Hallo, ich (Anfänger) habe einige Fragen zu dem graphic equalizer IC "MSGEQ7". Ich möchte das Signal eines lm386 (+ Elektret-Mikrfon) an einen MSGEQ7 weiterleiten und die Pegel-Daten der einzelnen Bänder dann mit einem ARDUINO "abholen" und in zwei Bänder umrechnen. Das Ergebnis möchte ich dann über in zwei Reihen angeordnete LEDs mit Hilfe von LED-Treibern (TLC59116) darstellen (Zwei Band Peak-Meter). Meine erste Frage lautet: Im Schaltungsbeispiel des Datenblattes (s. Bild) ist Pin 8 über einen 200k Widerstand mit VDD (+5V) verbunden. Da ich keinen 200k Widerstand habe, würde ich gerne 3 x 68k (= 204k + Toleranzen) in Reihe schalten. Ich gehe davon aus, dass das für ein rein qualitatives Peak-Meter keine relevanten negativen Auswirkungen hat, oder? Zweite Frage: Im Schaltbild ist am Eingang ein 22k Widerstand zu sehen. Ich habe aber eine Beispielschaltung ohne diesen Widerstand gefunden. Wofür ist der gut? Dritte Frage: Ich gehe davon aus, dass der IC bei VDD=+5V eine Mittelspannung des Audiosignals von 2,5 Volt (wie vom lm386 erzeugt) erwartet, richtig? Vierte Frage: Wie ist das mit den Bändern zu verstehen? Ich gehe davon aus, dass es sich bei den sieben angegebenen Bändern (63Hz, 160Hz, 400Hz, 1kHz, 2,5kHz, 6,25kHz und 16kHz) um die Bänder von "0Hz-63Hz","0Hz-160Hz", ... und nicht "0Hz-63Hz","63Hz-160Hz,... handelt, richtig? Danke für die Antworten im Voraus!
Hallo, ich habe gerade auch Fragen zu diesem IC. Wie es aussieht, waren die Reaktionen auf Deine Frage wohl nicht so massig ausgefallen..... Schade. Im Gegensatz zu diesen ständigen Gehaltsdiskussionen hier im Forum wären Antworten zu solchen Fragen angebrachter....
Weil das so Simpel ist das es im Datenblatt steht wenn man nicht sogar noch nen fertigen Code vor die Nase haben möchte.. noch einfacher gehts ja nicht. An jedem Widerstand rumzumosern anstatt 50ct auszugeben ist genauso ein Ding.
Marko schrieb: > wären Antworten zu solchen Fragen angebrachter Erhrlich ? Die lauten: Joegi schrieb: > Meine erste Frage lautet: > Im Schaltungsbeispiel des Datenblattes (s. Bild) ist Pin 8 über einen > 200k Widerstand mit VDD (+5V) verbunden. Da ich keinen 200k Widerstand > habe, würde ich gerne 3 x 68k (= 204k + Toleranzen) in Reihe schalten. > Ich gehe davon aus, dass das für ein rein qualitatives Peak-Meter keine > relevanten negativen Auswirkungen hat, oder? Natürlich hat das Auswirkungen. Die Veränderung des Widerstandswertes um satte 2% verändert auch die Frequenzen um 2%. Allerdings sind die Toleranzen von Kondensator und IC noch grösser. > Zweite Frage: > Im Schaltbild ist am Eingang ein 22k Widerstand zu sehen. Ich habe aber > eine Beispielschaltung ohne diesen Widerstand gefunden. Wofür ist der > gut? Er mischt links und rechts. > Dritte Frage: > Ich gehe davon aus, dass der IC bei VDD=+5V eine Mittelspannung des > Audiosignals von 2,5 Volt (wie vom lm386 erzeugt) erwartet, richtig? Der IC macht sich seine Mittenspannung selbst, deshalb ist der Eingang gleichspannungsmässig mit einem 10nF Kondensator abgetrennt. > Vierte Frage: > Wie ist das mit den Bändern zu verstehen? Ich gehe davon aus, dass es > sich bei den sieben angegebenen Bändern (63Hz, 160Hz, 400Hz, 1kHz, > 2,5kHz, 6,25kHz und 16kHz) um die Bänder von "0Hz-63Hz","0Hz-160Hz", ... Nein, natürlich nicht. > und nicht "0Hz-63Hz","63Hz-160Hz,... handelt, richtig? Schon eher. Vermutlich 31.5-63Hz, 63-160Hz, ...
Joegi schrieb: > Wie ist das mit den Bändern zu verstehen? Das steht doch im Datenblatt auf Seite 1 - das sind die Mittenfrequenzen der Bänder. Ich habs dir mal aus dem DB angehängt. Joegi schrieb: > Ich gehe davon aus, dass das für ein rein qualitatives Peak-Meter keine > relevanten negativen Auswirkungen hat, oder? Je genauer du die 165kHz Taktfrequenz triffst, desto genauer trifft das IC die angegebenen Mittenfrequenzen.
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Bearbeitet durch User
Marko schrieb: > ich habe gerade auch Fragen zu diesem IC. Dann stell sie! Und jammer nicht rum über Threads die dir nicht gefallen! Denn es sollte DIR schon zu denken geben, dass DU diese Threads in "Ausbildung und Beruf" angeklickt hast...
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