Hallo Ich bräuchte mal Euren Raht. Wollte einen Comondore Plus/4 mit moderen möglichkeiten Emulieren. Jetzt meine Frage, was wäre am besten auch wegen der kompatiblität ein FPGA oder AVR oder was anderer Chips. Habe selber nochnie mit Programierbaren Chips gearbeitet, aber denke das es genug Lesestoff gibt um sich da einzulesen. LG. Dementor
Ein gängiges ARM-board mit notwendigen Schnittstellen wäre vielleicht angebrachter. Neben Graphikcontroller und Soundchip sind da ja noch paar andere Sachen zu emulieren. Einem echten C-PLUS-4 über den Serial-Floppy-Port aufzurüsten klingt für mich interessanter, wenn ich noch einen hätte.
Ist auch exakte Hardwarekompatibilität aller Schnittstellen gefragt? Oder ist die eine Software-Emulation auf dem PC zu schnell?
@c-logic Das hört sich auch intressant an. @prx Wolltte das nicht als Software Emulation sonderen ein Hardware gestütze haben die man vielleicht noch erweitern kann. Soll ende alle Schnittstellen haben wie das Orginal. Meine Idee ist es einen V364 ( C Plus/4 mit Magice Voice) nachzubauen, Software gibt schon im Internet zum runterladen die in die Roms kommt. LG. Dementor
....sportliche herausforderung für einen laien, wo doch einige entwickler am damaligen comodore gearbeitet haben. bestimmt kennst du dich am besagten commodore hardware-,sowie softwaremässig perfekt aus.....weist also wie der interne aufbau der busstruktur und der daran angedockten peripherie ist? ich frag nur,weil du schon schwirigkeiten beim schreiben des namens "commodore" zu haben scheinst ;-)
Zur Emulation des C64 gibt es einiges im Netz - so groß ist da der Unterschied nicht. Mit einem AVR könnte man vielleicht die CPU emulieren, aber kaum die Video Hardware.
Ich würde den C64 gerne mit diskreten Bauteilen nachbauen. Hat jemand einen Schaltplan?
pom pete schrieb: > schwirigkeiten ...natürlich heist es schwierigkeiten hmmm...bei mir klemmte die tastatur....war bei dir bestimmt genauso ;-)
Mewa schrieb: > Ich würde den C64 gerne mit diskreten Bauteilen nachbauen. Hat jemand > einen Schaltplan? ...mit diskreten bauteilen? interessant wäre sowas allemal,allerdings dürfte das größer werden als du glaubst :) @dementor wie kommst du eigentlich aif einen commodore plus4 ? war ja doch ein recht unpopuläres gerät....
pom pete schrieb: > allerdings dürfte das größer werden als > du glaubst :) Habe ein Haus voll Platz ;-)
Mewa schrieb: > Ich würde den C64 gerne mit diskreten Bauteilen nachbauen. Hat jemand > einen Schaltplan? Öha, mit einzelnen Transistoren wird das aber kein Brotkasten mehr.
Ich weiß der ist nicht so populär gewesen, aber intressant. Habe ein beim Tippen mich leicht verschrieben was ich bedaure aber da kann man doch drüber hinwegsehen oder. ;-) Werde mal alles zusammensuchen was ich brauche um anzufangen, aber erstmal fange ich kleiner an um erstmal zuüben. Aber nochmal zu meiner kleinen Frage was ist jetzt am Sinvollsten FPGA oder anderes um später son großes Projekt zustarten. Es sollte schon eine hohe kompatiblität zum Orginal haben + die ganzen Anschlüsse und noch eine möglichkeit zur fehlerkorektur haben. Lg. Dementor
Den 6502 gibt es auf opencores.org als FPGA-Softcore. Außerdem stellt WDC noch 6502-Prozessoren her - sowohl die alten 65C02 als auch erweiterte Versionen. Schau hier: http://www.westerndesigncenter.com/wdc/chips.cfm Der CMOS 65C02 hat gegenüber dem NMOS 6502 ein paar Opcodes mehr, und die undefinierten Opcodes sind NOPs. Beim NMOS 6502 haben die undefinierten Opcodes irgendetwas bewirkt - Abstürze/Prozessorhänger, nützliche Sachen oder nichts weiter sinnvolles. Diese Befehle wurden aber nur ganz selten verwendet und spielen eigentlich keine Rolle. fchk
C64 im FPGA... --> http://c64upgra.de/c-one/ Wiki --> http://en.wikipedia.org/wiki/C-One by Jeri Ellsworth and Jens Schönfeld
Fände es ebenfalls gut, wenn es ein universelles FPGA-Board für C64 / Amiga / Atari etc. gäbe. Erste Ansätze scheint es schon zu geben, wie etwa den C-One oder die FPGA-Amigas. Leider sind diese Lösungen sowohl preislich als auch von der Kompatibilität her oft den Software-Emulatoren unterlegen (mal vorausgesetzt, man hat sowieso einen PC im Haus). Bliebe nur noch das rein akademische Interesse....
A. K. schrieb: > Mewa schrieb: > >> Ich würde den C64 gerne mit diskreten Bauteilen nachbauen. Hat jemand >> einen Schaltplan? > > Öha, mit einzelnen Transistoren wird das aber kein Brotkasten mehr. Transistoren? Da nimmt man doch Relais!
"Ich würde den C64 gerne mit diskreten Bauteilen nachbauen. Hat jemand einen Schaltplan?" Yep, müsste ich noch haben. Sollte sich doch aber bestimm auch im Internet finden lassen, oder? Bei mir würde es ne ganze Weile dauern, weil der irgendwo im Elternhaus verbuddeld ist und da komme ich nicht täglich hin.
Z.B. hier http://www.zimmers.net/anonftp/pub/cbm/schematics/computers/c64/index.html Ist es wirklich so schwer google zu bedienen? Aber dann nen C64 diskret nachbauen wollen ... tztztz
Der 64er hatte aber die 6510 CPU und der Plus/4 den 8501, der war auch in den C16 und C116: http://en.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_6510 Der Unterschied zum 6502 ist allerdings nicht wirklich riesig. Das mag interessant sein: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_6502_Emulator Die grössten Probleme sehe ich beim 6581 Soundchip. Diesen Krächzer muss man erstmal hinkriegen :-)
Vielleicht mach ich mich jetzt unbeliebt, auch bei den Moderatoren, aber ich möchte hier Werbung für mein Projekt machen: Beitrag "Ein 8bit-Rechner auf dem Spartan-3A-Starterkit"
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