Hallo Ich wollte mal fragen ob ich selber Umbauten an unserem Sicherungskasten durchführen kann?? Es besteht folgendes Problem: für unseren Garten haben wir eine 16A sicherung im Sicherungskasten Da wir vor kurze zeit ein altes ddr E-Schweißgerät bekommen haben, wollten wir es ersteinmal ausprobieren und merkten schnell das das ding nur gebrummt (wie bei trafos üblich) hatte und dann ausging(sicherung...). Dann hab ich auf dem typenschild gelesen das das Teil einen Nennstrom von 15A und einen höchststrom von 24A hat!!! Es hat einen ganz normalen Schukostecker! Nun wollte ich fragen ob ich da eine höhere Sicherung (25A) SELBST einbauen kann oder ob das von einem Elektriker geschehen muss? gruß hawo PS das Schweißgerät ist nicht kaputt oder hat nen Kurzen. Es lief auch schon ohne das die Sicherung sprang nur heute ZB. ist wärend des Schweißens die Sicherung gekommen(ca.10 mal).
Schuko darf nicht mit mehr als 16 A abgesichert werden, also definitiv NEIN und auch der Elektriker deines Vertrauens darf nicht !!!
hawo schrieb: > Nun wollte ich fragen ob ich da eine höhere Sicherung (25A) SELBST > einbauen kann oder ob das von einem Elektriker geschehen muss? weder noch, eine Schukosteckdose darf NIE mit mehr als 16A abgsichert werden. Auch werden die Kabel vermutlich zu dünn sein. Was hängt noch an der sicherung dran? Wenn der nennnstrom 15A vom dem Gerät ist, dann stört auch eine spitze von 25A nicht wirklich, das macht eine 16A sicherung auch kurzeitig mit.
Peter II schrieb: > das macht eine 16A sicherung auch kurzeitig mit. Nicht unbedingt. Hängt davon ab was für Automaten verbaut sind. normale B- Automaten können auch schon mal fliegen. C-Automat oder Schmelzsicherung wird dann aber halten.
Für mehr als 16A Einphasig gibts dann sowas http://www.lightpower.de/de/stromverteiler-kabel-steckverbinder/kabel-steckverbinder-strom-und-signalkabel/mennekes/cee-32a/221615-cee-steckverbinder.html
egal schrieb: > Nicht unbedingt. Hängt davon ab was für Automaten verbaut sind. nein alles machen das mit - der unterschied ist nur wie lange sie das mitmachen. http://www05.abb.com/global/scot/scot209.nsf/veritydisplay/a273e99608575e0ec125761100343ab8/$file/2cdc400002d0103.pdf
Peter II schrieb: > nein alles machen das mit Natürlich. Die Frage ist nur ob für das Gerät lang genug. Haben auf der Arbeit einige geräte die an B16 Automaten Probleme machen, aber an C-Automaten oder Schmelzsicherungen funktionieren.
Ok d.h. für mich keine 25 A Sicherung Wir haben B Automaten und daran hängt normalerweise nur eine wasserpumpe. Was zum vorschalten hatte ich mir schon überlegt mit richtig dicken konstantandraht o.Ä. Nen widerstand. Das löst aber immer noch nicht die frage: Darf ich denn die neue sicherung SELBER einbauen? (C16A z.B.)
Es wäre auch möglich noch nen extra Abgang aus dem verteiler mit 25A und der cee steckdose zu bauenoder nicht?
Kauf dir doch einfach nen G Automaten und bau diesen ein. Eine Rechtsberatung wirst du hier nicht bekommen können. 16A L und 16A G sind anschlusskompatibel und einfach austauschbar. Ob du das kannst oder darfst kann dir hier keiner sagen. Mach es, wenn du es dir zutraust und dir das Gesamtsystem vertraut ist, k.
Ich denke ein extra Abzweig vom Verteiler mit ner 25A Sicherung is schon besser da ich alle 30sek bis jede Minute die Sicherung wieder einschalten musste. ICH sage es hier noch einmal das gerät ist HEILE!!!!!!!!!!!!
es gibt 2 Möglichkeiten aus meiner sicht, die Saubere ist einen blauen, Verpolsicheren 1 Phasigen Stecker zu verwenden. Der darf dann auch entsprechend abgesichert werden (würde aber mit ziemlicher Sicherheit eine neue Leitung erfordern). Die andere Variante ist, das Ersetzen des Automaten mit B durch C Charakteristik. Aber auch hier kann es sein, wenn Verlegeart und Länge nicht zum Verwendeten Querschnitt passen, daß du eine neue Zuleitung benötigst. Unbestritten ist, daß ein funktionierender RCD verwendet werden muss bei einer Änderung in der Anlage (vor allem beim Außenberech), da dieser vorgeschireben ist. Die Funktionalität kannst du aber vermutlich nicht nachweisen (mangels Equipment), weshalb sowieso ein Elektriker das Gebastel abnehmen muss. Bei einem selbstverlegten Kabel, wo er nur die Dose und den Automaten anschließen muss (Entsprechende Zuleitung zur Unterverteilung ist nat. Vorraussetzung, mit 3x2,5mm² brauchst du gar nicht darüber nachdenken) wird das Ganze sicherlich auch kostenmäßig überschaubar bleiben (und ist steuerlich absetzbar...)
hawo schrieb: > Darf ich denn die neue sicherung SELBER einbauen? (C16A z.B.) Diese Frage zeigt eindeutig, das Du es nicht darfst. Gruss Harald
hawo schrieb: > Ich denke ein extra Abzweig vom Verteiler mit ner 25A Sicherung is schon > besser da ich alle 30sek bis jede Minute die Sicherung wieder > einschalten musste. ich dachte das Gerät hat einen Schuko-Stecker - damit ist das Gerät nur für 16A ausgelegt da darfst du es nicht einfach mit 25A absichern.
Ich verstehe es nicht! Wenn es um Fliesen geht, oder um Farben, da greift man immer schön tief in die Tasche und holt sich die entsprechenden Gewerke ins Haus. Aber gerade bei Gewerken, die Sicherheitsrelevant sind, will man selber "rumhantieren". Es hat schon seine Gründe, warum z.B. beim Küchenaufbau den E-Herd ein Elektriker anschließen muß, obwohl dies eine wirklich leichte Aufgabe ist, bei der man nicht viel falsch machen kann! Wenn du nicht die entsprechende Ausbildung hast, dann darfst du es nicht!
billydeedaniels schrieb: > Es hat schon seine Gründe, warum z.B. beim Küchenaufbau den E-Herd ein > Elektriker anschließen muß, obwohl dies eine wirklich leichte Aufgabe > ist, bei der man nicht viel falsch machen kann! Was so aber nur stimmt, wenn die Anlage intakt und entsprechend der geltenden Bestimmungen errichtet ist. Sollte ein Fehler in derAanlage sein, jemand schließt den Herd an und ein anderer kommt dann zu Schaden wirds Problematisch. Man muss eben beim Anschließen von Elektroanlagen auf mehr als die blose Spannungsfreiheit während der Arbeiten achten. Manche Hobbybastler schaffen aber noch nichmal das. Um nun erkennen zu können, ob die Anlage intakt ist und man daran überhaupt etwas anschließen darf muss man entsprechendes Fachwissen haben. @Peter II: Was die Sicherung angeht: wieso soll er ein Gerät, was weniger als die Nennleistung hat nicht an einer entsprechend abgesicherten Steckdose betreiben dürfen? Oder haben alle deine Steckernetzteile, Schreibtischlampen und anderes eine Stromaufnahme von 16A? Merkste was?
Christian B. schrieb: > Was die Sicherung angeht: wieso soll er ein Gerät, was weniger als die > Nennleistung hat nicht an einer entsprechend abgesicherten Steckdose > betreiben dürfen? Oder haben alle deine Steckernetzteile, > Schreibtischlampen und anderes eine Stromaufnahme von 16A? > Merkste was? was willst du sagen? Wenn das gerät mit einen Schukostecker geliefert wird, dann ist die Verkabelung auch nur für 16A ausgelegt. Dann kann man icht einfach eine Steckdose mit 25A und einen anderen Stecker an das Gerät bauen. Auch eine Schreibtischlampen darf ich nicht an einem 25A Stromkreis betreiben.
Jedermann sicher nicht, ein Fachmann indeß sicher schon. Logischerweise kann es sein, daß er ein anderes Zuleitungskabel benötigt, zwingend ist das aber keinesfalls. Es hängt einfach davon ab, was aktuell verbaut ist.
hawo schrieb: > Dann hab ich auf dem typenschild gelesen das das > Teil einen Nennstrom von 15A und einen höchststrom von 24A hat!!! Es hat > einen ganz normalen Schukostecker! Ist zu erkennen, ob das Gerät damit mal originalerweise ausgeliefert wurde? Früher gabs nur 10A auf Schuko... Ansonsten: KEINE Umbauarbeiten am Sicherungskasten vornehmen. Brennt dir die Hütte ab, zahlt keine Versicherung. Prüfen lassen, ob man den Stecker des Schweissgerätes gegen einen blauen Stecker tauschen darf, dann ggf. per Adapter von rot auf blau CE (wenn bei dir vorhanden) oder sachkundlich nachrüsten lassen.
ja ok... ich sag es noch mal so: das Schweißgerät ist original und es ist schon älter ich habe mal den strom vom gerät gemessen und es kam ein duschnittlicher wert von ca. 17 A raus(manchmal mehr manchmal weniger). Ich weiß nicht was für kabel verbaut wurden das kabel in garten geht unterm haus zum garten hin und ich glaube fi gesichert ist die letung auch schon (die anlage besteht seit ende 2002)wir haben nur einen einphasen fi drinne Ich bin zwar kein gelernter Elektriker aber nen Unterverteiler selbst hab ich auch schon aufgebaut ( hab den dann zur sicherheit von nem bekannten der elektrikermeister ist prüfen lassen und es war alles in ordnung) Ich hatte mir das so gedacht... das mit den zuleitungen wird geregelt. vom schrank geht das kabel zu einer steckdose draußen und dann ´noch weiter in den schuppen... ich würde es nun so machen in den zählerschrank eine 25Asicherung kommt( halt einbauen oder einbauen lassen) und die steckdose draußen gegen eine blaue 32A Einphasen CEE steckdose austauschen. dann kommt in den schuppen ein unterverteiler mit 16A sicherung für die Pumpe und die Werkmaschinen. dieser kreis kommt an den 25A kreis. so wären die schukosteckdosen auch wieder mit 16A gesichert. Würde der Umbau so gehen? eig. schon oder nicht?
Das kommt auf die Kabellängen an. Die Frage ist, ist die 16A Sicherung noch zur 25-er selektiv oder nicht? Diese Frage ist abhängig von der Länge der Zuleitung und den verwendeten Automatentypen.
Und wo gibt es 32-A-Ein-Phasen-Steckdosen in blau hier in DE zu kaufen? Wie lang ist, welche Verlegeart und welchen Querschnitt/Material hat die Zuleitung nach dort hinten von der HV/UV aus? Welche Netzform liegt bei euch vor? Habt ihr eine Gebäudeversicherung?
Ist ja schon toll, was hier für Vorschläge kommen. >das mit den zuleitungen wird geregelt. vom schrank geht das kabel zu >einer steckdose draußen und dann ´noch weiter in den schuppen... >ich würde es nun so machen in den zählerschrank eine 25Asicherung kommt Die 16 A Siecherung im Schaltschrank ist wahrscheinlich nicht auf 16 A bemessen worden, weil 16A so eine schöne Zahl ist, sondern weil die Leitung dahinter nun mal nur 16A verträgt. Typischerweise ist das vermutlich ein 1,5² Kabel, welches nun mal bei 25A abfackelt. Solange nicht geklärt ist, ob da eine Leitung drin ist, die die 25A auch abkann, solltest Du da gar nichts machen. Diese Sicherungsgrössen hat man sich ja nicht aus Spass ausgedacht, sondern sie sollen vor allem die Leitung dahinter (und evtl. auch die Steckdose, aber das vermutlich nur sekundär) vor Überlast schützen. Und ein 1,5² Kabel wir bei 16A schon ganz schön warm, da ist in den Tabellen nicht viel Reserve. Lass das einen Elektriker sauber ausrechnen, wenn der seinen Kopf dafür hinhält, wird das passen. Und komm nicht mit "Das Schweissgerät läuft ja nur mal stundenweise". Im Winter hängst Du dann einen Heizlüfter dazu, dann noch die Werkzeugmaschinen, und dann fackelt Dir die Bude ab. Wenn eine C16 Sicherung hält, wäre das vielleicht eine Option, aber das kann man nur nach Sichten der Umstände beurteilen. Gruss Axel
hawo1997 schrieb: > ich sag es noch mal so: > das Schweißgerät ist original und es ist schon älter > ich habe mal den strom vom gerät gemessen und es kam ein duschnittlicher > wert von ca. 17 A raus(manchmal mehr manchmal weniger). Ich sag es mal so: Dein Schweissgeraet ist defekt und du hast offensichtlich so wenig Ahnung davon, dass du das nicht beurteilen kannst. Denn waere es nicht defekt, wuerde es an dem korrekt installierten Stromanschluss auch funktionieren, ohne dass die Sicherung fliegt. > Ich bin zwar kein gelernter Elektriker aber nen Unterverteiler selbst > hab ich auch schon aufgebaut ( hab den dann zur sicherheit von nem > bekannten der elektrikermeister ist prüfen lassen und es war alles in > ordnung) Wieso hast du dann nicht gleich den dir bekannten Elektrikermeister gefragt, wenn du den sowieso zur Hand hast und von seiner Kompetenz ueberzeugt bist? > Ich hatte mir das so gedacht... ...
Axel , Danke für die Langform meiner Frage. > Si e cherung @ Marwin, ob das Gerät heute noch einer Prüfung standhalten würde, ist wohl die nächste Frage. Aber Elektrik ist ja so einfach, da reichen ja ein paar Strippen und Schnüre, einen passende Si(e)cherung und ab geht die Miez, äh der Wahnsinn. Hoffentlich gibt es dort eine örtliche Feuerwehr. Geschweißt wird ja meistens bei warmem Wetter.
Nun haltet mal die luft an... das hier viele auf besserwisser machen müssen is mir klar aber gleich noch beleidigend zu werden ist die andere sache... das gerät ist nicht defekt. nur mal so gesagt ich weiß nich was du fürn schweißgerät nimmst aber ich weiß ich habe ein sau gutes aus älteren zeiten was nicht unbedingt unserer norm entspricht. ausserdem sin manche leute nicht fähig sätze im zusammenhang zu lesen (gruß an marwin)--> ich hatte mir was gedacht ja, aber lies mal das was dahinter steht, haste bestimmt überlesen! Und ein drittes: Ich glaube ihr liebt es wohl jüngere leute die sich sehr dolle mit elektronik und elektrotechnik beschäftigen , wie ich , runter zu machen nur "weil die nicht so viel wissen" Ich hab da die schnautze voll und wende mich notfalls an ein anderes Forum !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie Egoistisch muss man heute nur sein denk mal nach wie IHR mit anderen redet ich wollte nur wissen wie sich das problem mit dem schweißgerät lösen lässt (ICH BETONE ES NOCH MAL ES KOMMT AUS ANDEREN ZEITEN UND ENTSPRICHT NICHT DER HEUTIGEN LAGE) (das geht jetzt NICHT an die leute die mir hier was hilfreiches geschriben haben wie die fERFASSER DER ERSTEN 10 bis 15 antworten!!!) Hawo
....Schwachsinn..... Marwin schrieb: > Ich sag es mal so: Dein Schweissgeraet ist defekt und du hast > offensichtlich so wenig Ahnung davon, dass du das nicht beurteilen > kannst. Denn waere es nicht defekt, wuerde es an dem korrekt > installierten Stromanschluss auch funktionieren, ohne dass die Sicherung > fliegt. Schweissgeräte mit Trafo, sowie die ersten Inverter Haben einen sehr hohen einschaltstrom der die meisten sicherungen kommen lässt. Das ist Normal. nimm ein 16A K Automat (B und C lösen einfach in deinem Fall zu schnell aus) das sollte dann auch Funtzen.
Ja ich denke mal so wede ich das mal Umbauen(lassen) naja hauptsache die K sicherung hält es auch im betrieb aus denn da kam die sicherung am meisten. Guten gruß hawo.
ja :) aber was haben alle hier dagegen wenn ich selber einfach nur eine sicherung umbaue (halt von b zu k).ich meine messgeräte (duspol spannungsprüfer usw.)hab ich mir alles für sonen fall zugelegt. es ist doch eig ganz einfach: Hauptschalter ausschalten und dazu alle sicherungen. dann die spannungsfreiheit an ALLen polen prüfen, dann wenn spannungsfreiheit vorliegt den alten automaten ausbauen den neuen auf die hutschiene setzen die kabel genau so wie vorher anschließen (sind ja nur zwei) und zu damit und damit alle hier ein ruhiges gewissen haben das hier kein jugendlicher an nem sicherungskasten rum schraubt werde ich die arbeit von nem elektriker machen lassen (ich hatte es eigendlich nie vor mein vater wollte das machen der hat ahn ung davon) guten gruß hawo
weil hier niemand dir sagen wird das du die Sicherung umklemmen kannst. Niemand will für die Brandflecken an deiner Hand die Verantwortung übernehemen. Wenn du der Meinung bist, dass du (oder jemand anderes) das drauf hat. Dann warte nicht so lange. Denk aber wenigstens an die hier...... http://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%BCnf_Sicherheitsregeln
ganz so einfach ist es eben nicht. durch das Umbauen der Automaten änderst du die Auslösecharakteristik (ist ja Sinn der Sache). Allerdings kann es sein, daß deine Zuleitung dann zu lang ist für den verwendeten Querschnitt, sodaß ein sicherer Betrieb der Anlage nicht sichergestellt werden kann (Kurzschlussstrom ist nicht mehr erreichbar um die Anlage sicher abzuschalten im Kurzschlussfall, Brandgefahr!). Wenn du mehr Infos preisgeben würdest: Länge des Kabels vom Einspeisepunkt zur Steckdose, Verwendeter Querschnitt, Verlegeart, Häufung um die wichtigsten Parameter zu nennen, könnte man immerhin abschätzen, ob das Vorhaben a machbar, b grenzwertig oder c nicht durchführbar ist. Schon das Ändern einer B16 zu C wird in vielen Fällen (Bei 1,5mm² und entsprechender Länge) nicht funktionieren. Wie Lang ein Kabel sein darf bei welchem Querschnitt, dafür gibt es Tabellen. Entsprechend der Verlegeart, der Häufung und dem Kabelmaterial musst du dann heraussuchen, welcher Automat zulässig ist. Ein Elektriker kann dir das aber relativ schnell sagen. (Wobei es auch hier noch viele gibt, die der Meinung sind, B16 mit 1,5mm² geht immer...) von denen würd ich mich nicht unbedingt beraten lassen, da das nicht mehr der VDE entspricht. Hinzukommt, daß die Phasenschienen nicht genormt sind, d.h. jeder Hersteller baut nach seiner Fasson was zu Inkompatibilitäten führt. somit kannst du nicht jedes Fabrikat an LSS verwenden
AHHHHH achso werde mich mal informieren!! zu der anlage bei uns: Das Kabel was in den Garten geht hat entweder 2.0 oder 2.5 mm² und ist bis zur aussensteckdose ca 5-6,5m lang und bis zu den Schukos am Schuppen währe das kabel am schuppen insgesamt so 10 - 11m lang. das Kabel ist in einem schacht unterirdisch verlegt worden. Der HV ist von hager genauso wie der hauptsicherungsschalter und der schon erwähnte FI. die ganzen sicherungen sind von CEMA.
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