Hallo liebe Gemeinde, ich sitze gerade an der Stromversorgung für einen Funktionsgenerator. Die +5V, +12V und -12V werden per Festspannungsregler erzeugt. Nun, die positiven Spannungen zeigen auch ohne Last die gewünschten Spannungen an. Der negative Regler hat aber 4V mehr, da ihm die Last fehlt. Durch Probieren habe ich herausgefunden, das bei einer Last von 20mA = LED, der Regler die geforderten -12V einhält. Dies ist mir zu ungenau, ich würde gern nur das "min load Current" + 10% verbrauchen, da damit noch andere Einheiten versorgt werden. Hat zufällig jemand den genauen Wert zur Hand? Ich suche mir bald den Wolf mit den im Betreff genanten Schlagwörtern. Doch leider finde ich kein gescheites Datenblatt. Gruß Stevko
Datenblatt sollte vom Hersteller deines Regelers sein, nicht irgendeins. Ich hab in das vom L2912CV von STM geguckt, da findest du den Minimalstrom unter der "Load Regulation" Angabe spezifiziert.
Datenblattsuche ist kaputt? Ist das Internet gerissen? Vielleicht solltest Du den Typ des Spannungsreglers in die Suche miteinbeziehen? Oder nicht?
@marcus6100: Danke für das Stichwort "Load Regulation". Da habe ich ja unter dem falschen Begriff gesucht. Gut, das es vom Hersteller abhängig ist, das habe ich mir schon gedacht. DANKE @MaWin: Kompetent, wie ich ihn hier so kenne. Zu 95% lese ich hier nur mit, doch die Antworten vom "MaWin" sind ok. Gut, zur Sicherheit werde ich die 20mA = LED vernageln. DANKE @chick: Ich zitiere hier mal Deine Antworten: ========================================= >Datenblattsuche ist kaputt? Ist das Internet gerissen? >Vielleicht >miteinbeziehen? Oder nicht? So nun Du Troll, in der Betreff-Zeile standen doch eigentlich alle Infos. Und ich habe nach bestem Gewissen mein Problem geschildert. Wo hast Du "Groß-Kotz" das Problem? 2 Mann haben mir eine erschöpfende Antwort geben können, doch Du musst hier gleich den grossen "Gockel-Fritzen" raushängen. Wobei ich den Vedacht habe: Du hast das Problem nicht mal ansatzweise erkannt. Gruß Stevko
Stevko R. schrieb: > Wobei ich den Vedacht habe: > Du hast das Problem nicht mal ansatzweise erkannt. Er hat immerhin erkannt, dass man die Lösung des Problems im Datenblatt findet. Die Lösung selbst zu finden / zu suchen ist eine wichtige Sache. Von MaWin, etc. hast du eben eine vorgekaute (aber absolut korrekte) Antwort erhalten. Der Nutzen ist i.S. des Lernens ist in diesem Fall aber gering. Stevko R. schrieb: > Gut, zur Sicherheit werde ich die 20mA = LED vernageln. Brauchst du das denn unbdingt? Muss deine Spannung auch ohne Belastung const. sein?
Der übliche Fehler bei den 79x Reglern ist: Die Dinger haben ein anderes Pinout !
@Lehrer Michael: Du kannst nicht lesen oder? Deine fast philosophische Abhandlung meiner Arbeitsweise war für die Katz. Meine Sätze aus dem Eingangspost: >Ich suche mir bald den Wolf mit den im Betreff genanten Schlagwörtern. >Doch leider finde ich kein gescheites Datenblatt. Das dürfte doch eigentlich darauf hinweisen, dass ich schon in den DB´s gesucht habe, aber leider nach dem falschen Begriff. >Brauchst du das denn unbdingt? Muss deine Spannung auch ohne Belastung >const. sein? Es kann sein, das in bestimmten Betriebszuständen <10mA entnommen wird. Deshalb brauchte ich den genauen Wert, damit die ganze Stromversorgung symetrisch bleibt. Gruß stevko
wenn du soo wenig Strom brauchst und dir Sorgen darum machst , dann iist der 79xx vielleicht die falsche Wahl ! Daneben gibt es ja den 79Lxx...
> Daneben gibt es ja den 79Lxx...
Der keinen geringeren Mindeststrom braucht,
einfach mal das Datenblatt lesen,
bevor du hier munter rumphantasierst.
schon wieder.... YAWOLL Herr Wachtmeister Solche Probleme haben nur ganz komplizierte Leute. Die kommen ohne MamiPapi nicht weiter. Mindeststrom ...fuer Affenreiter & Co
> YAWOLL Herr Wachtmeister Einer muß hier ja aufpassen, um die ganzen Kommentare der Rumpalavernden wieder einzusammeln. > Solche Probleme haben nur ganz komplizierte Leute. Probleme mit dem Mindeststrom haben vor allem Leute die darüber gar nicht nachdenken. Leute wie du. > Die kommen ohne MamiPapi nicht weiter. Also ICH schon, aber du vermutlich nicht, dir fehlen einfach noch die Kenntnisse zum Leben.
@Schon wieder:
Hier kann man nur noch zitieren ...
>Es kann sein, das in bestimmten Betriebszuständen <10mA entnommen wird.
Was jedoch nicht bedeuted, dass ich immer unter den 10mA bleiben muss.
Andere temporäre Komponenten können Deinen 78Lxx überfordern.
Gruß
stevko
Dann steige auf ein geeigneteres Bauteil um. MAWIN , du bist doch kein Moderator...oder fuehlst du dich dafuer geboren ? Oder hat dich gar der Herrgott gerufen ? So sieht es aus im Jammertal ;-) Schon wieder Immer wieder !
> Dann steige auf ein geeigneteres Bauteil um. Wenn du was sinnvolles zum Thread beitragen wolltest, hättest du das Bauteil dem Stevko ja nennen können, doch dazu fehlt dir offenbar das Wissen. > Oder hat dich gar der Herrgott gerufen ? Du darfst dich nicht wundern, wenn du hier in aller Öffentlichkeit irgendwelchen unüberlegten Kram von dir gibst, daß den dann Leute lesen und ihrerseits kommentieren, schon um den Threadersteller darauf hinzuweisen. Wenn du damit nicht klar kommst, solltest du das Posten unüberlegter Kommentare lieber lassen.
@Schon wieder:
>Dann steige auf ein geeigneteres Bauteil um.
Vorschlag?
Bedingung:
V= -12V / I= <10mA ... max 200mA
Komm aber nicht mit einem Super-Trooper-Regeler, so toll ist der
Funktionsgenerator auch nicht.
Es soll eine einfache und billige Lösung sein.
Vielleicht hast Du wirklich eine bessere Lösung, man lernt ja nie aus
und ich bin nicht der grosse Experte.
Warte auf Deine Vorschläge ...
Gruß
Stevko
Stevko R. schrieb: > @Schon wieder: > Naja, diese Antwort habe ich erwartet. > > Gruß > stevko MaWin hat die Antwort von Schon wieder schon vor dem Posting gewusst. Wenn Du Strom sparen willst kannst Du den LM317 nehmen, der hat eine min. load von 3.5mA.
-_- schrieb: > Wenn Du Strom sparen willst kannst Du den LM317 nehmen, der hat eine > > min. load von 3.5mA. Nicht ganz richtig. Nun, dann sollte er den LM337 nehmen -- denn der TE will ja eine Negativ-Regler. Der 317 ist ein Positivregler.
Ausbilder Krause schrieb: > Nicht ganz richtig. > > Nun, dann sollte er den LM337 nehmen -- denn der TE will ja eine > Negativ-Regler. > > Der 317 ist ein Positivregler. Man kann nicht den Bezug verschieben am Ausgang?
@Ausbilder Krause: Zumindest habe ich etwas gelernt in den Thread. "Load Regulation" ist mein Stichwort. Aber der LM337 braucht ja auch 10mA Grundlast. Wo soll jetzt der Vorteil zum 7912 sein? Gruß Stevko
> Vorschlag? LT1175 wird mit 0 als Mindeststrom angegeben, und braucht auch selbst nur 40uA, ist aber nicht fix -12V sondern einstellbar. Hat sogar Reichelt.
Stevko R. schrieb: > "Load Regulation" @MaWin, bezieht sich das nicht auf das Drop Out des Reglers? Wenn ja, dann hat es doch gar nichts mit der Mindestlast zu tun. Oder liege ich da falsch?
Stichwort wurde doch gegeben, ist wohl nicht verstädlich genug? > Man kann nicht den Bezug verschieben am Ausgang? Kannst du nicht 2 Stück verkettete Positivregler nehmen?
Suchfix schrieb: > Kannst du nicht 2 Stück verkettete Positivregler nehmen? Achso, aus 2 Positivregler bekomme ich keine Symetrische Spannung? Dann habe ich wohl die letzten Jahre immer Glück gehabt.
> bezieht sich das nicht auf das Drop Out des Reglers
"preventing output voltage rise under no-load conditions"
"Output Voltage Accuracy IOUT = 0A to 500mA max. 2.5%"
sind deutlich, der braucht keinen Mindeststrom.
> Warum wird ständig von Mindestlast gesprochen?
Weil das die Frage von Stevko war und die Überschrift des Threads
warum läuft hier eine Horde Kleinkinder rum,
ohne Ahnung, ohne Plan, ohne Verstand ?
> Achso, aus 2 Positivregler bekomme ich keine Symetrische Spannung?
Eben, sie wird symmetrisch mit gemeinsamer Mittelspannung.
Über seine Rohspannungen/Trafos wurde noch gar nichts geschrieben.
>Über seine Rohspannungen/Trafos wurde noch gar nichts geschrieben. >>Der negative Regler hat aber 4V mehr, da ihm die Last fehlt. "4V mehr" , das glaube ich nicht. Der TO ist zu .... seine Schaltung zu veröffentlichen oder zu fotografieren etc. Nach dutzenden von Beiträgen ist der Fehler noch immer offen. Lösung wohl mein Beitrag 12.04.2012 08:18 Wetten ein Cola. Hatte diesen dämlichen Effekt selbst schon... Gruss
MAWIN schon wieder mawin: ^^ warum läuft hier eine Horde Kleinkinder rum, ohne Ahnung, ohne Plan, ohne Verstand ? ^^ Das schoenste im Leben ist die Kindheit , Spass zu haben, etwas zu provozieren... Bist du zu alt dafuer ? Wir sind doch nicht in der Kirche !
Eine Mindestlast brauchen nur die einstellbaren Regler LM317, LM337. Festspannungsregler LM78xx, LM79xx müssen auch im Leerlauf funktionieren. Hast Du die beiden Kondensatoren lt. Datenblatt bestückt? Die 5mA sind keine Mindestangabe, sondern der Wert für die Messung der Parameter. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Eine Mindestlast brauchen nur die einstellbaren Regler LM317, LM337. > > Festspannungsregler LM78xx, LM79xx müssen auch im Leerlauf > funktionieren. Leider gibt es da auch Ausnahmen, so schön die Theorie auch wäre. Dort reicht der Stromfluß durch die integriereten Widerstände zur Spannungseinstellung eben nicht. Peter Dannegger schrieb: > Die 5mA sind keine Mindestangabe, sondern der Wert für die Messung der > Parameter. Wenn Parameter für 5 bis x mA angegeben sind, dann ist das der minimale Strom, um die Parameter einzuhalten. Und dazu gehört auch die Ausgangsspannung.
Erich schrieb: > Lösung wohl mein Beitrag 12.04.2012 08:18 Meinst Du er hat die wie ein 78xx angeschlossen? Das glaub ich nicht.
> Festspannungsregler LM78xx, LM79xx müssen auch im Leerlauf funktionieren. Kaputt gehen sie nicht, aber die Ausgangsspannung kann erheblich abweichen. Nicht ohne Grund steht im Datenblatt, daß die Ausgangsspannung erst ab 5mA Last gehalten wird. > Die 5mA sind keine Mindestangabe, > sondern der Wert für die Messung der Parameter. Zwar sind in der Zwischenzeit bei den meisten Herstellern die Datenblätter massiv geschönt, in dem alles weggelassen wird, was einen schlechten Eindruck hinterlassen könnte, aber die fangen nicht ohne Grund bei 5mA an. Falls du noch nie einen uA7912 im Leerlauf hattest, und noch nie daran deutlich 'mehr' als -12V gemessen hast, fehlt dir erkennbar einfach die Erfahrung. Stevko hat die Erfahrung, und ich habe ein Netzteil aus 7812/7805/7905/7912 mit AUsgangskondenstaoren aber ohne interne Last, und ein Messgerät mit dem ich die Erfahrung schon vor Jahrzehnten machen konnte.
Immer eine LED an einen 78/79xx anhängen. Ich habe selbst erlebt wie ohne diese Mindestlast ganze CMOS-Platinen abgeraucht sind.
@MaWin: >warum läuft hier eine Horde Kleinkinder rum, >ohne Ahnung, ohne Plan, ohne Verstand ? Ich kann Dich voll verstehen! Nur die wenigsten lesen überhaupt die Frage richtig durch. Der grösste Teil sondert irgendwelchen zusammhangslosen Müll ab, ohne überhaupt die Frage kapiert zu haben. Das Datenblatt vom LT1175 ist gebunkert und wenn ich wieder mal was mit neg. Spannung brauche, wird er ausprobiert. @Erich: ========= Also Du schiesst den Vogel ab und die Wette ist verloren! >"4V mehr" , das glaube ich nicht. >Der TO ist zu .... seine Schaltung zu veröffentlichen oder zu >fotografieren etc. >Nach dutzenden von Beiträgen ist der Fehler noch immer offen. >Lösung wohl mein Beitrag 12.04.2012 08:18 >Wetten ein Cola. Hatte diesen dämlichen Effekt selbst schon... Wenn Du nur ansatzweise meinen Ausgangspost gelesen hättest, wärst Du über das gestolpert: >Durch Probieren habe ich herausgefunden, das bei einer Last von 20mA = >LED, der Regler die geforderten -12V einhält. Dies ist mir zu ungenau, --> Die Schaltung existiert schon im realen Leben und erfüllt seinen Zweck! Klemme ich aber die Verbraucher ab, dann steigt im neg. Zweig die Spannung um 4V an. IST DAS SO SCHWER ZU VERSTEHEN? Ausserdem unterstellt Du mir, dass ich zu blöd bin mit einem Messgerät die Spannung zu messen. Desweiteren kommt noch die Beileidigung, ich wäre zu faul die Schaltung zu posten. Wozu? Im Eingangspost war doch alles gesagt und 2 Mann haben ihn richtig gelesen und mir geholfen. Und da der Regler richtig verlötet ist, kannst Du mir schon glauben das ich vor Wochen das Datenblatt vom 7912 in der Hand hatte. Der Trottel bist eigentlich Du, denn den Fehler mit dem falschen Pinlayout hast Du schon mal produziert. >Hatte diesen dämlichen Effekt selbst schon... Na hätteste lieber mal ins Datenblatt gesehen ..... >Nach dutzenden von Beiträgen ist der Fehler noch immer offen. Und es gab nie einen direkten Fehler. Ich hatte nur Angst das bei zu geringer Belastung die Spannung unsymetrisch wird. Sag mal Erich, benimmst Du dich im realen Leben auch so? Dem Gegenüber gar nicht richtig zuhören, aber sofort irgendwelche "Weisheiten" absondern UND noch darauf beharren das Du Recht hast. Na mit Dir will ich nicht arbeiten, da ist ja jedes Wort zuviel, Erich hat die Lösung schon parat. Kannst Dich aber trösten, wenn Du die Antworten hier siehst. Es gab nur 2 Treffer, der Rest ging am Thema vorbei. Also Du bist nicht allein und die Herde wird immer grösser .... Gruß stevko
Du bist auch ein Phantast mit dieser Angabe: > dann steigt im neg. Zweig die Spannung um 4V an. Mathematisch oder Bastlerisch?
Stevko R. schrieb: > Der negative Regler hat aber 4V mehr, da ihm die Last fehlt. Ja, ich hatte solche Fälle auch schon, daß ich an einem unbelasteten 7805 eine Spannung von 6V messe. Laut Datenblatt muß dort die Mindestlast mit 5mA eben dran. Aber ich beobachtete auch schon, daß sich die Spannung ohne Last auf die angegebene Ausgangsspannung einstellt, wenn ich dort einen Ausgangselko mit beispielsweise 100µF dran schalte. Das ist allerdings nirgendwo dokumentiert, Anwendung auf eigene Gefahr. Ich habe hier ein uraltes primitives Bastelnetzteil, wo ich es so nur mit Elko aber ohne Last machte. Es spielt auch keine Rolle, ist für mich kein Verlust, wenn da wirklich mal was hoch geht und abraucht.
@Peter Dannegger: Ja, nach Datenblatt. Am Ausgang habe ich noch zusätzlich zum 1uF-Elko einen 100nF Kerko spendiert. Ist alte Gewohnheit von mir. Wenn ich alle Verbraucher abklemme habe ich im positiven Zweig die +5V und die +12V. Im neg. Zweig fällt dann die Spannung von -12V auf -16V ab. Den Regler habe ich schon gewechselt, aber der Effekt ist geblieben. Dann fiel mir ein, irgendwo mal was von einer Mindestlast bei Linearreglern gelesen zu haben. Da ich zu blöd war, den Wert aus dem DB zu entnehmen und das INet auch nichts gescheites ausgespuckt hat, habe ich hier die Frage gestellt. Peter, woher nimmst Du die Gewissheit, das die Regler auch ohne Last die Spannung halten müssen? War das aus dem hohlen Bauch oder hast Du dafür ein Dokument. Einige Leute haben ja auch die Erfahrung mit der Abweichung gemacht. Gut, die verbauten Regler sind von Reichelt, sehen aber aus als wären sie von Hand geschmiedet. Gruß stevko
Stevko R. schrieb: > Gut, die verbauten Regler sind von Reichelt, sehen aber aus als wären > sie von Hand geschmiedet. Von Reichelt hatte ich bisher immer manierliche Bauteile. Allerdings waren sie manchmal schon 20 Jahre alt (CMOS 4000-er Gatter, sieht man am Bauteilcode) oder aus dem Ostblock. Und das spielt meistens kaum eine wichtige Rolle. Beispielsweise OPs (TL062, TCA335) von TESLA, Tschechien, ungefähr zur Zeit der Maueröffnung, die gewöhnlich sonst eher von z.B. TI oder STM sind. TESLA ist doch eine namhafte Marke. Hatten nach Messungen sogar die besseren Parameter.
Derjenige, der ganze CMOS Platinen abgeschossen hat hatte den 7912 falsch beschaltet. Derjenige, der einen ''Regler'' mit 4 V Abweichung hat, hat Schrott gekauft. Anders gesagt : wo liegt das Problem wenn der Regler 10mA hergeben muss um zu funktionieren ? Wichtig, so National Datenblatt, dass Tantal eingesetzt wird und oder falls andere Typen ... min >10uF. Fall erledigt.
Schon Wieder schrieb: > Anders gesagt : wo liegt das Problem wenn der Regler 10mA hergeben muss > um zu funktionieren ? Das ist richtig. Meistens erledigt das einfach die Nachfolgeschaltung. Es sei denn, man hat da was mit Standby-Abschaltung vor. Dann muß man sich was einfallen lassen. Und Tantals machen auch keine Probleme am Reglerausgang.
> Ja, nach Datenblatt.
Du zeigst eines von ST.
Ist der Regler auch von ST? Wurm aus der Nase!
@MaWin > Datenblatt sagt 5mA Aha, in welchem, von welchem Hersteller? Oder leitest du es geschmacksmäßig ab?
Suchfix schrieb: > Ist der Regler auch von ST? Die meisten dieser Regler waren mal von ST, denn sie entwickelten eine ganze Reihe Regler selbst. So sieht es zumindest in meiner Bauteilsammlung aus. Beispielsweise 78xx, 79xx, L200, LM317, L296. Selbstverständlich zieht man sich das Datenblatt von dem Hersteller, von dem man das Bauteil hat. Denn es gibt sie auch von TI, Motorola, sogar von Japanern, und von ... weiß der Kuckuck.
Ich habs eben nachgemessen: Von 13,2 .. 19V regelt er auf 12V im Leerlauf. Darüber steigt die Spannung an. Z.B. bei 24V kommen 15,5V raus. Im Innenschaltbild ist die Z-Diode D3 (6,2V) in Reihe mit R20 (20k). Darüber fließt dann Strom direkt zum Ausgang. Also bei hoher Differenzspannung steigt die Spannung im Leerlauf. Sehr merkwürdig, daß das im Datenblatt nirgends erwähnt wird. Ich selber setze die Negativregler selten ein, sie rauschen sehr stark. Deshalb sieht man oft für symmetrische Speisung 2 Positivregler mit getrennten Trafowicklungen. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Ich habs eben nachgemessen: > Von 13,2 .. 19V regelt er auf 12V im Leerlauf. > Darüber steigt die Spannung an. > Z.B. bei 24V kommen 15,5V raus. Interessant, habe ich noch nie getestet. Aber bei höheren Eingangsspannungen sinkt bereits der maximale Ausgangsstrom. > Ich selber setze die Negativregler selten ein, sie rauschen sehr stark. > Deshalb sieht man oft für symmetrische Speisung 2 Positivregler mit > getrennten Trafowicklungen. Das ist auch die beste Lösung, und Trafos haben oft auch galvanisch nicht gekoppelte gleiche Wicklungen.
@Suchfix: >Du bist auch ein Phantast mit dieser Angabe: > > dann steigt im neg. Zweig die Spannung um 4V an. >Mathematisch oder Bastlerisch? Lies einfach den Text über Deinem Erguss ... >Du zeigst eines von ST. >Ist der Regler auch von ST? Wurm aus der Nase! Du hast bis jetzt noch nicht realisiert um was es hier geht. Troll Dich und geh mit deinem Freund "Schon wieder" spielen. Hoffentlich sind bald die Osterferien für unsere Jüngsten vorbei. Gruß stevko
@Peter Dannegger: ================== Also ich befeuere den 7912 mit -25V gegenüber der Masse. Ich weis das ist nicht schön und hatte auch keinen anderen Trafo zur Hand. Falls ich die max. 200mA brauche, habe ich 2,6Watt Verlustleistung am Hals. Ok, die meiste Zeit werden ich weit unter 100mA bleiben. Wie gesagt es ist nur ein Funktionsgenerator für Bastelzwecke. Dein praktischer Versuch deckt sich mit meiner Beobachtung. Und wenn man eine Last anschliesst, wird die Ausgangsspannung wieder auf die -12V fallen. Gruß stevko
Schon Wieder schrieb: > Derjenige, der ganze CMOS Platinen abgeschossen hat hatte den 7912 > falsch beschaltet. Nein. Es war ein 7815 und er war richtig beschaltet.
Entschuldigung daß ich dir einen Tipp geben wollte. Egal, ob er nun stimmt oder nicht, die Form und der Umfang deiner unbotsmäßigen Antwort überrascht wohl nicht nur mich. > --> Die Schaltung existiert schon im realen Leben > und erfüllt seinen Zweck! Komisch, warum fragst du dann hier rum ? >mit Dir will ich nicht arbeiten Na, da habe ich aber mächtig Glück gehabt, danke. Aber länger als den Schnuppernachmittag zum Drahtwürfellöten käm es sowieso nicht. Ich kann Sprücheklopfer und Luftnummerndreher ganz gut erkennen, dank paar Jährchen Berufserfahrung. Viel Spaß noch hier. Oder besser: Such' dir 'nen Job irgendwo im Medienbereich ... ... was mit theatralisch, wo's auf den Unterhaltungswert ankommt. Gruss
@Erich: Sag mal, bist Du auf Moorhuhnjad dass Du noch mehr Vögel abschiessen musst? 1.Im Eingangspost_ steht dass die Schaltung existiert und _ohne Last die Ausgangsspannung nicht richtig geregelt wird. 2. Nach 5 Anworten kommst Du und meinst der Regler wäre falsch eingebaut. Komisch, denn mit einer Last von 20mA regelt er aber richtig! Auch das stand im Eingangspost. Trotzdem Danke für den Tipp, aber eigentlich war das mit der min. Last schon geklärt, nämlich 5mA laut Datenblatt. 3. 23 Posts weiter: Alles schon geklärt, ja man braucht eine min. Last. Doch jetzt kommst Du wieder mit Deiner Idee und wettest sogar darauf. >"4V mehr" , das glaube ich nicht. >Der TO ist zu .... seine Schaltung zu veröffentlichen oder zu >fotografieren etc. >Nach dutzenden von Beiträgen ist der Fehler noch immer offen. >Lösung wohl mein Beitrag 12.04.2012 08:18 >Wetten ein Cola. Hatte diesen dämlichen Effekt selbst schon... --> Du hast nicht einen Beitrag richtig gelesen, geschweige denn verarbeitet. 4. Nach 51! Posts weist Du immer noch nicht um was es geht. >Komisch, warum fragst du dann hier rum ? Da Du mich als "Sprücheklopfer und Luftnummerndreher" bezeichnest, bitte ich Dich dieses zu untermauern. Kannst ja aus meinen Threads die Stellen zitieren, wo das zutrifft. Ich hatte eigenlich nur nach der min. Last beim 7912 gefragt, mehr nicht. Gruß stevko
Ich hatte auch schon 7912 Spannungsregler von ST. VIn 13...19V alles OK, ab dann gab es aber das gleiche Problem wie bei Peter Dannegger: Quote/ Von 13,2 .. 19V regelt er auf 12V im Leerlauf. Darüber steigt die Spannung an. Z.B. bei 24V kommen 15,5V raus. Im Innenschaltbild ist die Z-Diode D3 (6,2V) in Reihe mit R20 (20k). Darüber fließt dann Strom direkt zum Ausgang. Also bei hoher Differenzspannung steigt die Spannung im Leerlauf. /Quote Als Workaround wurden Spg.Regler von OnSemi verbaut, welche Leerlauffest sind. Die Last betrug max 20mA.
aber Erich; --> Du hast nicht einen Beitrag richtig gelesen, geschweige denn verarbeitet. Gehaltskuerzung sofort und ab in die Ecke.!. Ich finde es entzueckend was manche von Anderen verlangen ;-) locker ,locker, spielerisch schon wieder
@nicht "Gast": >Als Workaround wurden Spg.Regler von OnSemi verbaut, welche Leerlauffest >sind. Die Last betrug max 20mA. Da ich schon bei der Mindestlast + DB versagt habe. Könntest Du mir bitte sagen wie ich anhand des Datenblattes das "Leerlauffest" heraus lesen kann? Ist das ein Parameter, z.B. unter "Load Regulation" oder wird das im Beschreibungstext deklariert? Gruß stevko
>Könntest Du mir bitte sagen wie ich anhand des Datenblattes das >"Leerlauffest" heraus lesen kann? Nirgends. Auch bei Onsemi steht bei den MC79xx nix von leerlauffest, und dessen Spezifikationen sind auch immer ab 5mA angegeben (so wie bei ST). Also ein deutlicher Hinweis, darauf, daß unterhalb von 5mA keine Werte mehr garantiert werden.
Oh man, und ich dachte ich hätte die Frage ausreichend beantwortet. Aber vielleicht schaffen wir ja noch weitere 50 Postings. Anstatt spezielle Regler zu kaufen, oder mit LEDs rumzuleuchten, einfach einen 2k2 Widerstand an den Ausgang des Spannungsreglers machen. Bei 12V ergibt das ca. 5,5mA und weniger als 0,1W Verlust. Und weil hier so viel falsches geschrieben wurde, auch von mir noch zwei Anmerkungen: -_- (Gast) schrieb: > Achso, aus 2 Positivregler bekomme ich keine Symetrische Spannung? > Dann habe ich wohl die letzten Jahre immer Glück gehabt. Ja, hast du. Spannungsregler sind nicht so designed, das sie regeln wenn in den Ausgang Strom reinfliesst. Also z.B. 12V und 24V Regler benutzen um symmetrische +/-12V zu erzeugen führt spätestens dann zur Katastrophe, wenn du die positiven 12V (also +12 bis +24) belastest, die negativen aber nicht. Peter Dannegger schrieb: > Die 5mA sind keine Mindestangabe, sondern der Wert für die Messung der > Parameter. Nicht ganz richtig. Nur ab 5mA garantiert der Hersteller (zumindest ST) eine maximale Abweichung der Spannung um 105mV (Max.). Alles darunter ist undefiniert. Wenn man den Regler also benutzen will sollte man mindestens diese 5mA belasten, sonst ist er so schlecht das der Hersteller sich nichtmal getraut hat den Wert ins Datenblatt zu schreiben. Auch wenn der Hersteller das ein bischen verklausuliert als "Test Conditions" deklariert hat.
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