Hallo zusammen, ich wollte mal fragen, was Ihr von diesem PC Oszi haltet oder vielleicht ein besseres PC Oszi kennt. http://www.saleae.com/logic.
Wir haben davon 7 Stück an den Prüfplätzen im Einsatz, alles 1A Oszis. Kannst Du bedenkenlos kaufen.
Das ist kein Oszi. Grund: Oszis haben Analogeingänge, dieses Teil hat Digitaleingänge (mit einstellbaren Pegeln für Hi und Lo). So ein Gerät nennt man Logikanalysator, weil er nur mit Logikzuständen (wahr und falsch) arbeitet. Überlege Dir, was Du haben willst. fchk
Nun, du hast kein Budget angegeben. Das o.g. Gerät ist Spielzeug und wird dazu führen, dass man sich früher oder später ein schnelleres Gerät kauft. Ich plädiere für dieses hier: http://www.intronix.com/deutsch/index.htm Das wird hier im Forum auch von vielen anderen wärmstens empfohlen. Wenn Du allerdings ein Oszilloskop brauchst, wäre es (neben dem Budget) sinnvoll, mal anzugeben, was Du überhaupt messen möchtest und wie häufig es eingesetzt werden soll, bevor man hier Empfehlungen abgeben kann. Martin
Ich denke ein Logic Analyzer würde mir reichen. Also eigentlic hwolte ich max 200€ dafür ausgeben.
kauf dir den LAP-C16032 und upgrade ihn. Dazu bekommst du noch 30 Protokolle geschenkt. http://www.tigal.com/product/1491 Für 90€ echt super.
Das LAP-C16032 sieht recht gut aus. Mehr Eingänge, mehr Einstellungen möglich als im logic von saleae und dazu noch günstiger. Aber so wie ich das sehe, muss ich mir dann noch solche Klammern zusätzlich dazu bestllen, da nur 2 im Lieferumfang dabei sind. Ich weiß jetzt nur nich genau ob ich das richtig verstanden habe, dass die Eingänge der Kanäle von -30 Volt bis 30 Volt möglich sind.
Was ich aber immer noch nicht verstanden habe, was es mit der Kompression der Daten auf sich hat. Gut durch kompression bekomme ich mehr Daten in den Speicher, soweit so gut. Aber ergibt sich bei einer Echtzeitkompression dann nicht ein Verlust an Daten an den Eingängen, da dieser Vorgang ja immer Zeit in Anspruch nimmt.
Hans Müller schrieb: > Aber ergibt sich bei einer Echtzeitkompression dann nicht ein Verlust an > > Daten an den Eingängen, da dieser Vorgang ja immer Zeit in Anspruch > > nimmt. > > Man kann bei einen Logikanalysator z.B. einen Zeitstempel mit aufzeichnen Bei den Datenkanälen werden dann nur Änderungen zusammen mit der aktuellen Zeit des Zeoitstempels aufgezeichnet. Taktperioden bei denen sich nan den Daten nichts ändert braucht dann keinen Speicherplatz mehr. Mit Hilfe des Zeitstempels konnte man den Zeitablauf der Daten somit verlustfrei wieder rekonstruieren. So macht man es bei allen modernen Logikanalyzer. Nur die älteren Logiganalyzer wie z. B. der Gould K105 hatte das noch nicht. Da waren die 1K Speicher pro Kanal dann immer direkt voll. Viellicht ist das ja mit Datenkompression gemeint. Ralph Berres
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