Hallo, Unten eine Beschreibung wie man sauber die Platinen mit Overheadfolien herstellen kann - es hat bei mir perfekt funktioniert. Die Overheadfolien bieten im Gegensatz zu Recheltkatalogseiten eine schnellere und saubere Art Platinen zu bedrucken. Was man braucht: 1) Eagle-Ausdruck auf einer Laserdrucker-fähigen Overheadfolie; 2) Leere Kupferplatine; 3) Bügeleisen; 4) Telefonbuch oder eine andere stabile Unterlage; 5) Leinentuch (Einkaufstüte von REWE o.ä. geht perfekt wie viele schon berichtet haben); 6) Tesafilm; 7) Tank mit Wasser (kühl); 8) Aceton; Die Prozedere ist ähnlich wie beim klassischen Tonerverfahren: 1) Oberfläche der Platine mit Aceton gut reinigen; 2) Folie ausschneiden und mit Tesafilm auf der Platine befestigen (nur an den Ecken und ohne dass Tesafilm mit dem Ausdruck überlappt). Logisch dass die bedruckte Seite auf der Platine liegen muss; 3) Auf der Unterlage legen, mit dem Leinentuch bedecken; 4) Bügeleisen auf Baumwolle-Leinen (manchmal kann man sogar auf Max. bessere Ergebnisse erzielen) stellen und mit angemessenen Druck die Platine in Kreisbewegungen 3min „bügeln“; 5) Danach 2-3 min lang mit der Spitze vom Bügeleisen kräftig „massieren“ damit der Toner sich schön mit der Platine in Kontakt kommt, aber ohne dass die Folie verrutscht; 6) (!) Jetzt wichtig: Bügeleisen wegstellen, die heiße Platine sofort ins kalte Wasser absenken. Durch die Abschreckung, löst sich die Folie vom Toner ab und der Toner bindet sich fest mit der Platine. Dies wird durch unterschiedliche Audehnungskoeffizienten von der Folie und Platine zu tun; 7) Nach ca einer Minute kann man die Folie vorsichtig von der Platine abziehen. Die Folie muss dann sauber und transparent sein. 8) Viola und ab in die Ätzlösung! Durch dieses Verfahren erspart man sich das mühsame abkratzen vom Papier. Zudem verteilt sich der Toner üblicherweise ganz gut und schließt die Poren die durch den Laserdruck entstehen. Hier noch mein Equipment: 1) Laserdrucker: Brother HL-1430 2) Bügeleisen: SIEMENS 2400W 3) Overheadfolie: die Marke kenne ich leider nicht mehr, aber wurde in einem normalen Schreibwarenladen gekauft. Muss aber speziell für Laserdrucker sein. Anbei noch das Ergebnis vom ersten (!) Versuch. Es sind zwar einige kleine Risse auf den großen Massenflächen zu erkennen, aber die Platine funzt wunderbar. Weitere Platinen sahen schon besser aus. Achja, nach dem Ätzen mit dem grünen Bungard Lötspray bedecken – sieht professionell aus und erleichtert das löten. Viel Spass! Andi
Mit Natriumpersulfat sogar ohne Ätzanlage. Warme Lösung wie beschrieben erstellen, umrühren, und alle 5 min ein wenig kochendes Wasser und Pulver dazugeben. Der Toner scheint richtig ätzresistent zu sein, also Ätzen ging flott (ca 20min) und problemlos.
Hallo! Bis zu welcher Leiterbahnbreite funktioniert das einwandfrei? Gruß Pascal
Verwendet habe ich es bei 0,46mm (18mil) und einer custom Pingröße die etwas größer ist als Standard in Eagle - es erleichtert das löten immens. Allerdings der Schriftzug wo u.a. die Linien unter 0,13mm vorhanden sind gelingt auch perfekt und scharf. Also probieren lohnt sich auf jeden Fall auch bei <18mil Leiterbahnbreite. Gruß
Auch wenn die Mods meinen, jeden nicht systemkonformen Beitrag löschen zu müssen, so ändert das doch nichts daran, das die "Tonertransfermethode" eine minderwertige und dem Fotoverfahren in jeder Hinsicht unterlegene Methode ist.
Fotomethode schrieb: > dem Fotoverfahren in jeder > Hinsicht unterlegene Methode ist Nachweise bitte !?
Hardy F. schrieb: > Fotomethode schrieb: >> dem Fotoverfahren in jeder >> Hinsicht unterlegene Methode ist > > Nachweise bitte !? Hardy, das ist jetzt Käse. Jeder, der ein wenig Ahnung hat weiß, dass die Tonertransfermethode ein Behelf ist. Bei meterbreiten Leiterbahnen geht das, aber nicht bei HF-Anwendungen bzw. TQFP 144. TQFP 144 ätze ich dir mit der Fotomethode wie nichts. Pong
Fotomethode schrieb: > Auch wenn die Mods meinen, jeden nicht systemkonformen Beitrag löschen > zu müssen, Wenn ein Beitrag offensichtlich nur zur Provokation dient (und auch nichts mit dem Thema zu tun hat), dann wird dieser gelöscht. So einfach ist das. > so ändert das doch nichts daran, das die > "Tonertransfermethode" eine minderwertige und dem Fotoverfahren in jeder > Hinsicht unterlegene Methode ist. Es ist schon in dem einen Punkt überlegen, dass man sich nicht mit der Alterung von Fotoschichten herumschlagen muss -> Aussage widerlegt. Hardy F. schrieb: > Fotomethode schrieb: >> dem Fotoverfahren in jeder >> Hinsicht unterlegene Methode ist > > Nachweise bitte !? Q.e.d. (bzgl. Sinn der Löschung obigen Beitrags) Also bitte wieder zurück zum Thema - und das ist nicht die Belichtungsmethode. Danke.
Fotomethode schrieb: > "Tonertransfermethode" eine minderwertige und dem Fotoverfahren in jeder > Hinsicht unterlegene Methode ist. Zur Errinerung über die Tonertransfermethode: - Keine gefährlichen/giftigen Chemikalien notwendig; - Geringere Investitions- und Verbrauchskosten; Ping schrieb: > Bei meterbreiten Leiterbahnen geht > das, aber nicht bei HF-Anwendungen bzw. TQFP 144. TQFP 144 ätze ich dir > mit der Fotomethode wie nichts. Kann sein, aber HF-Anwendungen sind nicht in jeder Schaltung vorhanden. Im Gegenteil - die Tonertransfermethode wäre wohl für über 50% der Schaltungen im Hobby- und Semiprofessionalbereich bestens geeignet.
Andreas N. schrieb: > Im Gegenteil - die Tonertransfermethode wäre wohl für über 50% der > Schaltungen im Hobby -Bereich mehr als ausreichend. Ganz meine Meinung. Ich hab meine Platinen nach Fertigstellung am PC in 10min unter der Bohrmaschine oder auf der CNC zum Bohren, wenn man das Verfahren etwas "optimiert" hat... Kann da manche Hobbyfreunde nicht verstehen, die speziell gerade bei einfacheren Layouts das alles freiwillig outsourcen. Wartezeit, Kosten, Erfolgserlebnis erst nach zwei Wochen ?! Mann - ich will doch das gleich in der Hand haben und bestücken, was ich stundenlang am Computer geroutet habe.
Andreas_N schrieb: > Achja, nach > dem Ätzen mit dem grünen Bungard Lötspray bedecken – sieht professionell > aus und erleichtert das löten. Hast Du dafür einen Link wo man das bekommt? Nach Bungard Lötspray finde ich nichts. Vielen Dank.
Andreas N. schrieb: > Zur Errinerung über die Tonertransfermethode: > > - Keine gefährlichen/giftigen Chemikalien notwendig; Auch bei der Tonertransfermethode brauchst du ein Ätzmittel, das gefährlich und giftig ist. Das zusätzlich dei der Fotomethode verwendete NaoH ist genau so gefährlich wie die Lauge mit der deine Mutter deine Unterhosen wäscht. :)
-_- schrieb: > Hast Du dafür einen Link wo man das bekommt? > Nach Bungard Lötspray finde ich nichts. Falsch gesucht. Probiers mal mit "bungard lötlack" http://www.bungard.de/index.php?option=com_content&view=article&id=65%3Agreencoat&catid=3%3Abungard-produkte&Itemid=1&lang=german
Lothar Miller schrieb: > Falsch gesucht. Probiers mal mit "bungard lötlack" Danke, ich habs jetzt. :-)
... schrieb: > Auch bei der Tonertransfermethode brauchst du ein Ätzmittel, das > gefährlich und giftig ist. Eh klar... das brauchst Du bei der Fotomethode auch. ... schrieb: > Das zusätzlich dei der Fotomethode verwendete NaoH ist genau so > gefährlich wie die Lauge mit der deine Mutter deine Unterhosen wäscht. > :) So ein Blödsinn sollte gelöscht werden. Dann trägst Du bestimmt keine Schutzbrille und Handschuhe? Viel Spass...
Andreas N. schrieb: > Eh klar... das brauchst Du bei der Fotomethode auch. Wenn du schon zitierst, dann bitte vollständig: ... schrieb: > Andreas N. schrieb: > >> Zur Errinerung über die Tonertransfermethode: >> - Keine gefährlichen/giftigen Chemikalien notwendig; > Auch bei der Tonertransfermethode brauchst du ein Ätzmittel, das > gefährlich und giftig ist. DU hast doch geschrieben, dass du keine gefährlichen/giftigen Chemikalien brauchst. Andreas N. schrieb: > ... schrieb: >> Das zusätzlich bei der Fotomethode verwendete NaoH ist genau so >> gefährlich wie die Lauge mit der deine Mutter deine Unterhosen wäscht >> :) > > So ein Blödsinn sollte gelöscht werden. Sicher nicht, denn das ist kein Blödsinn. Der hier falsche Behauptungen verbreitet, bist DU. DAS sollte gelöscht werden, damit unbedarfte Leser nicht auf deinen Mist reinfallen.
... schrieb: > DU hast doch geschrieben, dass du keine gefährlichen/giftigen > Chemikalien brauchst. > > Andreas N. schrieb: >> ... schrieb: >>> Das zusätzlich bei der Fotomethode verwendete NaoH ist genau so >>> gefährlich wie die Lauge mit der deine Mutter deine Unterhosen wäscht >>> :) >> >> So ein Blödsinn sollte gelöscht werden. > > Sicher nicht, denn das ist kein Blödsinn. Der hier falsche Behauptungen > verbreitet, bist DU. DAS sollte gelöscht werden, damit unbedarfte Leser > nicht auf deinen Mist reinfallen. Naja, NaOH einfach ohne Einschränkungen mit NORMALER WASCHLAUGE gleichzusetzen ist schon etwas sehr verharmlosend. Für die 1% Lösung die man zum Entwickeln nimmt KÖNNTE das durchaus ein zulässiger Vergleich sein, aber ohne weitere Informationen würde ich mein Augenlicht nicht darauf verwetten. Konzentrierte NaOH (Lösung) ist auf jedenfall EXTREM Augenschädlich. Bekommt man konzentrierte Lösung in die Augen besteht Akute Erblindungsgefahr. Im Moment des Ansetzens ist das Mischungsverhältniss ja noch keineswegs homogen. Es gibt zonen mit Hoher Konzentration und welche mit fast keiner. Erst nach einiger Zeit ist eine Gleichmäßige Verteilung gegeben. Noch schlimmer ist es wenn man mit den Miniperlen hantiert und eine davon ins Auge kommt. (Ich arbeite daher auch lieber mit den "großen" Plättchen.) Eine Schutzbrille sollte daher vorsichtshalber - inbesondere beim Anmischen, besserbeim gesamten Handling- aber getragen werden. Die sonstigen Wirkungen der Gebrauchsfertigen Lösung aber sind eher vernachlässigbar solange man die nicht trinkt. Bekommt man etwas auf die Hände reicht normales Händewaschen, vergisst man dies ist es halt irgendwann unangenehm und es führt zu reizungen. Die Lösung die man zum Beispiel für die Herstellung von Brezel verwendet ist vier mal so stark! ABER: Ich finde es immer wieder interessant wie manchmal auf der Gefahr herumgeritten wird - die selben Leute aber gleichzeitig im Putzmittelschrank mengen an Abflussreiniger stehen haben welches dann bedenkenlos eingesetzt wird - und dieser Abflussreiniger ist nichts anderes als NaOH in 50-100 mal stärkerer Konzentration der zudem noch mit Zusatzstoffen versehen ist die die aggressivität erhöhen und teilweise auch Gasbildung bewirken sollen (Spritzgefahr) und das wird dann ohne jedes NAchdenken benutzt. Mal zum Vergleich: Ich als Vielätzer komme mit der Menge NaOH die man zur REinigung EINES Abslusses nimmt MEHRERE MONATE zum entwickeln aus! Platinenherstellung ohne jeden Gefahrstoff geht nun einmal nur im Spanabtragenden Verfahren. (Fräsen) oder wenn man Kupferbänder aufklebt. Aber nicht durch ätzen. WEnn man nun mit Tonertransfer und NaPs arbeitet so spart man lediglich einen von zwei Stoffen ein. (Den weniger giftigen). Arbeitet man statt mit NaPS mit Fe(III)Cl so spart man NICHTS an Risiko ein das dieses genauso Kritisch für die Augen ist wie NaOH. Von HCL+H2O2 gar nicht zu reden. Aber davon abgesehen ist es letzendlich jedem selbst überlassen wie man arbeitet. Hat jemand die TT Methode im Grif können damit brauchbare Ergebnisse erzeilt werden. Wenn es jemanden reicht ist das doch OK. Nur sollte man dann seine Wahl auch ehrlich damit begründen das einem diese Arbeitsweise am ehesten Liegt und nicht irgendwelche Scheinargumente einführen die nur durch unkorrekte Vergleiche zu stande gekommen sind. Denn das keine Investitionen für TT nötig sind stimmt auch nur im Ausnahmefall (Arbeit mit vorhandenem Bügeleisen). Wenn man dann aber bei den Leuten schaut die erstaunlich gute Ergebnisse produzieren sieht man dann das da doch Laminatoren gekauft und aufwendig umgebaut wurden (teilweise mehrere durchprobiert wurden) und einige dann auch noch zusätzlich den richtigen Drucker dafür gekauft haben. Bei der Methode nur Bügleeisen bleibt kaum einer der mit SMD arbeiten will/muss. Höher sind die Kosten für die Fotomethode auch nicht. Ein gebrauchter Gesichtsbräuner für 10Euro, 2 Bilderahmengläser für 1Euro, ein paar Wäscheklammern und eine Schale für 59ct. damit kann man TFQP 64 schon mit Wenig übung hervorragen und REproduzierbar hinbekommen. Will man mehr baut man sich für ca. 10-20 Euro Material eine Vakuumhalterung) Auch beim Zeitansatz wird sich oft selbst in die Tasche gelogen. Wenn das mit den Klarsichtfolien funktioniert dann ist diese Methode die bisher schnellste Verfahrensweise die ich für TT bisher gelesen habe. Ohne Vorbehandlung der Platine (reinigens usw) komme ich auf 7 Minuten bis die Platine einseitig Ätzfertig ist. Beim Belichtungsverfahren habe ich aber nur 5Minuten Einseitig und 7Minuten Doppelseitig bis die Platine Ätzfertig ist. Eine Einseitige Platine habe ich 11Minuten nach Mausklick auf "drucken" geätzt in der Hand. Bei allen anderen TT Transferarten ist ganz oft von "10Minuten Papier Einweichen lassen und dann VORSICHTIG Abppulen usw die Rede..." Mal sind es dann nur 5Minuten, mal 15 usw. Wie Gesagt, jeder soll selber entscheiden wie er Platinen herstellen möchte. So lange am Ende eine brauchbare Platine dabei herauskommt ist doch alles in Ordnung. Aber wenn dann zur Entscheidung der Begründung in Unkenntniss der anderen Methoden einfach unwahre Behauptungen aufgestellt werden, dann muss man sich über GEgenwind nicht wundern! Ach Ja: Hbae vorhin beim NAchkauf von Plottermessern zufällig dies gesehen: http://www.ebay.de/itm/HELO-TRANSFERPRESSE-T-SHIRTPRESSE-38X38cm-Standard?item=251030730011&cmd=ViewItem&_trksid=p5197.m7&_trkparms=algo%3DLVI%26itu%3DUCI%26otn%3D4%26po%3DLVI%26ps%3D63%26clkid%3D7434054145528929141 Evtl. ist das ja noch die nächste Verbesserung für TT? Habe auch schon gesehen das ähnliche GEräte für <100Euro weggingen. Gruß Carsten
Schnell mag das Verfahren hier sein, aber der Output überzeugt mich nicht. Unter dem Grün ist das Kupfer stellenweise sichtbar angefressen bzw. ausgefranzt. So eine Platine betrachte ich eher als nicht gelungen denn als Erfolg. Gefällt mir persöhnlich definitiv nicht.
Anstatt Laserfolie habe ich einfach Klebefolie für Bücher genommen. Diese auf ein DIN A4 Blatt geklebt und durch einen HP2100 LJ geschickt. Ergebnis: Oben Papier unten mit der Klebefolie http://comwebnet.co.funpic.de/seite21.php
Carsten Sch. schrieb: > Im Moment des Ansetzens ist das Mischungsverhältniss ja noch keineswegs > homogen. Es gibt zonen mit Hoher Konzentration und welche mit fast > keiner. Erst nach einiger Zeit ist eine Gleichmäßige Verteilung gegeben. > > Noch schlimmer ist es wenn man mit den Miniperlen hantiert und eine > davon ins Auge kommt. (Ich arbeite daher auch lieber mit den "großen" > Plättchen.) Carsten, bei aller Liebe bzgl. deiner Sicherheitshinweise: Aber der geneigte Leser erhält den Eindruck, dass sich hier im Forum nur Legastheniker aufhalten. Ich empfehle die Wohnung nur mit Helm zu verlassen, damit der berühmte Ziegel einen nicht so dolle erwischt. Konnte bei deinem Beitrag nur schmunzeln. Übrigens heißt das NaOH in der bevorzugten Form Plätzchen und nicht Plättchen. Dr. Merck
Dr. Merck schrieb: > Carsten, > > bei aller Liebe bzgl. deiner Sicherheitshinweise: Aber der geneigte > Leser erhält den Eindruck, dass sich hier im Forum nur Legastheniker > aufhalten. Ich empfehle die Wohnung nur mit Helm zu verlassen, damit der > berühmte Ziegel einen nicht so dolle erwischt. Konnte bei deinem Beitrag > nur schmunzeln. > > Übrigens heißt das NaOH in der bevorzugten Form Plätzchen und nicht > Plättchen. > > Dr. Merck Ich hoffe doch sehr das der Großteil der Leser durchaus ein entsprechendes Bildungsniveau hat und entweder die Bedeutung der Fremdwörter kennt die er verwendet oder nicht aufgrund von Geltungsbedürfnis auf die verzweifelte Idee kommt Fremdwörter zu verwenden deren genaue Bedeutung er nicht versteht wie es bei dir scheinbar der Fall zu sein scheint. Davon abgesehen danke ich dir sehr für das Lob, denn immer wenn jemand anfängt über die Rechtschreibung zu meckern ist das ein sicheres Zeichen das er im Inhalt des Textes, soweit es seinen Wissenstand betrifft, trotz aller Bemühungen nichts gefunden hat was er kritisieren kann. So bleibt nur der Versuch über das Hilfsmittel des Rettungsankers. Und da ich ja schon mehrfach betont habe das ich hier im Forum wo es um Elektronik geht einzig Wert darauf lege das meine Beiträge inhaltlich Sinnvoll sind und die Orthografie zumindest im begrenzten Umfang für mich völlig nebensächlich ist, nehme ich deinen Beitrag genussvoll zur Kentniss. Wobei dieser Textabschnitt doch eher harmlos ist. Da gibt es von mir noch ganz andere ;-). Solltest mal nach suchen wenn dich das oben zitierte schon amüsiert! Wenn ich dann mit solch kleinen Dingen Leuten wie dir eine große Freude machen kann in dem ich euch ein Lächeln ins Gesicht zaubere ist doch alles Prima, oder? -> Gern geschehen ;-). Ansonsten empfehle ich dir mal hier vorbeizuschauen: http://www.korrekturen.de/forum.pl Da sind deine Beiträge zur REchtschreibung sicher gern gesehen und damit deutlich Sinnvoller aufgehoben als hier wo es bloßes Off-Topic getrolle ist ohne den geringsten Wert für den Betrachter des Themas. Gruß Carsten P.S.: Mit Plätzchen hast du natürlich recht, t und z liegen leider etwas eng zusammen, besonders wenn man die ganze Zeit am Telefonieren ist wie ich es meistens beim nachmittäglichen Forenschreiben bin. Das ist die einzige gelegenheit wo ich Nachmittags mal dazu komme etwas im Forum zu stöbern. Aber ich bin halt auch nur begrenzt Multitaskingfähig. Ich übe aber fleissig weiter.
Adler schrieb: > Schnell mag das Verfahren hier sein, aber der Output überzeugt mich > nicht. Unter dem Grün ist das Kupfer stellenweise sichtbar angefressen > bzw. ausgefranzt. So eine Platine betrachte ich eher als nicht gelungen > denn als Erfolg. Gefällt mir persöhnlich definitiv nicht. Richtig, aber wie schon gesagt, das wer der erste Versuch. Weil es mir gefallen hat, habe ich es dann auch fotografiert. Aber klar - ist nicht top-of-the-art. 2 weitere sind besser geworden (die 3te dann nicht da ich sie aus Freude zum Experimentieren zum Schrott gebügelt habe) - sind allerdings schon in meinem U-boot verbaut. Es wäre nicht schlecht wenn ich beim nächsten Projekt ein Muster fotografiere, als Beweismittel ;)
Puddingpulver schrieb im Beitrag #2623844:
> [...]
Hhhm,
das liegt wohl daran das die Moderatoren es wirklich gut mit dir meinen
und versuchen dich daran zu hindern dich noch weiter hier zu Outen...
Aber meinetwegen, wenn dir damit geholfen ist:
@MODs
VON MEINER SEITE AUS dürft ihr die Beiträge meines "größten Fans" soweit
sich der Inhalt nur auf mich bezieht, hier und in den anderen Unterforen
gerne stehen lassen.
Wenn Ihm damit dann geholfen ist stört es mich nicht weiter, denn
Personenkreis dessen Meinung für mich irgendwie von Interesse sein könte
ist sicher selbst in der Lage sich ein Bild zu machen.
Immerhin ist da schon bei uns eine lustige Spielrunde daraus geworden
und wenn wir den Beitrag nicht rechtzeitig entdecken und der schon
gelöscht ist wissen wir ja nicht wer diesmal die Wette gewonnen hat ;-)
(Es geht um die Zeit bis zur Reaktion...)
Ausserdem gebe ich zu fühle ich mich doch ein wenig geehrt das ich in
seinem Leben schon einen so festen Platz eingenommen habe das er
Regelmäßig so viel Zeit und Energie investiert um mit mir in Kontakt zu
treten ;-)
Aber das soll es von meiner Seite jetzt an OffTopic gewesen sein.
Wenn es noch was zum Thema gibt gerne, ansonsten investiere ich meine
Zeit lieber Sinnvoll damit anderen zu helfen anstelle mich mit Trollen
herumzustreiten. Selbst diese 5 minuten waren genau genommen schon
wieder verschwendete Zeit.
Gruß
Carsten
Carsten Sch. schrieb: > bla bla Echt erstaunlich, dass unser Schäperkläuschen auch hierzu noch groß schwafelt. Carsten, du kannst dich so cool stellen wie du möchtest, du bist und bleibst ein Schwätzer. Andere hören sich gern, du offenbar liest dich gern selber, wa? So lieber Moderator, nun bist du wieder am Zug!
Hallo, hat hier irgendjemand schon Erfahrung mit konkreten Overheadfolien bzgl. deren Eignung für die Direkttonermethode? Ich habe aktuell die Zweckform 3552 ins Auge gefasst, als Alternative die 3491, wobei letztere knapp doppelt so teuer ist. Leider finde ich jedoch für die 3552 nur Infos zur Belichtungsmethode, wenn also jemand damit schon Direkttoner probiert hat und etwas zur Qualität sagen könnte wäre das super, andernfalls bestelle ich die mal einfach und sage dann selber was dazu ;) Viele Grüße, Daniel
Sodele, ich habe es heute dann mal ausprobiert. Drucker: Brother HL-2130 Toner: Original-Toner Folie: Avery-Zweckform 3552 Vorgehen: 1. Layout gemacht (klar) 2. Gedruckt mit: HQ 1200, Grafiken, Umschlag dick, manueller Einzug 3. Platine mit Nagellackentferner (vergesse ständig mir "echtes" Aceton zu kaufen) und anschließend Isopropanol gereinigt 4. Folie ausgeschnitten und aufgeklebt 5. Gebügelt auf höchster Stufe, dabei die Platine alle ~45s um 90° gedreht, insgesamt jede Seite zweimal 6. Platine im kalten Wasser abgeschreckt 7. Bügeleisen umgedreht und Platine für ~2 Minuten auf die Heizfläche gelegt 8. Erneut im Wasser abgeschreckt 9. Fertig Insgesamt muss ich sagen, dass das Ergebnis besser ist als alles was ich bisher mit dem Reichelt-Katalog erreicht habe, vor allem die Leiterbahnen gefallen mir (als Hobbyisten) im Vergleich zur "alten" Methode sehr gut. Die Massefläche ist natürlich etwas unschön, aber damit kann ich leben, zudem kann man das ja nochmal ganz gut mit Edding nachbearbeiten. Für MEINE Zwecke reicht es jedenfalls vollkommen aus :)
So, ganz toll, hab die Bilder vergessen :D Hier sind sie.
Ich habe am WE mal Tonertransfer mit Overheadfolien probiert und hatte damit bisher die besten Ergebnisse erzielt von allen verwendeten Trägern. - Drucker: HP1200W Modus Overhead folie - Folie: irgendeine no name folie - Temperatur: Mittlere Einstellung vom Bügeleisen; höhere Temperaturen führen zum Schmelzen und Verlaufen von Toner und Tesafilm. - Zeit zum Bügeln: 3 min pro Seite dannach im kalten Wasser abschrecken und Folie abziehen. - Geätzt habe ich in einer NaPS Lösung, die aber schon etwas älter ist und immer frisch aufgewärmt wird. Dauert länger, funktioniert aber bestens. Ich habe gerade kein Bild da (reiche ich u.U heute abend nach), aber die Leiterbahnen (beim letzten Versuch hauptsächlich 0.3mm Leiterbahnen, die Beschriftung war aber dünner und ist auch vollständig abgebildet) sind scharf abgebildet auf der Platine, auch nach dem Ätzen. Nur die Masseflächen machen mir sorgen, diese werden einfach nicht deckend gedruckt und sehen auf der Platine immer etwas rau aus, da sie angeätzt werden. Ist aber nur ein kosmetisches Problem. Hier helfe ich aber nach dem Aufbügeln mit dem Edding nach. Für meine Zwecke sind solche Platinen für ein großteil der Fälle mehr als ausreichend, da nur die wenigsten meiner Projekte wirklich TQFP 144 brauchen. Ich versuche meistens einseitig mit Brücken oder einfache zweitseitige Platinen selbst zu fertigen, die hauptsächlich mit 0805 Widerständen / Kondensatoren und kleineren TQFP Gehäusen (kleinere Atmegas) bestückt werden. Komplexere zweiseitige Platinen gebe ich in Auftrag, alleine weil mich das ewige Bohren und insbesondere Durchkontaktieren nervt und Lötstop ist sowieso eine feine Sache bei dichteren Layouts.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.