Hallo, ich speise einen Sensor mit einem Rechteckigen Signal,das vom Funktionsgenerator erzeugt wird. Dieses Signal brauche um den Sender anzusteuern. Bei diesem Funktionsgenerator ist die maximale einstellbare Amplitude 10V, was zum Betreiben des Sensors(24V) nicht reicht. Ich muss also eine kleine nicht komplizierte Schaltung vor dem Sensor bauen und da brauche ich bitte eure Hilfe. Meine Idee war einfach eine nichtinvertierenden Verstärker oder Transistorschaltung zubauen. Was meint Ihr? Danke
sven schrieb: > Meine Idee war einfach eine > nichtinvertierenden Verstärker oder Transistorschaltung zubauen. Was > meint Ihr? Trafo?
Wenn du kein separates Netzteil bauen möchtest: Vielleicht kannst du mit der Villard-Schaltung (heißt auch Delon-Schaltung) aus dem Funktionsgenerator direkt auf einfache Weise mit Passivbauteilen eine Spannungsverdoppler-Schaltung bauen?
>Trafo?
Wechselspannung wird damit transformiert. Meinst du s ernst oder bist du
von meiner Frage genervt? :-)
>ein Salamiesensor
:-))))
Nein Makaronisensor!
Es geht um den Sender einer Einweg-Lichtschranke. Ich möchte den Sender
mit diesem Signal aus- und anschalten um das Ausgangssignal des
Empfängers zu beobachten. 24V/20mA
WENN das Signal sehr langsam ist, reicht ein 12V Relais, was Deine 24V schaltet. Da Deine Salamitaktik keine genauen Anforderungen liefert mußt Du Dich mit dem zufrieden sein, was wir hier vorgefunden haben. Mehr da http://www.elektronik-kompendium.de/
Wie sieht es jetzt aus? Ihr wisst jetzt dass es kein Salmi-, Wurst oder Makaronisensor ist.
Das scheint vielen hier Wurst zu sein :P Naja, jedenfalls musst du etwas genauer erklären was du brauchst (hier va. welche frequenz) um eine vollständige Antwort zu kriegen.
@Autor: sven (Gast) es ist ja nett, dass du dich bedankst aber die Sache mit der Wurst, eigentlich Salamie, bleibt natürlich bestehen. Manchmal nennt man es auch "Salamitaktik" wenn Informationen nur scheibchenweise transportiert werden. Das ist leider das was du tust. In Bezug auf die Salami würde ich sagen, wenn eine Salami 12 Volt hat, könnte man 2 Stück in Reihe schalten und man hätte dann 24 Volt. Ich hoffe, du verstehst nun, um was es geht. Klaus
Wenn es nur um ein digitales Signal geht, ist oft ein Transistor mit zwei bis drei Widerständen die Lösung. Ob das paßt, läßt sich manchmal nur salamitaktisch klären.
sven schrieb: > > ... 24V/20mA Dann ist der erste Vorschlag (hinz) wohl der praktikabelste. Ein 1:2-Übertrager liefert dir die 24V und etwa 300Ohm kann dein FG sicher treiben.
Das Problem liegt doch schon in der Begriffswahl: >anzusteuern. Bei diesem Funktionsgenerator ist die maximale einstellbare >Amplitude 10V, was zum Betreiben des Sensors(24V) nicht reicht. Ich muss Willst Du wirklich den Sensor, der eigentlich 24V braucht, mit den 10V BETREIBEN (also als Energiequelle/Speisespannung)? Oder sind die 10V doch nur ein Steuersignal, was dann den Sensor zu irgendwas triggert? Also mal deutlicher hier werden. Und ja - kleiner Trafo war ja erstmal nicht schlecht, denn ein Funktionsgenerator liefert eine Wechselspannung.
>Meine Idee war einfach eine nichtinvertierenden Verstärker oder >Transistorschaltung zubauen. Was meint Ihr? Ich würde es so wie im Anhang machen. Falls der Einschaltstrom sehr hoch ist, könnte man R1 einen Cap parallelschalten. Das ergibt dann ein etwas weicheres Ein-und Ausschalten.
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