Hallo, ich habe eine Frage zum Amplitudengang des Bandpasses. Der Bandpass filtert ja die niedrigen und die hohen Frequenzen eines Eingangssignal weg. Er sollte aber in einem mittleren Frequenzbereich alle Frequenzen ungedämpft durchlassen. Das bedeutet ja, dass in diesem mittleren Frequenzbereich der Amplitudengang Uout/Uin=1 beträgt. Jetzt ist es nur so, dass sowohl in meiner LT-Spicesimulation (siehe Anhang) als auch in der aufgebauten und mit Oszilloskop gemessenen Schaltung das Verhältnis von Amplitude von Ausgangsspannung zur Eingangsspannung nie größer als 0,9 wird. Ich habe auch schon probiert die Werte der Bauelemente zu verändern und somit die Grenzfrequenzen von Hoch- und Tiefpass weiterauseinanderzuschieben aber auch das führt nicht zu einer nennenswerten Verbesserung. Da ich über diesen Bandpass (den von der Simulation) beim Studieren einen Bericht anfertigen muss, würde ich gerne wissen, was der Grund für um etwa 10% gedämpften Amplitudenverlauf im mittleren Frequenzbereich ist, insbesonderen auch deswegen, weil die eigentlich ja ideale LT-Spicesimulation mir das identische Ergebnis mit gedämpften Amplitudenverlauf liefert. Gruß Andi
Andreas S. schrieb: > was der Grund für > um etwa 10% gedämpften Amplitudenverlauf im mittleren Frequenzbereich > ist, V(n003) ist der obere Punkt von R2? 1V * 100 / (100 + 10) = 10/11V = 0.909V Unabhängig von den Cs bleibt der aus den Rs entstehende Spannungsteiler! Gruß bleh
Das ist ja lächerlich! Du kennst noch nicht einmal einen Spannungsteiler? Studierst du Milchviehwirtschaft? lol Einfacher Dreisatz war in der fünften Klasse! Bitte such dir was anderes!! Umax=Uein*(R2/(R1+R2))
Du kannst ja Hoch- und Tiefpaß vertauschen und ein wenig umskalieren.
Abdul K. schrieb: > Das ist ja lächerlich! Du kennst noch nicht einmal einen > Spannungsteiler? Studierst du Milchviehwirtschaft? lol Einfacher > Dreisatz war in der fünften Klasse! Bitte such dir was anderes!! > > Umax=Uein*(R2/(R1+R2)) Ich weiß ja nicht ob du Mister Perfect bist und noch nie in deinem Leben auf dem Schlauch gestanden bist. Aber für so einen unfreundlichen Forumsbeitrag gibt es einfach keinen Grund Gottseidank gibt es in diesem Forum auch noch Leute wie bleh, die einem mit Anstand auf seinen Denkfehler hinweisen... Darum danke bleh für deine Hilfe
Mr. Perfect brauch ich nicht. Ich halte es eher mit a la Einstein: Hinter jedem erreichten Horizont tut sich eine komplett neue Welt auf. Daher glaube mir, ich habe immer mehr als genug zu tun. Tut mir leid. Es fehlen einfach primitivste Kenntnisse! Noch nie vom Superpositionsprinzip gehört? Kannst du hier wunderbar anwenden. OK. Siehst du es nun, nachdem der Schlauch weg ist? Ja oder nein! Wenn ja, du besserst dich. Wenn nein, such dir was anderes. Ich erwarte einfach von einem Studenten ein Mindestmaß an Vorkenntnissen allgemeiner Art. Ansonsten, wozu studierst du es? Ne Lehre wäre dann einfach angebrachter um Vorkenntnisese aufzubauen. Obwohl, du hättest auch bei der Telekom keine Chance gehabt. Glaubs mir.
Abdul K. schrieb: > Wenn ja, du besserst dich. Wenn nein, such dir was anderes. Ich erwarte > einfach von einem Studenten ein Mindestmaß an Vorkenntnissen allgemeiner > Art. Ansonsten, wozu studierst du es? Ne Lehre wäre dann einfach > angebrachter um Vorkenntnisese aufzubauen. Obwohl, du hättest auch bei > der Telekom keine Chance gehabt. Glaubs mir. Mit dem Vorschlag der Lehre kommst du mir leider zu spät. Die hab ich schon längst gemacht. Da lernt man übrigens auch so nützliche Sachen wie Sozialkompetenz. Aber zurück zum Thema: Das mit dem Spannungsteiler hab ich jetzt gerafft. Allerdings verstehe ich noch nicht wirklich warum die Grenzfrequenzen meiner LT-Spice-Simulation (siehe Anhang) so weit von den errechneten Grenzfrequenzen abweichen. Denn für den Tiefpass errechne ich eine Grenzfrequenz von fg=1/(2*pi*10k*(470p/3))=101.6 khz und für den Hochpass eine Grenzfrequenz von fg2=1/(2*pi*100k*3.2n)=497.3 Hz Die Simulation sagt aber, dass der Tiefpass eine Grenzfrequenz von 89.5 khz und der Hochpass eine Grenzfrequenz von 560.2 Hz besitzt. Gruß Andi
Dann hänge mal eine Verstärkerstufe mit 0dB zur Entkopplung dazwischen. Dein zweites Filter belastet das erste und die Ausgangsimpedanz des ersten beeinflußt das zweite. Wenn du das in deiner Rechnung nicht berücksichtigst - was ich jetzt mal so vermute, da du nichts dazu schreibst - kommt eben Mist heraus.
Für den Tiefpass must du R1 parallel R2 betrachten , für den Hochpass R1 und R2 in Reihe. Den Innenwiderstand der Signalquelle und der Last nicht vergessen! Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Für den Tiefpass must du R1 parallel R2 betrachten , für den Hochpass R1 > und R2 in Reihe. Den Innenwiderstand der Signalquelle und der Last nicht > vergessen! Oder anders ausgedrueckt: Die Bauteile beeinflussen sich gegenseitig, was DU bei Deiner Berechnung nicht beruecksichtigt hattest. Gruss Michael
Andreas S. schrieb: > Mit dem Vorschlag der Lehre kommst du mir leider zu spät. Die hab ich > schon längst gemacht. Da lernt man übrigens auch so nützliche Sachen wie > Sozialkompetenz. > Und was für ne Lehre soll das gewesen sein? Mit einer im Elektrobereich hättest du es stupide Durchrechnen können. Deine Sozialkompetenz äußert sich also darin, wenig zu wissen und die Arbeit lieber durch Fragen anderen zu überlassen? Lästern kann ich auch. > Aber zurück zum Thema: > Ja, schon vor 30 Jahren hat man das einfach mit komplexer Rechnung bestimmt. Oder etwas schlauer per Matrizenrechnung auf den ersten programmierbaren Taschenrechnern. Oder eben mit etwas Bauchgefühl so wie ich es vorführte. Bei mindestens jeweils 5% Bauelementeabweichung ist genauer eh reiner Überfluß. Was solls.
Abdul K. schrieb: > Mr. Perfect brauch ich nicht. Ich halte es eher mit a la Einstein: So eine gequirlte Kacke. Ich kotz gleich.
@ Abdul K. (ehydra) In disem Thread bist du leider auf'm Abstellgleis geraten. Was ist los mit dir?
Schau Dir die Uhrzeit seiner ersten Nachricht an. Denke da war schon der ein oder andere Raki drin und nachher die Scham den Fehler einzugestehen ;-)
Hm, was ist los?? Das Teil ist einfach ein passiver Bandpaß nach der alten 10:1 Regel für passive Filter in Reihenschaltung. Mehr ist da nicht. Werner und Ralph hatten das schon angedeutet.
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