So....am Freitag kann ich meine bestellte Teile vom Zollamt holen Gleichrichtermodul LS Schutzschaltung und 2 Endstufenmodule Nach dem Vorschlag aus meinem "Wohnzimmerverstärker-Megathread" möchte ich die Sache Setp by Step angehen. Den alten Ringkerntrafo habe habe gegen 2 neuen bereits ausgetauscht. Der Schaltplan sieht also jetzt so aus.Trafowerte im Schaltplan Was sollte ich erstes messen, testen, bevor ich weiter mache, damit ich sicherstellen kann, daß das Netzteil in Ordnung ist ? Lastwiderstände ( habe bereits auf einen grossen Kühlkörper vorbereitet ! ) 10 Stück 40 Ohm 10W typen welche ich beliebig zusammenschalten kann. Siehe Bild Die anderen Module habe ich bereits fertig.
Thomas der Bastler schrieb: > Was sollte ich erstes messen, testen, bevor ich weiter mache, damit ich > sicherstellen kann, daß das Netzteil in Ordnung ist ? Die Durchlassspannungen der Dioden der jeweiligen Diodenpärchen. Sie sollten annähernd gleich sein. Je gleicher, desto besser :-)
2*30000uF mit ca. 300W RKT? Da schreit die arme Etagensicherung nach einer Softstartschaltung... Alternativ könnte man auch eine 50m Kabeltrommel dazwischenhängen ;)
Jetzt sehe ich erst.... Im Originalschaltplan sind 2 Dioden als Pärchen paralell geschaltet. Im Datenblatt http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/445932/DACHANG/MUR2040.html ist aber nur eins abgebildet. http://www.ebay.de/itm/6-10000uF-80V-high-quality-power-supply-board-for-amp-/320588422485?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4aa48f1d55
Georg A. schrieb: > Alternativ könnte man auch eine 50m > Kabeltrommel dazwischenhängen ;) Und ja nicht Abrollen und nochn paar sachen mehr einstecken :-)
Georg A. schrieb: > Alternativ könnte man auch eine 50m > Kabeltrommel dazwischenhängen ;) egal schrieb: > Und ja nicht Abrollen und nochn paar sachen mehr einstecken :-) Bitte den Thread nicht wieder aufblasen !
R1 und R2 können verkleinert werden, ist aber kein muss. eventuell würde ich gleich noch eine Einschaltverzögerung dazubauen.
Ich habe "nur" eine kleine Attiny Steuerung dran, wo 2 relais steuert.Netz und LS. Mit einem Taster das System ein und ausschalten, aber das ist jetzt nicht die Frage Dies habe ich auch : http://www.ebay.de/itm/2-Channel-Speaker-Protection-Stereo-With-LED-DIY-Kit-Board-D-1-/250975407757 Wieviel "AC" sollte am Ausgang messbar sein ? Wiviel darf die Ausgangsspannung einbrechen ?
Wieso kaufst du Sachen, wo es keine Dokumente (Schaltplan) drüber gibt? Mannometer. Du setzt aber immer noch einen drauf. Deine Frage mit "AC" verstehe ich nicht. Das ist doch eine DC Protection, die vermutlich ab 0,6V DC die Lautsprecher abschaltet.
Alle Teile haben einen Schaltplan. AC meinte ich logischerweise die Brummspannung am Ausgang vom Gleichrichter ! Es war die Frage wegen Protection, deshalb der Link
Thomas der Bastler schrieb: > Alle Teile haben einen Schaltplan. Dann zeig den doch mal her. Weil ohne den kann dir niemand sagen, was die Schaltung genau macht > AC meinte ich logischerweise die Brummspannung am Ausgang vom > Gleichrichter ! Welcher Gleichrichter denn jetzt? Der an deinem Haupttransformator? Der Ripple dort hängt vom Laststrom ab. Das sollte aber mittlerweile klar sein. > Es war die Frage wegen Protection, deshalb der Link Irgendwie fehlt dem Satz Aussagekraft. Schreibe doch mal bitte ganze Sätze und nicht immer nur so ein paar Satzstummel innerhalb eines Posts.
Also nochmal : Es geht NUR um die Schaltung wie oben gezeichnet. 2 Trafos und dieses Modul. http://www.ebay.de/itm/6-10000uF-80V-high-quality-power-supply-board-for-amp-/320588422485?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4aa48f1d55. Ich wollte gerne von Euch erstmal wissen, welche sinnvolle Messungen sollte ich HIER machen, bevor ich weiter mache. Im alten Thread, habt Ihr vorgeschlagen erstmal das Netzteil genau unter die Lupe zu nehmen, testen, bevor man weiter macht. Dies wollte ich.
Die Restwelligkeit kannst du messen, indem du einen dicken(wegen der niedrigen Frequenz) Kondensator in Reihe mit einem Widerstand schaltest und die Wechselspannung über dem Widerstand misst. Der Widerstand sollte dann an Masse gehen. Das ist dann die restliche AC-Spannung.
... schrieb: > Die Restwelligkeit kannst du messen, indem du einen dicken(wegen der > niedrigen Frequenz) Kondensator in Reihe mit einem Widerstand schaltest > und die Wechselspannung über dem Widerstand misst. Der Widerstand sollte > dann an Masse gehen. Das ist dann die restliche AC-Spannung. Man kann auch einfach das Oszilloskop auf AC Kopplung schalten. Aber im Leerlauf gibt es sowieso keinen Spannungsripple.
Simon K. schrieb: > Aber im Leerlauf gibt es sowieso keinen Spannungsripple. Ja, deshalb auch den Widerstand, aber wenn man kein Oszi hat, ist das ein super Trick ;)
Habe einen Hameg 605. Wieviel mV Ac sollte am Ausgang sein ? Wieviel Volt darf die Ausgangsspannung unter Last einbrechen ? anders gesagt wie stabil sollte das Netzteil sein. Also wenn jeder der Trafos mit 4,2 A angegeben ist.
Thomas der Bastler schrieb: > Wieviel Volt darf die Ausgangsspannung unter Last einbrechen ? Unter welcher Last?
Bello schrieb: > Unter welcher Last? Also wenn der Trafo mit 4 A spezifiziert ist.. Ich habe diesen Thread eröffnet in der Hoffnung, wie es im alten so oft von Euch geschrieben wurde, erstmal alle Komponente sauber auszutesten. Ich hoffe auf weitere Tipps, was ich noch anschauen sollte, bevor weitere Komponente zusammenschalte !
> erstmal alle Komponente sauber auszutesten.
Ich bezweifele, dass das so übertrieben gemeint war... Du machst schon
eher Charakterisierung als nur Tests...
So heute habe ich meine bestellte Module vom Zollamt geholt. Verpackung war sehr ordentlich, alles in ESD Folien, und noch eine Tüte extra Montage Material. Die Prints sind echt ordentlich verlötet kann ich nicht meckern.. Nun wäre ich froh von Euch noch einige Tipps zu bekommen zwecks Zusammenbau. Als erstes werde ich die Kondensatorplatine in Betriebnehmen.
> Ebay-Artikel Nr. 320588422485*.
Einziger Nachteil: Die heissen Dioden und Widerstände sind dicht an den
wärmeempfindlichen Elkos.
Oh...Hallo MaWin... So habe gerade die Platine mechanisch "implantiert". Ich habe folgendes gemessen : Der Trafo macht laut spez. im Leerlauf 36V Ac also ca 50V DC Gemessen habe ich 49,5V Unter einem Last vom 35 ohm habe ich einen Strom gemessen vom 1,3A und die Spannung 45,9 V Würde passen, weil der Trafo bring unter Last 33V AC ca 46V DC Die Lastwiderstände werden bisschen warm, grosse Alukühlkörper dran. Die Gleichrichterdioden auf der Platine auch mit Kühlkörper werden nicht mal Handwand.
> Die Lastwiderstände werden bisschen warm, grosse Alukühlkörper dran. Ich seh da keinen Kühlkörper > Die Gleichrichterdioden auf der Platine auch mit Kühlkörper > werden nicht mal Handwand. Sicher. Im Leerlauf.
MaWin schrieb: > Sicher. Im Leerlauf. Nee habe unter Last geguckt...Naja wobei 1,3A ist ja nicht die Welt. Werde ich mal mit 3A oder so messen...dann oszi dran AC schauen.
@ Autor: Thomas der Bastler Ich lache gerade höflich und muss dir mitteilen, dass ich es super finde, dass du einfach nicht aufgibst und "auf Teufel komm raus" dein Ziel verfolgst. .. und heraugekommen ist der Teufel ja schon öfter. Echt prima.. ich klopfe dein Schultern. Gruss Klaus p.s. mitlerweile hast du wohl auch viel Angst dass es wieder explodiert.
kein Bastler schrieb im Beitrag #2690301: > Falls das ganze Unterfangen wieder ein Griff ins Kloo wird, gibts ja > immerhin noch den Mediamarkt. Dort findet man Wohnzimmerverstärker die > auch funktionieren. Für das Ego des Bastlers wäre das natürlich der > Supergau. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne > Ende! Es geht schon wieder los ? Admin bitte diesen SPAM löschen
Klaus De lisson schrieb: > mitlerweile hast du wohl auch viel Angst dass es wieder explodiert. Angst nicht aber man sollte aus Fehler lernen. Deshalb versuche alles möglich um Explosionen zu vermeiden...LoL Übrigens : Georg A. schrieb: > 2*30000uF mit ca. 300W RKT? Da schreit die arme Etagensicherung nach > einer Softstartschaltung... Alternativ könnte man auch eine 50m > Kabeltrommel dazwischenhängen ;) Nichts ist geflogen trotzdem , dass mein ganze "Werkstatt" eingeschaltet war. 16A Sicherung ist vorhanden
@Autor: Thomas der Bastler Hallo Thomas, ich meinte es so, dass du mitlerweile all die Erfahrungen mit STK gemacht hast und das das dann im Portmonaie auch weh tut. Der ganze Thread ist natürlich mitlerweile darauf ausgelegt an kaputte STK zu denken. Manche hier verarschen dich ein wenig, ein paar andere haben deine Ängstlichkeit adoptiert. Viele sagen gute Dinge. ich glaube, und ich glaube, weil ich weiss dass du mit deinen Endstufenmodulen ganz gut aufgestellt bist. Die ganze Diskussion und deine Fragen über Ripple sind ja noch darauf basiert als dein STK die Hufe hochgestellt hat. wenn du eine 1kOhm Widerstand fest an die Eingänge der Enststufe (gegen GND) lötest und die Eingänge niemals mehr floaten wirst du sehr sicher sein. Schlimmstenfalles müssen wir dann noch die Vorstufen anpassen damit diese dann 1k treiben können. Gruss k.
Klaus: ich werde morgen erstmal die Endstufen sauber auf die Kühlkörper mmontieren. Den Eingang schlisse ich direkt gegen GND, lege ich dann die beiden Versorgungsspannungen an. Den Ausgang lasse ich mal offen, messe mit dem Oszi was am Ausgang "herrscht"... Wenn alles ruhig ist schliesse ich einen ohmsche Last von 8 ohm an... gucken....
Thomas der Bastler schrieb: > Den Eingang schlisse ich direkt gegen GND Neee.. ich sagte doch etwas von 1kOhm oder ? Löte doch den 1kOhm direkt an.. dann kann nix mehr passieren. Dann hast du einen Eingangswiderstand von 1 Kohm und ein offener Eingang beisst keinen mehr. ggf. muss man halt die Vorstufen noch anpassen. Das ist aber nicht das grosse Problem. Gruss k. P.s. ich habe seinerzeit mal bei DENON Electronics gearbeitet und auch dicke fette Endstufen repariert. Daher weiss ich, wie man sich fühlt wenn einem das Ding unter den Händen zerqualmt. Das Ideal war ein Regeltrenntrafo und vor allem die Messungen aus Sicht des Lautsprecherausganges.
Schau erst mal ob die Endstufenmodule nicht schon derartige Pull-Down Widerstände am Eingang haben. Das ist in aller Regel der Fall. Aber so niedrig wie 1kOhm müssen sie auch nicht sein.
> Nichts ist geflogen trotzdem
Das ist ein Lotteriespiel. Hängt vom Einschaltzeitpunkt und von der
letzten Magnetisierung des Trafos beim Ausschalten ab. 16A ist auch
nicht die normale Wohnzimmerabsicherung...
Aber nur zu und miss weiter Ripple&Co.
Ich warte noch bis evtl. heute die Pläne gesendet werden. Der Typ wollte keine Dokumente ( vielleicht wegen Zoll oder so ) im Paket mitschicken. Ich sehe am Eingang ist ein 100K gegen Masse. Sternförmige Massführung, sieht man gut. Diese Module werden zu tausende Produziert.
Kurze Frage wegen Montage. Wenn ich die Transistoren auf dem Kühlkörper montiere, habe bisher Glimmerscheiben verwendet, habe immer zusätzlich noch Wärmeleitpaste verwendet. Muss ich bei der mitgelieferten "Gummidinge" auch was dranschmieren ? Ist es empfehlenswert die Transistoren von der Platine abzulöten und mit Litzen mit der Platine zu Verbinden ? Hintergrund zu meiner Frage: Normaleweise hat man gedacht, daß die Platine waagerecht zum Kühlkörper steht.Dadaurch daß der Kühlkörper recht gross ist würde ich gerne mit Kunstoff Abstandbolzen die Platine mit auf dem Kühlkörper schrauben und die Transistoren welche auf dem Kühlkörper geschraubt sind mit Litze mit der Platine verbinden.
Thomas der Bastler schrieb: > Muss ich bei der mitgelieferten "Gummidinge" auch was > dranschmieren ? Ein bisschen (ganz dezent, nur gaaanz wenig) wäre sicher vorteilhaft. Thomas der Bastler schrieb: > Ist es empfehlenswert die Transistoren von der Platine abzulöten und > mit Litzen mit der Platine zu Verbinden ? Kurze Leitungen, außreichend Querschnitt und mit Schrumpfschäuchen geht das!
Wie kurz ? Bin gerade am gucken wie am besten mechanisch einbauen kann
So habe folgendes gemessen am Netzteil. Der Oszi ( Strahl ist OK, schien die Sonne direkt auf dem Schirm, deshalb ist links der Strahl heller ! ) Das Netzteil wurde mit ca 1,5A ohmsches belastet.Ein gewisse AC Anteil ist vorhanden. Frage ist es noch OK ? Ohne Last als im Leerlauf ist sehr sehr gering. Die Transistoren muss ich nich ablöten es gibt doch Platz für die Befestigung
Thomas der Bastler schrieb: > Wie kurz ? nicht grad rund ums gehäuse, aber 10-25cm sind sicherlich okay Thomas der Bastler schrieb: > Frage ist es noch OK ? Das ist ok
> Frage ist es noch OK
Das ist halt so, ohne Regelung, nur mit Elkos am Gleichrichter.
So habe mal eingeschaltet.... Am Ausgang ohne Ansteuerung und Last war mit dem oszi "fast" nichts messbar..sagen wir mal so. ( AC und DC ) Am Eingang ist ein 10 K Widerstand dran, weil mein Sinusgenerator hat nichts mehr rausgebracht bei 1K . Naja das Teil ist suboptimal, muss ich mal was neues später besteln. Hier die Bilder. Das obere Signal - 0.1V/Div ist am Eingang Das untere direkt am Ausgang ohne Last Versorgung ist +/- 48,2 V was wäre der nächster Step `?
Beindruckend.... hätte ich nicht gedacht...erstmal habe ich 8 Ohm als Last genommen, sah gut aus, und jetzt habe ich meinem Test LS dran. Der Ton war schon mehr als Wohnzimmerlautstärke..hätte nicht gedacht. Ich habe ca 10 min laufen lassen... Der Oszi is direkt am LS dran, ich habe mehr Ausgangsspannung erwartet...wenn ich das Eingangssignal bisschen höher drehe , dann wird es schon mächtig laut !..habe noch den Frequenz rauf und runtergedreht.."momentan" sieht es nicht schlecht aus...naja habe doch vielleicht bisschen glück...
Thomas der Bastler schrieb: > ..naja habe doch > vielleicht bisschen glück... Hättest du ja auch verdient... das Glück. Die 10k am Eingang sind ja auch Okay. meine von mir vorgeschlagenen 1k sind halt supersicher. 10 k geht und die werksmässigen 100k sind halt supergefährlich. Deine Ideen mit dem Verlängern der Anschlüsse der Endtransistoren würde iich zunächst mal verwerfen, das es ein neues Risiko bedeutet. jemand schrieb hier bezüglich der Verlängerung: "nicht grad rund ums gehäuse, aber 10-25cm sind sicherlich okay" das ist natürlich Kokolores und ich hoffe er meinte mm statt cm. Wenn soweit nun alles gut läuft kannst du dir noch einen Gefallen tun, indem du ein Trimmpoti parrallel zum Feedbackwiderstand der Endstufe lötest. (natürlich ohne Kabel). Damit kannst du dann die Verstärkung der Endstuge soweit reduzieren, dass bei Maximalpegel deines PGA die En dstufe am Ausgang immer 10-20% unterhalb deiner Netzteilspannung bleibt. Es verhindert dann das "Clipping" und den Kauf neuer Hochtöner. Das würde ich dann eine "Idiotiebremse" nennen und verspricht eine lange Lebensdauer des Equipments. Wenn du die Schaltpläne deiner Endstufe hast können wir nochmal drüber reden. Ganz am Ende des projektes werden wir dann noch über DC Protection und eine Einschaltstrombegrenzung für deine Trafos reden. Ich glaune gerade , dass ich hier noch 2 Lautsprecher Relais aus der DENON-Gilde hier herumfliegen habe. Die könnte ich dir dann gegen Porto und im Tausch gerne überlassen. Ein Gedanke am Rande: ich habe hier noch einen Ringkerntrafo aus PMA 700 und 2 Stück aus PMA 900 herumwildern. müsste halt suchen. Wer es also liest und es haben möchte....-> ich benötige es nicht mehr. Gruss Klaus
Klaus De lisson schrieb: > und die werksmässigen 100k sind halt supergefährlich. Wieso zur Hölle sind die supergefährlich? > Deine Ideen mit dem Verlängern der Anschlüsse der Endtransistoren > würde iich zunächst mal verwerfen, das es ein neues Risiko bedeutet. Dito. > jemand schrieb hier bezüglich der Verlängerung: > "nicht grad rund ums gehäuse, aber 10-25cm sind sicherlich okay" > > das ist natürlich Kokolores und ich hoffe er meinte mm statt cm. Dito! > Wenn soweit nun alles gut läuft kannst du dir noch einen Gefallen tun, > indem du ein Trimmpoti parrallel zum Feedbackwiderstand der Endstufe > lötest. > (natürlich ohne Kabel). > Damit kannst du dann die Verstärkung der Endstuge soweit reduzieren, > dass bei Maximalpegel deines PGA die En dstufe am Ausgang immer 10-20% > unterhalb deiner Netzteilspannung bleibt. Ich würds mir zwei mal überlegen, bevor er jetzt wieder anfängt an den Dingern da Hand anzulegen. > Wenn du die Schaltpläne deiner Endstufe hast können wir nochmal drüber > reden. Sowieso, vorher würde ich da auch nichts machen.
Also ersmal super Danke an alle !!! Ja ich habe die Endtransistoren auch so gelassen wie die sind. Bloss nach dem Biegen habe ich extre nachgelötet. Ich habe mal den Verstärker mit Hardrock halbe Stunde gefüttert. PGA -35 db..mächtig viel Dampf !! Super Klang finde ich trotz uralte Pinoeer Test LS dran.. Wenn ich auf Mute schalte ist wirklich toten Stille, es freut mich..keine Rückkupplung oder sonstiges, hier nochmal herlzlichen Dank auch an OldPapa wegen seiner Massehinweise - Lektionen. Als nächstes, morgen werde ich die 2. Endstufe montieren. ( ich lege grosse Wert an sauberes schaffen ) Die beiden neu eingebaute ( selbstgewickelte ist jetzt für ein Netzteil verplant ) laufen auch super leise. Der Ausgangsspannung vom "Leise bis Laut" bricht nur um 0.1 bis 0.2 V ein. Also konstante + / - 48.8 V Die Idee mit dem Trimmpoti hört sich gut an, aber möchte wenn alles soweit läuft später auf das Thema zurückkommen ! Ich habe schon etwas gebaut, was auch sehr gut funzt, was das Ein und Ausschaltung anbelangt, aber dazu komme ich dann auch später ! möchte diesen Thread auch nicht unnötig "belasten".. Also nochmal super Danke an AAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLLLLEEEEEEEEEE PS Es wird sowieso etwas dauer bis alles fertig ist. die Front und Rückplatten muss ich noch zeichen und lasern lassen. Macht der Zulieferer unsere Firma..smile..
Mich würde trotzem unheimlich interessieren was der Zusatz 1K oder jetzt 10K Widerstand auf sich hat ..
Simon K. schrieb: > Klaus De lisson schrieb: >> und die werksmässigen 100k sind halt supergefährlich. > Wieso zur Hölle sind die supergefährlich? weil 100k zu hochomig sind. Da brauchst nur nen trockenen Finger dranhalten und der Bass fliegt aus seinem Gehäse heraus. Ich hatte seinerzeit insgesamt 8 mal 200 watt Einzelplatinen in einem Glasgeäuse. Da waren 100k schon die nicht beherschbare Kernschmelze und daher recht teuer. mit 10k mag es akzeptabel sein. Mit etwa 1k war es dann gut. Die Vorstufe habe ich halt so modifiziert, dass diese den 1k auch treiben kann. NE5534 z.b. Zumindest konnte danach der Kühlschrank aus der Küche meinen Speaker nicht mehr zum Auswandern anregen. Simon K. schrieb: >> Deine Ideen mit dem Verlängern der Anschlüsse der Endtransistoren >> würde iich zunächst mal verwerfen, das es ein neues Risiko bedeutet. > Dito. > >> jemand schrieb hier bezüglich der Verlängerung: >> "nicht grad rund ums gehäuse, aber 10-25cm sind sicherlich okay" >> >> das ist natürlich Kokolores und ich hoffe er meinte mm statt cm. > Dito! Danke und Dito Simon K. schrieb: > Ich würds mir zwei mal überlegen, bevor er jetzt wieder anfängt an den > Dingern da Hand anzulegen. > >> Wenn du die Schaltpläne deiner Endstufe hast können wir nochmal drüber >> reden. > Sowieso, vorher würde ich da auch nichts machen. Da gehe ich auch vollkommen konform. Sonst wird er der beste Kunde für Ersatzteile. Ich wollte also keinen zu Unsinn animieren. Hauptsache es tu nun gut und man kann den Sound geniessen. Gruss Klaus
Klaus De lisson schrieb: > Simon K. schrieb: >> Klaus De lisson schrieb: >>> und die werksmässigen 100k sind halt supergefährlich. >> Wieso zur Hölle sind die supergefährlich? > > weil 100k zu hochomig sind. Da brauchst nur nen trockenen Finger > dranhalten und der Bass fliegt aus seinem Gehäse heraus. Da hat doch der Finger nix dran zu suchen bei eingeschaltetem Verstärker + angeschlossenem Lautsprecher :-O
Simon K. schrieb: > Da hat doch der Finger nix dran zu suchen bei eingeschaltetem Verstärker > + angeschlossenem Lautsprecher :-O Das kann immer passieren. bedenke doch mal die Kostellation getrennter Vor- und Endstufe. Dann ziehst du den Cinch Stecker heraus. Thomas der Bastler schrieb: > Mich würde trotzem unheimlich interessieren was der Zusatz 1K oder jetzt > 10K Widerstand auf sich hat .. Nun, die Antwort ist doch recht einfach: da wir ja bei einer sogenannten Endstufe auch eine Spannungsverstärkung im eingang haben, ist es doch so, dass wir mit einem kleinen Plopp unheimlich viel Leistung freisetzen können. da gehört meines Erachtens nach der oft zitierte Angstwiderstand wirklich hin. Diesmal halt gegen GND, was ja die Mitte zwischen +UB und -UB ist. Bei Microkontrollern ist euch das alles klar. Da soll man keine Eingänge "floaten" lassen. Da nimmt man dann einen Pullup oder Pulldown. Bei der Endstufe ist dieser eine Widerstand gleichzeitig Pullup und Pulldown und ich habe bein nächsten Gewitter kein Loch in der Wand weil der Basslautsprecher lieber beim Nachbarn wohnen wollte. @Thomas der Bastler mit deinem OPA2134PA bist du doch gut bedient. ein kurzer und oberflächlicher Blick ins Datenblatt sagt mit etwas von einer Ausgangsimpedanz von 10 ohm. Das kannst du doch locker mit 1k Eingangswiderstand der Endstufe belasten. Gruss k.
Klaus De lisson schrieb: > Simon K. schrieb: >> Da hat doch der Finger nix dran zu suchen bei eingeschaltetem Verstärker >> + angeschlossenem Lautsprecher :-O > > Das kann immer passieren. > bedenke doch mal die Kostellation getrennter Vor- und Endstufe. > Dann ziehst du den Cinch Stecker heraus. Das ist natürlich was Anderes. Wenn der Eingang direkt nach außen geführt wird, muss da auf jeden Fall noch eine Schutzbeschaltung hin, die dann auch eine definierte (niedrige) Impedanz gewährleistet. Da hast du natürlich Recht. > mit deinem OPA2134PA bist du doch gut bedient. ein kurzer und > oberflächlicher Blick ins Datenblatt sagt mit etwas von einer > Ausgangsimpedanz von 10 ohm. > Das kannst du doch locker mit 1k Eingangswiderstand der Endstufe > belasten. Ja, sogar der PGA2311 kann die 1k treiben, soweit ich weiß.
da sind wir uns ja dann wohl einig. 1. so niederohmig wie möglich 2. so hochohmig wie nötig ... die Wahrheit liegt in der Mitte k. p.s. Die Hersteller der Endstufenmodule wissen ja nicht ob die treiberstufe des jeweiligen Kunden ein OPA2134PA oder ein LM 358 ist. Um reklamationen vorzubeugen machen die dann halt 100k rein.
.. und Thomas der Bastler ist jetzt schon so oft vor die Wand gefahren und macht einfach weiter. Das ist gut gruss k.
Klaus De lisson schrieb: > nd Thomas der Bastler ist jetzt schon so oft vor die Wand gefahren > und macht einfach weiter. und....mit Erfolg...smile...( hoffe es geht weiter so..)habe jetzt eine Stunde zienlich kräftig laufenlassen...Der Kühlkörper wird nicht mal hand warm...
Thomas der Bastler schrieb: > Der Kühlkörper wird nicht mal > hand warm... das ist doch ein gutes Zeichen. Ich kann mir vorstellen, wie zufrieden du greade grinsen kannst. Gruss k. p.s. wenn du mir per PN deine Emailadresse verrätst schicke ich dir noch einen Probesong. Hier schonmal der Text zum Song: Each day I live I want to be a day to give the best of me I'm only one, but not alone My finest day is yet unknown I broke my heart for every gain To taste the sweet, I face the pain I rise and fall, yet through it all this much remains I want one moment in time When I'm more than I thought I could be When all of my dreams are a heart beat away And the answers are all up to me Give me one moment in time When I'm racing with destiny and in that one moment of time I will feel, I will feel eternity I've lived to be the very best I want it all, no time for less I've laid the plans Now lay the chance here in my hands Give me one moment in time When I'm more than I thought I could be When all of my dreams are a heart beat away And the answers are all up to me Give me one moment in time When I'm racing with destiny and in that one moment of time I will feel, I will feel eternity You're a winner for a lifetime If you seize that one moment in time Make it shine Give me one moment in time When I'm more than I thought I could be When all of my dreams are a heart beat away And the answers are all up to me Give me one moment in time When I'm racing with destiny and in that one moment of time I will be, I will be, I will be free I will be, I will be free
Klaus De lisson schrieb: > Ich kann mir vorstellen, wie zufrieden du greade grinsen kannst. Bist Hellseher oder ...naja ich denke Erfahrung... Ich habe heute bestimmt 8 Stunden gebastellt...noch nicht 100% zufrieden..Ich will das Haufen Kabelzeug sauber verlegen. Nach dem die andere Endstufe eingebaut ist.Ich muss mal einen Weg finden, daß die Versorgungsleitungen und die LS Leitungen weit weg von Low Signal Verkabelung wegkommen.( Moe#mentan nur provisorisch ) Die Masseleitungen/Abschirmungen will ich erneut kontrollieren. Danach muss ich die anderen Zusatzmodule die ich schon einzeln getestet habe integrieren.
Ich frage mich immer noch, was du mit dem NT für einen "Wohnzimmerverstärker" machen willst? Hast du denn nie mit anderen Geräten verglichen? Wohnst du in einer Mittelalter-Burg mit 3m dicken Wänden? Ich habe das gerade mal mit meinem SONY STR-DE-185 verglichen. Bei 2X 40V Leerlauf macht der an 8Ohm 50W pro Kanal. Mit 6800µF ist da kein Brummen zu vernehmen und ich getrau mir eigentlich nicht, in der Wohnung (Eigenheim) die volle Leistung abzurufen. Du kannst ja messen was du willst, bei 10W geht ein Brummen in dem Krach unter. Übrigens ist mein Lieblingssong zum Test der "Banküberfall".
> Übrigens ist mein Lieblingssong zum Test der "Banküberfall".
Chemical Brothers - Block Rockin Beats
Damit ist bei Soundcheck der Eigenbauanlage *) gar nicht gleich
aufgefallen, dass eine Frontbox (70*30*30cm, 15kg) ca. 1m vom Schrank
auf einen Stuhl gefallen ist... Ein grösserer Papierstapel hat sich auch
aus dem Regal verabschiedet. Danach wurde entschieden, dass die Leistung
wohl doch gerade so reicht ;)
*)
Front 2*100W@8R aus 4*TDA7294 gebrückt, +-35V
Rear 2*40W@8R aus 2*TDA7294
Sub 400W@8R, Eigenbaudigitalendstufe, +-100V
Habt Ihr auch noch nützliche Tipps für Kabelverlegung im Gehäuse ? Kamm man z.B solche Verbindungen wie http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=19398;SEARCH=SPL%2020 http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=4426;SEARCH=AW%20122%2F20 mit Heisskleber fixieren ?
Kann man. Allerdings ist Heisskleber eher eine Pfuschlösung, im entscheidenden Moment gibt der meistens auf... Und wenn man es mal trennen will, sträubt er sich mit allen Fäden, da hilft dann nur Spiritus. Allerdings würde ich diese Verbinder nicht empfehlen, die Pins sind sehr dünn und schwer steckbar. Sowas ist eher für Platinenmodule gedacht, bei Kabelsteckern verbiegt man da schnell was und die Pins brechen ab. Nimm einreihige Buchsen, zB. "BL 1X20W8 2,54"/"BL1X20G8 2,54" (gewinkelt/gerade) bzw. Stecker "SL1X50W 2,54"/"SL1X50W 2,54". Es muss auch nicht unbedingt die exakte Pinanzahl sein, grössere sind billiger (pro Pin) und lassen sich trennen (bei den Buchsen geht aber meist ein Pin dabei drauf).
Hallo Georg, ja die Erfahrung habe ich bereits gemacht...Leider kann ich die bereits eingebaute Buchsenleisten nicht ohne grosse Aufwand herausnehmen. Gibt es noch andere Möglichkeiten ???
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