort auf eine andere Frage: http://www.raspberrypi.org/ aber das wäre doch die passende Hardware. Gut. Deine eigentliche Frage wäre damit auch beantwortet: Linux.
Wenn sowieso ein PC läuft, z.B. bei der Schwester/Aufnahme, dann reicht es, einen kleinen TFT-Monitor hinzuhängen und diesen als zweiten Monitor mit eigenem Desktop zu betreiben - kann heute eigentlich jede Grafikkarte. Mit ein par Zeilen Code kann man dann dort (Screen B) ganzflächig etwas anzeigen, was ein kleines Hilfstool auf Screen A einzugeben gestattet ... dann brauchst du gar keinen extra Rechner ... Mittels Windows-Sprachsynthese kann man auch zusätzlich automatisch generierte Ansagen abspielen. Vlt. kann man sogar eine Schnittstelle zur Arztsoftware machen - ist möglicherweise eine richtige Marktlücke.
Windows 2000 hat doch jeder noch rumliegen. Und kostet heute echt nicht mehr die Welt. Ebay ab 10 €
Hallo Danke für euro Antworten !! Windows2000: ist sicherlich eine Variante nur denke ich das die CF-Karte bald kaputt sein wird --> durch immer wieder schreiben und lesen des Systems Raspberrypi: wäre der hit aber ist schwer zu bekommen Zurzeit teste ich mit MS-Dos 6.22 und C aber recht glücklich werde ich auch nicht damit.. Blöd ist das ich keine Rs232 habe wo ich dem PC sage welcher Namen angezeigt werden soll... muss das über TCP machen und das ist auf DOS echt ein blöder weg... USB/232 (FTDI) gibt es da nen Treiber dafür? Ich glaube das Linux und Mono die richtige Variante sein wird.
Du könntest auch eine WebSite anzeigen lassen. Das sollte wohl wirklich extrem einfach auch ohne Programmierkenntnisse in Linux zu realisieren sein. Muss nur HTML anzeigen können. Die Seite selber kannst du auf dem PC erstellen lassen, der die Info hat. Dort kannst du sicherlich auch in C# das entsprechende Programm dafür erstellen.
Wenn der Zweitmonitor nicht von einem vorhandenen PC angesteuert werden kann, könnte man auch eine einfache USB-Grafikkarte nehmen z.B. Conrad 872000
*Windows XP mit dem Enhanced Write Filter (EWF) von Windows XP Embedded -Lizenzkosten *Windows XP Embedded -Lizenzkosten *DOS (inkl. TCP/IP) +schnellste Bootzeit -Mono/NET fällt aus
Ich würde sowas http://www.wibond.de/ nehmen. Das kannst Du von jedem PC steuern der "sowieso" an ist und eine Netzwerkverbindung hat. Beispiele werden in der Regel mitgeliefert.
Frank schrieb: > Wenn sowieso ein PC läuft, z.B. bei der Schwester/Aufnahme, dann reicht > es, einen kleinen TFT-Monitor hinzuhängen und diesen als zweiten Monitor > mit eigenem Desktop zu betreiben - kann heute eigentlich jede > Grafikkarte. Hat aber den Nachteil, dass das ganze immer auf den zweiten Bildschirm geschoben werden muss. Eine andere Lösung wäre, auf deinem "leistungsschwachen" Rechner (der eigentlich sogar oversized ist, eine embeddet-Geschichte würde völlig ausreichen, ist halt teurer als Vorhandenes zu nutzen) einen Webserver mit PHP oder Perl laufen zu lassen. Dieser stellt zwei Seiten zur Verfügung, den Infoscreen und ein Bedieninterface. Der Infoscreen wird auch gleich im Browser angezeigt (Browser auf Fullscreen, Infoscreen als Startseite, alle x Sekunden mit Javascript aktualisieren lassen und Browser in den Autostart packen), über die Bedienseite kann per Browser der nächste Patient eingetippt werden (ließe sich später auch problemlos auf ein Bedienprogramm ändern, das z.B. eine Patientenliste bekommt und den richtigen automatisch an den Server sendet, HTTP ist ja in C# kein Problem). Betriebssystem ist komplett egal, selbst DSL würde reichen, selbst ohne HTML-, PHP- und JS-Kenntnisse ist es nach kürzester Zeit zu schaffen.
vn nn schrieb: > Hat aber den Nachteil, dass das ganze immer auf den zweiten Bildschirm > geschoben werden muss. Hä? Wozu gibts Software? Habe ich bereits in meinem ersten Posting zu dem Thema geschrieben. Ziemlich gut hat dieses Prinzip z.B. Powerpoint umgesetzt - wen es interssiert, der starte mal PP auf einem Rechner mit zwei eigenständigen (nicht geklonten) Bildschirmen: Auf einem Screen (bzw. Beamer) wird das gezeigt, was das Publikum sehen soll und auf dem anderen ein kleines aktuelles Bild, das nächste Bild und Textbemerkungen für den Vortragenden. Und da wird Nichts manuell geschoben. Nicht missverstehen - ich wollte jetzt nicht dazu anregen, die Aufgabe mit PP zu lösen, ich wollte nur darauf verweisen, dass man sowas zeitgemäß per Programm machen kann.
Frank schrieb: > Hä? Wozu gibts Software? Habe ich bereits in meinem ersten Posting zu > dem Thema geschrieben. Womit die einfachste, browserbasierende Lösung wegfällt. Frank schrieb: > Nicht missverstehen - ich wollte jetzt nicht dazu anregen, die Aufgabe > mit PP zu lösen, ich wollte nur darauf verweisen, dass man sowas > zeitgemäß per Programm machen kann. Es ist zeitgemäß, Aufgaben möglichst kompliziert zu lösen? Eine webbasierende Lösung ist in wenigen Stunden fertig und vollkommen plattformunabhängig (gut, ein Browser sollte schon zur Verfügung stehen).
vn nn schrieb: > wenigen Stunden Den Webbrowser von .NET bekommt man in wenigen Minuten auf den 2. Monitor programmiert - da ist nichts kompliziert.
Womit wir wieder bei HTML wären, was exakt der von mir vorgeschlagenen Lösung entspricht. Nur dass du eben nicht den auf jedem Rechner vorhandenen Browser nutzt, sondern ein kleines Programm um den IE herum schreibst. Was genau ist dadurch gewonnen?
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