Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Prüfstand selber bauen (lassen)


von Günther (Gast)


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Hallo miteinander

ich benötige einen Prüfstand um mechanische Einspritzpumpen einstellen 
zu können.

Der Prüfstand sollte folgende Funktionen erfüllen:

- Die Drehzahlen 350, 500, 1400 und 2800 müssen sich einfach und präzise 
(+/-0,5%) anfahren lassen.
- Es soll eine Funktion geben mit der ich den Motor zB. mit 1400 1/min 
exakt 1000 Umdrehungen machen lassen kann.

Wie löst man so eine Aufgabe am sinnvollsten? Servomotor? Wer kann sowas 
realisieren? Gerne auch ein privater Bastler.
Ich habe davon keine Ahnung.

Danke für eure Tipps

Günther

von Michael (Gast)


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Stellt sich zuerst die Frage nach dem Budget für Hard- bzw. Software

von Ingo (Gast)


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Und etwas mehr drumherum. Einen Motor auf eine Drehzal zu regeln ist nun 
wirklich das kleinste Problem, zumal offensichtlich keine lastsprünge 
sowie ein superschneller Regler erforderlich scheint....

Ingo

von Günther (Gast)


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Na ja, Budget ist so ne Sache....
Ich brauche das Teil für mein Hobby. Die ganze Sache ist mir aber schon 
was wert - dass sich sowas nicht mit 100 Euro realisieren lässt ist mir 
klar.
Mir ist eine funktionierende Lösung die was gekostet hat lieber, als 
Eine die billig war und dafür nur z.T. meine Bedürfnisse erfüllt.

Drumherum (mechanisch) kann ich mir selber helfen. Ich brauche nur den 
elektronischen Support.

Es geht mir auch nicht nur um die Drehzahlregelung sondern auch um die 
Möglichkeit eine bestimmte Anzahl Umdrehungen mit einer bestimmten 
Drehzahl programmieren zu können (Beschleunigungs- und Verzögerungsrampe 
sind vernachlässigbar, sollten aber möglichst gering gehalten werden).

Grüsse Günther

von Alex S. (thor368)


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Tach Günther,

welche Leistung benötigst du denn da?
Das wäre noch interessant zu wissen.

Thor

von Achim M. (minifloat)


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Günther schrieb:
> - Es soll eine Funktion geben mit der ich den Motor zB. mit 1400 1/min
> exakt 1000 Umdrehungen machen lassen kann.

Aber schon mit Anfahr- und Bremsrampen? Von 0 auf 100 in 0 Sekunden?
mfg mf

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Nimm von SEW einen Servoachsverstärker und einen passenden Servomotor, 
die gibt es von klein bis groß (Leistung).

Der Movidrive Achsverstärker hat einige programmierbare Eingänge, mit 
denen kann man die Sollvorgaben einstellen. (4 Parametersätze 
umschaltbar mit je 2 Sollvorgaben*)

Ansonsten hat der auch 0..10V Eingänge, da kannst Du Dir einfach eine 
Spannung für 0..3000 U/Min anlegen.

Oder auch per Software kannst Du Dir das alles einstellen, bedienen und 
anschauen. Auch Rampen wie schnell sich die Umdrehungen maximal ändern 
dürfen.

Über die Option der Programmierung kannst Du Dir sogar selbst ein 
Programm machen, das bestimmte Prüf-Muster abfährt. Diese Option kostet 
wahrscheinlich nochmal extra.

Die Geschwindigkeit ist garantiert exakt, da das Synchonmotoren sind und 
das ganze auch über Encoder gemessen wird.
Das ganze System ist auch nahezu unkaputtbar.

Ja, und kostet auch etwas mehr als 100 EUR ;-)
(Ich schätze das mal auf 1000..4000, je nach Stärke des Motors.)
Aber funktioniert garantiert. Bei SEW Eurodrive anfragen kostet nix.


* PS: Ich hoffe meine technischen Angaben stimmen, ist schon ein paar 
Jahre her wo ich die parametriert habe.

von Sven F. (sven0876)


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ich glaube er sucht nicht einen motor der das kann sondern will einen 
benzin/disel motor regeln.

sven

von Volker S. (sjv)


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Sven F. schrieb:
> ich glaube er sucht nicht einen motor der das kann sondern will einen
> benzin/disel motor regeln.

Auf den Motor kann er wohl verzichten, er braucht nur eine Elektronik, 
die die Ventile nach seinen Vorgaben ansteuert. Z.B. einen AVR mit 
nachgeschalteten Leistungsstufen für die Ventilansteuerung oder ein 
altes Steuergerät, dem man mit einem Taktsignal eine Drehzahl vorgibt.

MfG

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Selbst wenn er mit dem SEW Servo nur das Gaspedal drücken wollte, dann 
wäre das mit diesem Achsverstärker mit der Option "Positionierung" auch 
möglich.

von Clemens S. (zoggl)


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nein, er braucht einen Motor. für mechanische einspritzpumpen gibt es 
leider keine AVR bibliothek. zudem sind D/N Wandler* sehr selten.

@Günther: musst do den gesammten Verbrennungsmotor antreiben oder reicht 
es den Steuertrieb zu drehen?

beschreib doch einmal wie du das engehen willst, sonst bekommst du nur 
sinnlose lösungen.


*digital auf nockenwelle

von Düsendieb (Gast)


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von Senf dazu (Gast)


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Günther schrieb:
> Es soll eine Funktion geben mit der ich den Motor zB. mit 1400 1/min
> exakt 1000 Umdrehungen machen lassen kann

@Düsendieb: Wie willst du das mit den von dir vorgeschlagenen 
Komponenten realisieren? Ohne einen Encoder wird das wohl nix..

von sagsig (Gast)


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Das kann man nicht aus Pertinax und AVR-Motoerchen bauen.

Da muss eine robuste Mechanik her und ein kraeftiger Motor.
Er moechte ja messen wieviele Kubikzentimeter Sprit gepumpt werden.

Da muss wohl noch ein zusaetliches Ventil her.
Viel Mechanik und Elektromechanik...weniger Elektronik.
Egal ob fuer Hobby oder Profi.

von Düsendieb (Gast)


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Senf dazu schrieb:
> Ohne einen Encoder wird das wohl nix..

Erst mal müssen wir wissen welche Leistung gebraucht wird. Da liegt das 
größere Problem.

Exakt ist relativ, ich denke die Ungenauigkeiten aus dem Schlupf des 
Drehstrommotors kann man vernachlässigen bei all den Ungenauigleiten 
einer mechanischen Pumpe.


Axel

von Günther (Gast)


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Ohh, Danke für die vielen Inputs.

Ich habe mich offensichtlich missverständlich ausgedrückt.
Der Prüfstand soll nur die (aus dem Auto ausgebaute) Einspritzpumpe 
abtreiben. Der bestehende Prüfstand läuft mit Drehstrommotor (250W) und 
Frequenzumrichter. Der dreht die Pumpe ganz locker hoch. Es ist beinahe 
kein Wiederstand zu spüren. Ich denke mal die 0,25 KW reichen von der 
Leistung her problemlos aus.

Die Anfahr- und Verzögerungsrampen sind meiner Meinung nach 
vernachlässigbar(sollten aber möglichst gering gehalten werden). 
Wichtiger ist die genaue und reproduzierbare Anzahl der Umdrehungen.

Mechanisch ist für mich kein Problem - ich bin vom Fach.

Ich hoffe, jetzt ist etwas mehr Licht in die Sache gekommen.

Danke nochmal für eure Hilfe.

Günther

von Chris (Gast)


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Dann braucht es die Dokumentation zum Frequenzumrichter.

von Chris (Gast)


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von Gelöscht (kami89)


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So ganz spontan wären mir die PanDrives von Trinamic in den Sinn 
gekommen, die sind ziemlich cool. Aber die 2800 U/min werden die wohl 
nicht hinbekommen.

Dann würde ich sagen, am besten bist du mit einem gescheiten Servomotor 
+ Controller bedient. Der Controller sollte vorzugsweise per RS232 mit 
ganz simplen Befehlen ansteuerbar sein, dann bist du ziemlich flexibel.

Ein passendes Produkt konnte ich auf die Schnelle grad nicht finden, ich 
kenne da auch die Bezugsquellen zu wenig.

von butsu (Gast)


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ich denke auch, dass du mit einem kräftigen Servomotor am schnellsten / 
einfachsten zum Ziel kommst. Als Steuerung würde ich eine 
Takt/Richtungsendstufe für BLDC-Motoren verwenden. Dann kannst du eine 
typische CNC-Software verwenden. Damit ist es dann sehr einfach die 
Rampen und Geschwindigkeiten zu programmieren, besonders die präzise 
Anzahl an Umdrehungen ist natürlich ein Klacks. Deine Programme bestehen 
dann aus wenigen, simplen Zeilen G-code.

Das sollte sich für die benötigte Leistung für <1000€ realisieren 
lassen. Guck doch mal in der CNC-Ecke vorbei. Stichworte: UHU, Mach3.

viel Spass!

von Chris (Gast)


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Du hast ja bereits die Mechanik, Frequenzumrichter lassen sich einfach
in Drehzahl programmieren, wieso dann einen BLDC Motor ?

von Автомат К. (dermeckrige)


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Günther schrieb:
> Ich denke mal die 0,25 KW reichen von der
> Leistung her problemlos aus.

Sicher auch für zukünftige Anwendungen?

Aus einer BOSCH-Selbststudium-Unterlage (gelbe Reihe) geht 
beispielsweise hervor, dass die Hochdruckpumpe einer CR-Einspritzung 
1.Generation bei Vollförderung bis zu 3 kW mechanische Leistung in 
Anspruch nimmt.

MfG.

von Clemens S. (zoggl)


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mach mal ein bild vom FU.

der Fu dürfte ein ALTIVAR sein. Der kann rampen fahren. du benötigst nur 
einen MODBUS master und einen Drehgeber (um die umdrehungen genau zu 
zählen. ein direktes Feedback ist nur bei manchen umrichtern möglich)

sg Clemens

von Gelöscht (kami89)


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Jetzt habe ich grad gesehen, dass es diee PANdrives auch als 
BLDC-Ausführung gibt: 
http://www.trinamic.com/index.php?option=com_content&view=article&id=251&Itemid=363

Ich hab nur mal kurz drüber geschaut, könnte aber vielleicht tatsächlich 
geeignet sein. Vielleicht hat hier schon einer Erfahrungen gemacht mit 
so einem Modul? Würde mich persönlich auch interessieren was so ein Teil 
taugt.

Wenn du eh ein PC/Laptop in der Nähe hast, bräuchtest du nichtmal eine 
Steuerung. Per RS232 (evtl mit USB-Wandler) lässt sich das Modul direkt 
an einem PC anschliessen und mit einer kleinen selbstgeschriebenen 
Software betreiben. Ansonsten könnte man es natürlich auch mit einem 
Mikrocontroller machen wenn kein PC zur Verfügung steht.

mfg

von Günther (Gast)


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Hallo

Ich blick da nicht mehr durch. Ich war der Meinung sowas lässt sich nur 
mit einem Servomotor realisieren. Jetzt habe ich hier gelesen, dass das 
unter Umständen auch mit meinem Drehstrommotor und dem Frequenzumrichter 
machbar ist. (oder habe ich das falsch verstanden?)
Das wäre mir natürlich am liebsten - da wahrscheinlich auch am 
günstigsten.
Der bestehende Prüfstand funktioniert eigentlich recht gut. Die 
Drehzahlen krieg ich ziemlich genau hin. Messen tue ich die mit einem 
Handtachometer. Nachdem ich aber die Frequenzen für die einzelnen 
Drehzahlen ermittelt habe funktioniert das recht problemlos.
Lediglich ist es mir nicht möglich die Anzahl der Umdrehungen zu zählen, 
bzw. nach einer vordefinierten Anzahl den Motor abzustellen.

Gibt es ev. doch eine Möglichkeit meinem FU das beizubringen :-)

Grüsse Günther

von j. c. (jesuschristus)


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Ich frage mich schon den ganzen Thread lang, wieso Du nicht mit einer 
Reflektionsmessung die Umdrehungsanzahl genau bestimmst. Dir ist es doch 
egal ob 4000 oder 4876, solange Du weißt, wie viele es waren, oder?

von Günther (Gast)


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Jein, ich orientiere mich an den Einstelldokumentationen der Hersteller. 
Da sind die Drehzahlen so definiert.
Grundsätzlich wäre es jedoch (einfach) möglich die Werte hochzurechnen. 
Soweit habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht - oder eigentlich 
einfach daran vorbei.
Das wird wohl die pragmatiste Lösung sein und dabei durchaus vertretbar.

DANKE!

von johannes (Gast)


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hallo günther,
ich suche auch schön längere zeit nach einer guten lösung. habe die 
pumpen bisher immer am motor direkt eingestellt weil ich keine prüfwerte 
habe. hast du die entsprechenden werte vorliegen?
die variante mit einem regelbaren e-motor ist bei mir immer 
ausgeschieden wegen der fehlenden prüfwerte...

wo bekommt man die prüftabellen???

grüße johannes

von Jens M. (Gast)


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Günther schrieb:
> Jetzt habe ich hier gelesen, dass das
> unter Umständen auch mit meinem Drehstrommotor und dem Frequenzumrichter
> machbar ist.

Aus der Wikipedia:

Erweiterter Drehzahlbereich [Bearbeiten]

Frequenzumrichter ermöglichen es demgegenüber, stufenlos Drehzahlen von 
nahezu null bis zur Nenndrehzahl zu erreichen, ohne dass das Drehmoment 
sinkt (Grundstellbereich). ... Aufgrund dieser Eigenschaften sind 
Frequenzumrichter in der Industrie weit verbreitet und gestatten den 
Einsatz von preiswerten Standard-Asynchronmotoren in einem erweiterten 
Drehzahlbereich.

Also RTFM (read the f****ng manual)

von EGS (Gast)


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Problematisch ist doch eher, dass seine Treibstoffpumpe kaum/keinen 
Widerstand erezugt. also muss er sich schon einen Servo nehmen. Normale 
Drehstrommotoren haben keine normale Bremse, die trudeln einfach aus.

Damit kann er die 1000 Umdrehungen nicht garantieren, der Motor dreht ja 
noch weiter, wenn er keine geeignete Bremslast hat.

Er könnte zwar Bremswiderstände benutzen, aber wenn ich mir da die Größe 
in Erinnerung hole...und dann die Abwärme.

Der Servo ließe sich wenigstens bei erreichen der Anzahl der gewünschten 
Umdrehungen Abrupt Stillstehen lassen. und dann sogar mit ordentlich 
Haltemoment.

Letzte Alternative ist ein Schrittmotor den man auch einigermaßen 
schnell drehen lassen kann.

Da die Fördermenge und der erreichbare Druck (das ist es ja was er auf 
dem Düsenprüfstand braucht) aber Drehzahlabhängig ist, sollte er die 
Vorgaben schon einhalten.

MFG, EGS

PS: scheint es mir nur so oder sind seit Neujahr hier nen Haufen Trolle 
unterwegs, genauso wie unhöfliche Ar...löcher?!?! oder kommt das nur mir 
so vor?

von Jens M. (Gast)


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EGS schrieb:
> Problematisch ist doch eher, dass seine Treibstoffpumpe kaum/keinen
> Widerstand erezugt.

Kann der FU nicht bremsen? Ich kenne mich da nicht aus. Ein ein 
Bremswiderstand findet sich immer, zur Not halt der Heizstab einer alten 
Waschmaschine.

Evtl kann man auch einfach ne Bremse bauen.

von Udo S. (urschmitt)


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Günther schrieb:
> Der bestehende Prüfstand funktioniert eigentlich recht gut. Die
> Drehzahlen krieg ich ziemlich genau hin. Messen tue ich die mit einem
> Handtachometer. Nachdem ich aber die Frequenzen für die einzelnen
> Drehzahlen ermittelt habe funktioniert das recht problemlos.
> Lediglich ist es mir nicht möglich die Anzahl der Umdrehungen zu zählen,
> bzw. nach einer vordefinierten Anzahl den Motor abzustellen.

Wo ist das Problem die Umdrehungen mit einer Lichtschranke und einer 
Lochscheibe oder einem Induktivsensor und einem kleinen µC zu zählen. 
Über den Zeitabstand der Impulse kannst du quarzgenau die aktuelle 
Drehzahl ermitteln, und kannst außerdem über ein Relais/Schütz den Motor 
abschalten. Dabei zählst du die tatsächlichen Umdrehungen weiter mit und 
hast damit einen Korrekturwert zu den Sollumdrehungen.

von Clemens S. (zoggl)


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der beitrag wurde gekapert und das neu thema ist:

johannes schrieb:
> wo bekommt man die prüftabellen???


@Jens Martin
RTFB (read the f****ng beitrag)
das thema ist durch der starter hat sich bereits bedankt und ist seit 
30.5. abgeflogen.

@die bekommst du entweder aus einschlägigen foren oder aus dem 
werkstättenhandbuch des herstellers.
eine andere möglichkeit ist das auslesen aus dem steuergerät.
von suzuki weiß ich dass die der handtester abfragen kann, ob das bei 
anderen auch so ist weiß ich nicht.

von johannes (Gast)


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also eine verteilereinspritzpumpen erzeugen schon einen nicht zu kleinen 
wiederstand wenn man sie drehen will. ich schätze mal so 10nm braucht 
man bestimmt um sie zu drehen...

wegen der prüftabellen, normale werkstätten haben sowas nicht und der 
chef vom ortsansässige boschdienst ist alles andere als freundlich. bei 
dem muss man sich schon mühe geben das der einem überhaupt guten tag 
sagt...

vielleicht schaut günther ja nochmal vorbei, ansonsten muss ich weiter 
schauen. die ratschläge zu den antrieben und der regelung haben aber 
schonmal geholfen. danke!

Beitrag #5238578 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Huebi H. (huebi)


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Ich habe vor einer Weile so einen Prüfstand gebaut. Servoregler und 
Servomotor vereinfacht das Ganze sehr. 3 kW würde ich als Minimum beim 
Motor wählen und ihn temperaturkontrolliert bei Bedarf noch überlasten. 
Hier ein Video davon:

https://youtu.be/x0YFMhK_xJs

Viele Grüße,
huebi

von Rainer W. (rawi)


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Huebi H. schrieb:
> Ich habe vor einer Weile so einen Prüfstand gebaut.

Für Günther kommst du zehn Jahre zu spät. Entweder das Problem ist 
inzwischen ge- oder hat sich (wegen Hobbywechsel oder anderer Gründe) 
aufgelöst.

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