Och menno, invertieren tut die natürlich nicht! http://www.tubecad.com/2012/04/blog0228.htm Aber die ersten Gehversuche sind gemacht. ;-) OK, ich gebe ihm nochmal 5 Jahre. Wer mal einen "Blick in die Zukunft" machen möchte: http://radio-darius.blogspot.de/2007/07/die-vierte-schaltungstechnik.html http://3.bp.blogspot.com/_oCEpds9YoPw/Rq2t0myVDnI/AAAAAAAAAAU/LCdjNt5y8qw/s1600-h/grid_base_plate_input_triode_transformer_fundamentals_4.5.07.png LG oldeurope ;-)
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nobody schrieb: > Ich glaube eher dass Du Broskie nicht verstehst... + out bedeutet nicht invertiert - out bedeutet invertiert siehst Du das anders? Meinst Du das Signal an der Katode ist invertiert? LG
oldeurope schrieb: > siehst Du das anders? Meinst Du das Signal an der Katode ist invertiert? Ich meine dass Du ein Troll bist der mal wieder seinen Müll in diesem Forum ablässt.
B e r n d W. schrieb: > Es ist doch offensichtlich, wer hier trollt. Es ist offensichtlich dass Du den Koppeltriodentroll nicht kennst...
nobody schrieb: > Es ist offensichtlich dass Du den Koppeltriodentroll nicht kennst... Theorien gelten solange, bis sie widerlegt sind oder durch ein besseres Modell ersetzt werden. Falls Du sowas schreibst, solltest Du das schon fachlich begründen können.
B e r n d W. schrieb: > Theorien gelten solange, bis sie widerlegt sind oder durch ein besseres > Modell ersetzt werden. Falls Du sowas schreibst, solltest Du das schon > fachlich begründen können. Dieser Schauspieler wurde bereits in unzähligen Foren in Deutschland und international widerlegt, Google hilft. Meistens endet die Sache mit dem Rauswurf und Hausverbot für den Troll. Ich habe schon zuviel Futter für den Troll gestreut. Solche Leute sollte man einfach nur ignorieren.
nobody schrieb: > Dieser Schauspieler wurde bereits in unzähligen Foren in Deutschland > > und international widerlegt, Google hilft. Also mir hat Google da nicht geholfen. Setze doch mal einen link zu einem fachlich fundiertn Gegenargument dazu. Oder erkläre doch hier mal kurz warum das an der Anode eingespeiste Signal nicht spannungsgeteilt und potentialverschoben an der Katode herauskommen soll. LG oldeurope
Das kommt ausgerechnet von dem Typen der alles abspeichert um es bei Bedarf rauszuholen... Man suche nach "Koppeltriode" oder "Coupling triode" Nebenbei: In wievielen Foren bist du eigentlich mittlerweile gesperrt?
nobody schrieb: > Man suche nach "Koppeltriode" oder "Coupling triode" Man sucht und wird nicht fündig. Sucht man hingegen nach Beiträgen die die Funktionsweise belegen aber schon! Ganz aktuell halt Broskies neuer Blog. :-) (Siehe Startbeitrag) Setze doch mal einen Link zu einem fachlich fundierten Gegenargument. Dann können wir ja mal prüfen ob da etwas Wahres dran ist. Falls Du auch nichts findest, darfst Du gerne hier erklären, warum das an der Anode eingespeiste Signal nicht spannungsgeteilt und potentialverschoben an der Katode herauskommen soll. LG oldeurope
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Hallo Darius Wider besseren Wissens bezüglich der unzulänglichen Spice-Röhrenmodelle ... konnte ich es nicht lassen. Bis zur Hälfte ist die Schaltung bisher simuliert. Erst mal als linearer Vorverstärker. Die Linearität ist wirklich hervorragend, von 10Hz bis 20kHz < 1dB und zwischen 20Hz und 10kHz gibt es nur eine minimale Phasendrehung. Das ist der DC-Kopplung zu verdanken. Die erste Harmonische liegt bei -70dB. Außer den beiden Pufferröhren am Ausgang ist die zweite Hälfte ja fast identisch aufgebaut, deshalb sehe ich keinen Grund, warum das nicht auch funktionieren sollte. Vorsichtige Aussage: Wenn es in der Simulation funktioniert, dann vermutlich in der Realität noch besser. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß diese Technik bei High-End Röhrenfreaks Anklang findet. Das schwächste Glied in der Kette werden leider nach wie vor Ausgangsübertrager und die Lautsprecher bleiben. Gruß, Bernd
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philbrick_tube_op.png
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koppeltrioden_op.JPG
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Hallo Bernd ich habe mal im Netz herum gesucht. Das ist tatsächlich nach wie vor die einzige Topologie mit der man einen Röhren-Operationsverstärker ohne "Krücken im Signalweg" wie Hochohmwiderstände, Glimmröhren usw.. Die vierte Schaltungstechnik macht das quasikomplementär möglich. Ich habe mal in den berühmten Philbrick tube op und in Deine Zeichnung den Signalweg rot eingezeichnet. Auf dieser Webseite http://www.allaboutcircuits.com/worksheets/opamp1.html ist unter der Philbrick-Schaltung das Analog mit FETs gezeichnet. Da erkennt man schön das Niveau damaliger Schaltungen. Komplementäre Schaltungstechnik ist schon ein technologischer Quantensprung. LG Darius
dass gerade Daris eine vernünftige Schaltung verlinkt, die seine eigene ad absurdum führt. http://www.mikrocontroller.net/attachment/144441/philbrick_tube_op.png @Darius, es ist fast genial, zu sagen, wie du missioniert. Nur daß du mit deinem Stil und deinen Machwerken schon aus so gut wie aus jedem ernstzunehmenden Forum rausgflogen bist, sollte dir zu denken geben. Gibt dir aber nicht.
Warum hältst Du die Entladungsröhre(n) im philbrick Operationsverstärker für "vernünftiger" als eine Triode? ??? Mal von der Signalwegsache abgesehen ... Die Triode bietet zudem noch eine Offset-Abgleichmöglichkeit gratis dazu, die beim Philbrick OP völlig fehlt.)
Au weia! Die Internetseuche hat das mikrocontroller-Forum erreicht!
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