Hallo, muss die Spannungsfestigkeit von Ausgangselkos bei Quasikomplementärendstufen größer als die Versorgungsspannung sein oder reicht es wenn sie Größer als die Hälfte davon ist?
Eine Seite hängt über den Lautsprecher an Masse, die andere kann bis... (hier bitte selber weiterdenken)
mhh schrieb: > Eine Seite hängt über den Lautsprecher an Masse, die andere kann bis... > (hier bitte selber weiterdenken) Und die Strombelastbarkeit beachten.
Stimmt, bis zur Versorgungsspannung. Dachte nur, weil der Nullpunkt vom Signal ja bei Ub/2 liegt, hatte nicht an die Amplitude gedacht. Danke.
Im Ideafall bekommt der Elko nur etwas mehr als die halbe Versorgungsspannung ab. Nur wenn das Signal deutlich Anteile bei sehr niedrigen Frequenzen (also unterhalb der Grenzfrequenz) enthält kann es auch mehr werden. So teuer sind Elkos heute nicht mehr, und mit mehr Spannungsfestigkeit steigt auch meist die Strombelastbarkeit. Also lieber auf Nummer sicher gehen und die volle Spannung vorsehen
Ulrich schrieb: > Im Ideafall Mit dem ist es schon beim Einschalten vorbei. Wenn, dann und könnte verwirrt mehr als es hilft. Denn wenn ich in der Stadt 100 km/h gefahren wäre, hätte mich die Straßenbahn nicht gestreift. Also Leute, immer 100 in der Stadt fahren...
mhh schrieb: > Ulrich schrieb: >> Im Ideafall > > Mit dem ist es schon beim Einschalten vorbei. > > Wenn, dann und könnte verwirrt mehr als es hilft. > Denn wenn ich in der Stadt 100 km/h gefahren wäre, hätte mich die > Straßenbahn nicht gestreift. Also Leute, immer 100 in der Stadt > fahren... Aber vielleicht streifst du dann die Straßenbahn die laut Fahrplan vor der entkommenen gefahren wäre... ;)
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