Hallo zusammen Ich backe ab und zu einen Zitronenkuchen. Nun kriegt man nach dem Auskühlen ja den Zitronensaft nur eher schlecht als recht in den Kuchen hinein und schon gar nicht schön verteilt. Der Trick, erst mit einer dicken Stricknadel Löcher reinzudrücken und den Saft dann reinzulassen funktioniert irgendwie nicht so richtig. Meist geht der Saft nur etwa bis zur Mitte des Kuchens, wenn überhaupt. Ich dachte, es wäre doch viel einfacher, dies mit einer fetten Spritze und langen Nadel zu machen. Also Zitronensaft mit der Spritze aufnehmen und dann gleichmässig verteilt in den Kuchen injizieren. Kennt jemand ein Onlinegeschäft für Laborbedarf, wo man grosse Spritzen und Nadeln in kleinen Mengen beziehen kann? Es wäre schön, wenn min. 1 oder 2dl in der Spitze Platz hätten, damit sie nicht dauernd neu aufgezogen werden muss. Die Nadel sollte min. 10cm lang sein. Vielleicht kennt auch jemand einen Versandhandel von Veterenären, die haben bestimmt auch solche Kaliber von Spritzen. Danke Johnny
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Kommt der Zitronensaft nicht einfach in den Teig, vor dem Backen? Ansonsten kannst Du mal in Deiner Apotheke nachfragen, oder aber bei Tintenpatronenwiederbefüllern: http://shop.farbenwerk.com/304/4x-befuellspritze-60ml-inklusive-kanuele
Johnny B. schrieb: > Hallo zusammen > > Ich backe ab und zu einen Zitronenkuchen. Hmm, ich dachte immer, dies wäre ein Elektronikseminar und keines zum Backen und Kochen. Versuchs doch mal in der Newsgroup "Haushalt". Gruss Harald
@ Harald Wilhelms (wilhelms) >Hmm, ich dachte immer, dies wäre ein Elektronikseminar und keines >zum Backen und Kochen. Noch nie was von Back-End Tools gehört? ;-)
Falk Brunner schrieb: > @ Harald Wilhelms (wilhelms) > >>Hmm, ich dachte immer, dies wäre ein Elektronikseminar und keines >>zum Backen und Kochen. > > Noch nie was von Back-End Tools gehört? ;-) Ja, ich schlage hiermit vor, das Forum in "http://www.backe-backe-Microkuchen.net" umzubenennen. :-) Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > Hmm, ich dachte immer, dies wäre ein Elektronikseminar und keines > zum Backen und Kochen. Horizonte sind zum Erweitern da, und Tellerränder zum Drüberschauen. Außerdem ist das hier der OT-Bereich, in dem so etwas gut aufgehoben ist.
Beim Apotheker im Dorf konnte ich problemlos einige große Spritzen mit extra großen Nadeln erhalten.( Tiermedizin) Natürlich wollte der wissen wozu. ( Hier ging es um das Einspritzen von 2K Flüssigsilikon in kleine Ledleuchten )
Die letzten Spritzen incl. Kanülen habe ich in der Apotheke bekommen. Die habe gefragt, wofür und als ich es erzählt hatte, war alles kein Problem.
Hast Du ein Sanitäts-Bedarfs-Geschäft in der Nähe? Dort fand ich Spritzen in etlichen Größen. Ich bin ein großer Fan davon beim Ölen von schlecht zugänglichen Stellen oder beim Einträufeln von Wellenschalter-Öl. Zum Kuchen: Reibe die Zitronenschale mit einer Küchenreibe in den Teig, nachdem die Frucht mit heißem Wasser abgewaschen wurde. Das dient dazu, das Konservierungswachs abzuwaschen. Hier noch ein Schüttelreim zum Selbst-Vervollständigen: Lieber einen Kuchen backen als im Walde unter..... ;-) MfG Paul
> Schüttelreim zum Selbst-Vervollständigen:
Lieber einen Kuchen backen
als im Walde unter Buchen kacken
;)
Zum Thema:
Wie wird Zitronenkuchen denn beim Bäcker gebacken? Ich hätte jetzt auch
gedacht, dass dies anders beigemischt wird.
Dachte mir schon, dass lustige Kommentare kommen werden. ;-) Ah ja, bei der Apotheke könnte ich es wiklich mal versuchen, danke. Die Spritzen zum Tinte nachfüllen sind mir ein wenig zu klein. So ganz Offtopic ist das Thema ja nicht, immerhin sind die meisten Entwickler recht kuchengeil und bringt man an seinem Geburtstag keinen mit, dann kann man gleich wieder heim gehen und sich die Kochschürze umhängen... Oder fast. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Kommt der Zitronensaft nicht einfach in den Teig, vor dem Backen? Nein, dann würde er nicht mehr richtig aufgehen und die Vitamine wären wohl auch weg. Mengenmässig muss da schon ordentlich was rein, so 2..3dl . Dann wird er am besten.
Paul Baumann schrieb: > Reibe die Zitronenschale mit einer Küchenreibe in den Teig, nachdem > die Frucht mit heißem Wasser abgewaschen wurde. Das dient dazu, > das Konservierungswachs abzuwaschen. Sehr gut, ich sehe schon mit Freude, es gibt noch andere Bäcker hier. Das mit den geriebenen Zitronenschalen ist natürlich Pflicht, die bringen erst das zitronige Aroma. Der nach dem Backen injizierte Zitronensaft bringt dann noch das säuerliche dazu. Wer es nicht zu sauer mag, der kann noch Puderzucker dazumischen.
Echter Zitronensaft ist nur im Geschirrspülmittel enthalten, beim Kuchen kommt Zitronenbackaroma in den Teig.
Das Zitronenaroma kommt aber, wie schon erwähnt durch die abgeriebene Schale. Der Saft soll das Ganze wohl feuchtsauer machen. Ich finde es recht einfallslos, deswegen einen Fred aufzumachen, hast du kein Hirn zum Nachdenken?
A. R. schrieb: > Ich finde es recht einfallslos, deswegen einen Fred aufzumachen, > hast du kein Hirn zum Nachdenken? Das Backen habe ich ja im Griff, um das geht es nicht. Es geht eigentlich nur darum, wo man grosse Spritzen mit Nadeln herbekommt. Hirn einschalten ok, aber hier sind viele Allrounder und Bastler im Forum, so dass man da sicher auch mal sowas fragen darf... Wenn man sich einfach im Supermarkt so eine Spritze holen könnte, dann hätte ich nicht hier gefragt und mir schon längst eine geholt.
Mir fällt da noch eine Variante ein, ohne den Kuchen mit der Spritze zu durchlöchern- den Kuchen der Länge nach zerschneiden, je nach Höhe mehrmals, die Scheiben mit dem Zitronensaft tränken und das Ganze mit einer Creme wieder zusammenkleben, oder Leim :-)))
Johnny B. schrieb: > und die Vitamine wären wohl auch weg. Ach Gott, Zitronenkuchen wegen der Vitamine essen? Wie krank ist das denn?
Hol ich mir, spritzspritz...
Grossmutter hat das jeweils so gemacht: Mit Stricknadel den Kuchen mehrfach von oben einstechen, den Saft drüberschütten und aufsaugen lassen. Hat prima funktioniert.
hawa mand schrieb: > Grossmutter hat das jeweils so gemacht: > Mit Stricknadel den Kuchen mehrfach von oben einstechen, den Saft > drüberschütten und aufsaugen lassen. Hat prima funktioniert. aber auch nur weil oma keine forum zum fragen hatte... :-p
Norbert August schrieb: > aber auch nur weil oma keine forum zum fragen hatte... :-p Bloss weil Oma keinen Computer hatte war sie doch nicht aller Kommunikation abhold. Die fand nur anders statt. Ihr Forum waren Nachbarschaft, Freundinnen, ... Bloss ist Auge-zu-Auge Kommunikation weniger empfänglich für Trollerei und Häme.
A. K. schrieb: > Bloss weil Oma keinen Computer hatte war sie doch nicht aller > Kommunikation abhold. Die fand nur anders statt. Ihr Forum waren > Nachbarschaft, Freundinnen, ... Bloss ist Auge-zu-Auge Kommunikation > weniger empfänglich für Trollerei und Häme. nicht das smiley aus meinem post überlesen... ;-)
Nö. Nu bei meinem vergessen.
Ich denke, er wil die grosse Spritze natürlich um Mädels zu beeindrucken. Darf ich dir mal meine grosse(Kuchen)Spritze zeigen, hihi...
Spottet nur, ist mir eigentlich egal. Immerhin sind meine Zitronencakes weltklasse und wenn sich die Sache mit dem Safteinspritzen noch verfeinern lässt, dann sollten sie nahezu perfekt werden. Wie schon im Eingangsposting gesagt, mit einstechen und aufsaugen lassen geht es prinzipiell, der Zitronensaft verteilt sich aber nur etwa bis in die Hälfte des Kuchens. Ich möchte jedoch eine homogenere Verteilung erreichen, daher die Idee mit dem direkten einspritzen. Es hätte auch noch den Vorteil, dass man den Kuchen nicht mit Löchern oder Schnitten verunstalten muss.
Johnny B. schrieb: > Immerhin sind meine Zitronencakes weltklasse Wenn sie das sind, warum muss dann noch was daran verbessert werden?
Johnny B. schrob:
>...daher die Idee mit dem direkten einspritzen.
Jawoll: 1-Zylinder Zitronenkuchen mit Vier-Ventil_Technik und Direkt-
einspritzung, obenliegender Donauwelle und seitlicher Zahnriemen-
führung
:-))
MfG Paul
Paul, er will halt den perfekten Zitronenkuchen. Also nichts Schlimmes, sondern ein erstrebenswertes Ziel. Der schmeckt ja auch lecker. Da hat er doch alle Hilfe verdient. :) Ich habe noch nie einen Kuchen gebacken :(
Warum hat eigentlich noch niemand den Vorschlag gebracht, den Zitronenkuchen nach dem Einspritzen zu schuetteln, so dass sich der Zitronensaft gleichmaessig verteilt? Nun gut, Spass beiseite. Geh mal in eine Apotheke und frag' da nach. Eine Freundin von mir hat dort gearbeitet und mir immer die noetigen Spritzen mitgebracht - die sind auf jeden Fall lebensmitteltauglich. Wenn Du die im Anschluss ordentlich sauber machst, halten die auch einige Zeit. Gruesse, TommyS
Habe bei eBay eine gesehen, welche für mein Vorhaben noch gut sein könnte. Sie ist sogar aus Glas, die könnte man wohl auch gut im Geschirrspüler reinigen. http://www.ebay.ch/itm/Glass-Syringes-Glass-Sampler-100ml-Lab-Glassware-/180644142586?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a0f3addfa Nun fehlt noch die Kanüle. Passen da alle Kanülen drauf, also ist der "Anschluss" normiert? Die Kanüle sollte um die 100mm lang sein, damit ich ganz durch den Kuchen komme damit.
Zitat Rambo, der beste Koch der Welt: "Mach doch nich' immer son'n Offwand Junge -wir könn' doch einfach nur mal 'n paar Eier braten!" Siehe hier, ab 2:17 http://www.youtube.com/watch?v=LMpmW4DTBi0 ;-) MfG Paul
Johnny B. schrieb: > die könnte man wohl auch gut im Geschirrspüler reinigen. Lieber nicht - die würde nur in der Gegend rumfliegen und zerbrechen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Johnny B. schrieb: >> die könnte man wohl auch gut im Geschirrspüler reinigen. > > Lieber nicht - die würde nur in der Gegend rumfliegen und zerbrechen. Meinst Du wirklich? Im Medizinbereich müssen die ja sterilisiert werden können, ich nehme an, in einem Autoklaven mit Dampf.
Paul Baumann schrieb: > Zitat Rambo, der beste Koch der Welt: > > "Mach doch nich' immer son'n Offwand Junge -wir könn' doch einfach nur > mal 'n paar Eier braten!" > > Siehe hier, ab 2:17 > http://www.youtube.com/watch?v=LMpmW4DTBi0 > > ;-) > MfG Paul Genau darum will ich ja so eine Spritze, weil das mit einspritzen bestimmt 10mal schneller ist und erst noch viel bessere Resultate bekommt als mit dieser "Grossmuttertechnik", wo man erst mit einer Stricknadel Löcher machen muss und den Zitronensaft dann sehr langsam aufsaugen lassen muss und die ganze Zeit daneben steht um langsam nachzuschütten. Ihr habt ja hoffentlich auch keinen Lötkolben mehr, in den man erst glühende Holzkohle einfüllen muss, bevor Ihr löten könnt; Ihr geht auch mit dem Fortschritt mit...
Johnny B. schrieb: > Im Medizinbereich müssen die ja sterilisiert werden können, ich nehme > an, in einem Autoklaven mit Dampf. Da gibt es verschiedene Verfahren, auf keinen Fall werden dafür Geschirrspülmaschinen verwendet, in die das Geschirr mehr oder weniger lose eingelegt und dann mit einem heißen Wasserstrahl traktiert wird. In einem Autoklav gibt es keine nennenswerten mechanischen Belastungen. Glasspritzen werden heute im medizinischen Bereich nicht mehr verwendet - zu teuer und zu riskant, weil man 100%ige Sterilisation nicht immer garantieren kann. (Es gibt zwar Leute, die z.B. gebrauchte Katheter "aufarbeiten", aber das Endprodukt ist ausgesprochen riskant und wird von verantwortungsvollen Medizinern strikt abgelehnt.)
Ah dann wird das wohl nichts mit der Glasspritze im Geschirrspüler. Und weil sie somit im Haushalt nur schlecht gereinigt werden kann, bringts ja dann auch nichts, wenn das Einspritzen zwar effizient geht, die Reinigung dann aber eine Viertelstunde benötigt. Aber vielleicht halten die Spritzen aus Kunststoff ein paar Zyklen im Geschirrspüler aus; so oft backen ich ja auch nicht einen Kuchen.
Johnny B. schrieb: > Und > weil sie somit im Haushalt nur schlecht gereinigt werden kann, bringts > ja dann auch nichts, wenn das Einspritzen zwar effizient geht, die > Reinigung dann aber eine Viertelstunde benötigt. Da bin ich mit dir nicht einig. Ich reinige meine einfach mit Wasser, zuerst, indem ich sie einfach ausspüle und und äußerlich reinige und dann nochmal, indem ich sie mehrfach mit heißem Wasser fülle und leerspritze. Für Technische- und Küchenzwecke reicht das i.d.R. völlig aus - steril muß es ja nicht sein und wenn du wirklich nur Zitronensaft damit pumpst, dann ist noch nichtmal die manuelle Reinigung sonderlich schwierig.
Hm.. vielleicht gibt's irgendwie noch einen anderen Weg... n Kanalsystem im Kuchen, verzweigt wie Wurzelwerk... schon vorher mit reingebacken. Wie heiß wird's n im Kucheninnern so? Mehr als 100 Grad? Hab mal n Vid gesehen wie einer in seiner Kellerwerkstatt Bauteile aus Aluminium gegossen hat. Die Hohlräume hat er aus irgendwas mit Soda(?) und Sand gemacht. Das Zeug hat er mit CO2 gehärtet, das hat er mit Essig auf Backpulver erzeugt. Du müßtet kwasi nen Kanal aus Hefe einbacken... Oder kann man nicht den Kuchen wie n Schwamm in Zitronensaft stellen und zugucken wie er sich von Unten vollsaugt? Oetger wurde durch seine Backtechnik Miliardär, vielleicht wirst du's durch eine Zuckerberg ebenfalls? Uuups, blödes Wortspiel.
Er kan natürlich Silikonschläuche mit Löschern einbacken so alla Garden Gartenbewässerung, Alternativ einfach ein Zitroneneis einbacken :-)
Warum nicht gleich den Kuchen mit einer Schildvortriebmaschine unterminieren?
Und warum soll die Glasspritze die Reinigung in der Geschirrspülmaschine nicht überstehen? Wenn man nicht eine Geschirrspülmaschine mit runder Tür und Schleudergang verwendet, und sich beim Einräumen des Geschirrs nicht zu blöd anstellt, dann geht da gar nichts kaputt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Und warum soll die Glasspritze die Reinigung in der Geschirrspülmaschine > nicht überstehen? Weil sie in der Gegend rumfliegt.
Man kann sie in den Besteckkorb geben, oder über einen der Stachel im Oberkorb stülpen. Und in der Gegend fliegt die Spritze sicherlich nicht herum, da es hier ja um eine große Spritze geht, die eine gewisse Masse aufweist.
In den 14 Tagen, die die Lösungssuche nun schon dauert, hätte man bestimmt schon eine ganze Palette Zitronenkuchen mit der klassischen Stricknadelmethode herstellen können, tsss. Ich mach das immer noch genau so, wie meine Oma, außer daß ich statt Stricknadeln Schaschlyk-Spieße verwende. Die Methode hat gegenüber dem Einspritzen den Vorteil, daß die Zitronen/Zuckerlösung durch das "drüberlaufenlassen" extra noch eine schöne Kruste bildet. Wenn es denn unbedingt neumodisch sein muß, wie wäre es damit: http://de.wikipedia.org/wiki/Impfpistole Oder vielleicht kann jemand eine Äpp schreiben...
Icke ®. schrieb: > In den 14 Tagen, die die Lösungssuche nun schon dauert, hätte man > bestimmt schon eine ganze Palette Zitronenkuchen mit der klassischen > Stricknadelmethode herstellen können, tsss. Aber ein theoretischer Kuchen ist doch viel mächtiger, als realer...
Vielleicht muss man ganz andere Wege gehen... Wie waer es, wenn man den Zitronensaft um eine Sprengladung friert und diese ueber dem Kuchen zuendet? Die Zitroneneissplitter dringen gleichmaessig in den Kuchen ein, werden warm und tada! :3
Sprengladung könnte etwas schwer zu dosieren sein. Eine Art Schrotladung aus gefrorenem Zitronensaft, mit einer Pressluftkanone eingebracht, ist mit etwas Bastlergeschick bestimmt möglich ;-) frank
Frank P. schrieb: > Sprengladung könnte etwas schwer zu dosieren sein. Eine Art Schrotladung > aus gefrorenem Zitronensaft, mit einer Pressluftkanone eingebracht, ist > mit etwas Bastlergeschick bestimmt möglich ;-) Ja, sowas ist gut :) Damit sind auch schnelle Taktzeiten moeglich, moderne vollautomatische Schrotflinten schaffen einige hundert Schuss pro Minute... :D Das heisst viel leckerer billiger Kuchen!
Eine Kartoffelkanaone für Zitronen?
Man könnte eine CNC umrüsten, das diese Löcher bohrt und gleichzeitig Zitronensaft einspritzt ;-)
Läubi .. schrieb: > Man könnte eine CNC umrüsten, das diese Löcher bohrt und gleichzeitig > Zitronensaft einspritzt ;-) Auch ne tolle Idee, und endlich eine angemessene Verwendung der vielen Kaesefraesen :D
David ... schrieb: > Auch ne tolle Idee, und endlich eine angemessene Verwendung der vielen > Kaesefraesen :D Käselöcher werden geschossen, nicht gebohrt oder gefräßt. Auch wenn es sogar eine Firma gibt, die Kässbohrer heißt. ;-)
David ... schrieb: > Frank P. schrieb: >> Sprengladung könnte etwas schwer zu dosieren sein. Eine Art Schrotladung >> aus gefrorenem Zitronensaft, mit einer Pressluftkanone eingebracht, ist >> mit etwas Bastlergeschick bestimmt möglich ;-) > > Ja, sowas ist gut :) Damit sind auch schnelle Taktzeiten moeglich, > moderne vollautomatische Schrotflinten schaffen einige hundert Schuss > pro Minute... :D Das heisst viel leckerer billiger Kuchen! Naja, die Idee ist eigentlich nicht schlecht. Ich denke es würde sogar funktionieren, wenn man den Zitronensaft direkt unter hohem Druck in den Kuchen schiessen würde. Der Druck müsste so bemessen sein, dass der Zitronensaftstrahl zwar genügend in den Kuchen eindringt, aber nicht wie ein Wasserschneider die Form zerschneidet. Aber wie gesagt, ich backe ja höchstens so 2 bis 3 Stück im Jahr, von da her lohnt sich der Aufwand für mich nicht. Diese Lösung könnte aber für industrielle Backstuben ganz interessant sein. Icke ®. schrieb: > Wenn es denn unbedingt neumodisch sein muß, wie wäre es damit: > http://de.wikipedia.org/wiki/Impfpistole Ohne grössere Modifikationen an der Impfpistole würde der Saft wohl nicht tief genug in den Kuchen eindringen. Ich denke man bekäme sogar noch schlechtere Resultate als mit der Stricknadeltechnik.
Hallo! Ich hätte da zwei Lösungen. 1. Kleine Trichter wie sie für Parfüm verwendet werden. Mehrere eingesteckt, mit Zitronensaft gefüllt und warten bis es durchgezogen ist. Leider keine hohen Produktionszahlen möglich. 2. Gehe in einen Sex-Shop und besorge dir einen "Analklistir". Damit werden auch bestimmt hohe Produktionszahlen möglich. :-) Brauchst du die Spritze wirklich für den Kuchen? :-)
Jörg P. R. schrieb: > Brauchst du die Spritze wirklich für den Kuchen? :-) Selbstverständlich! Das Problem im gelöst. Nach jahrelanger Suche habe ich zwischenzeitlich die passende Spritze mit langer, dicker Kanüle im Coop City gefunden (siehe Bild). Bei der Spritze waren noch andere Aufsätze mit dabei um auf die Backwaren Glasuren aufzubringen und zu schreiben / zeichnen, welche ich aber nicht verwende. Vielen Dank allen für die rege Beteiligung und Ideenfindung.
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