Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit Arduino und möchte mir nun ein Multimeter für hauptsächlich diesen Anwendungsbereich kaufen, es sollte allerdings auch einige "Haushaltsmessungen" durchführen können. Ich hatte bisjetzt das UNI-T 61C ins Auge gefasst. Mein Buget liegt bei max.60€ Ist das ausgesuchte DMM was oder könnt ihr mir ein anderes Emfehlen. Da ich noch realtiv wenig Ahnung habe welche Funktionen von nöten sind hoffe ich hier auf euren Rat.
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Verschoben durch Moderator
Ein PM 110 würde für den Einsteig eigentlich reichen.... http://www.pollin.de/shop/dt/NTA4OTYxOTk-/Messtechnik_Uhren/Messtechnik/Multimeter/Digital_Multimeter_PM_110.html Ansonsten: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.2
Die UNI-T sind nicht so schlecht, wir haben das C-Modell in der Firma und es ist völlig ausreichend. Mir ist bis jetzt nichts wirklich negatives aufgefallen, als Einsteigergerät ist es meiner Meinuung nach definitiv geeignet. Es bietet alle gängigen Messfunktionen und das Gerät ist ausreichend genau. Ich sehe für einen Einsteiger keine Notwendigkeit, 300 Euro oder mehr für ein Profigerät (z. B. Fluke) auszugeben. Allerdings: wenn der Einsteiger nicht auf jeden Euro gucken muss, dann ist ein gutes Fluke sicher keine schlechte Wahl. Gerade was die Robustheit angeht, stecken die Flukes doch einiges weg. Wünsche Dir viel Spaß!
So ein 5 Euro Teil würde ich mir nicht holen. Etwas draufgelegt und man bekommt schon sehr ansehnliche DMM wie zum Bleistift dieses hier http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=18125&flv=&bereich=&marke= Da kannst du den Rest deiner 60 Euronen noch sinnvoll für anderes ausgeben. ;)
Jupp schrieb: > Ich sehe für einen Einsteiger keine > Notwendigkeit, 300 Euro oder mehr für ein Profigerät (z. B. Fluke) > auszugeben. genau dass ist bei mir der Fall. Da ein Multimeter nicht das einzige ist was ich mir anschaffen muss, kommt ohnehin eine beträchtliche Summe zusammen.
Habe mir auch schon einmal ein UNI-T selber Importiert, das wurde z.b. bei Farnell fast zum doppelten Preis angebotet, funkioniert einwandfrei.
Ich habe seit längerem von Pollin das UT70A, sehr gutes Teil, wahnsinniger Funktionsumfang. Ich habe mal mit Präzisionsspannungen (AD581) und Präzisionswiderständen verglichen, sehr gute Übereinstimmung. Wenn es mit USB sein soll, dann wäre das UT61B noch interessant. Sehr häufig braucht man aber noch ein 2. DMM, das kann dann ein 10-20-Euro-Teil sein, wenn man die Abweichungen kennt.
usuru schrieb: > Wenn es mit USB sein soll, dann wäre das UT61B noch > interessant. Da das UT61B bei Reichelt um 5€ teurer ist als das C-Modell,frag ich mich wo der Unterschied zwischen diesen Modellen sein soll und ob er nennenswert ist.
Ich verwende seit Jahren dieses Gerät, hatte noch nie Probleme damit: http://www.conrad.de/ce/de/product/124501/Voltcraft-VC250-DMM/SHOP_AREA_17622&promotionareaSearchDetail=005
Meins aus den 80er Jahren benutze ich noch immer: http://www.radiomuseum.org/r/conrad_multimeter_gs6520.html
Bei vielen Digitalschaltungen braucht man eh eher ein Multi, das zwischen 0V und 3,3V unterscheiden kann und wenn die Anforderungen höher werden direkt ein DSO und so weiter.
Wer diesen UNI-WECH-STRUNZ kauft, hat den Sinn von Meßmitteln nicht begriffen. Der Skalenendwert wird z.B. mit einem normalen Kohleschichtregler eingestellt. Das Wort kalibriert mag man da gar nicht in den Mund nehmen. Und an diesem Einstellregler kann man dann zwischen 50% und 150% alles mögliche einstellen. Das sowas gerade von Zwölf bis Mittag hält...
... schrieb: > Wer diesen UNI-WECH-STRUNZ kauft, hat den Sinn von Meßmitteln > nicht begriffen. Jetzt geht das wieder los... naja, das musste ja irgendwann kommen. "Wer von seinem Taschengeld keine Rolex kauft hat den Sinn von Zeitmessern nicht begriffen", oder so.
also ich würde dir raten mindestens 2 zu kaufen (z.b. spannung und strom gelichzeitig messen oder 2 spannungen gleichzeitig.) als haupt mm würde ich das nehmen: http://www.conrad.de/ce/de/product/124403/Voltcraft-VC170-DMM/1101010&ref=list is ganz praktisch wegen der frequenz messung und duty cycle messung is zum pwm ohne oszi debuggen ganz hilfreich kontaktlose spannungsprüfer is bei haus instalationen ganz praktisch als 2. multimeter reicht was kleineres z.b. dieses: http://www.conrad.de/ce/de/product/124401/Voltcraft-VC130-DMM/1101010&ref=list ich bin mit den beiden erst selten an die grenzen gekommen - und aus der Erfahrung heraus muss ich sagen, das 2 kleine DMM mehr bringen als ein großes hab auf der arbeit 2x fluke 45 und für 95% aller sachen würden die kleinen genauso reichen. ich würde mich nur von so miniatur dmms fernhalten denen vertraue ich nicht so ganz: http://www.conrad.de/ce/de/product/122999/Voltcraft-VC-11-DMM/1101010&ref=list
wenn du auch einaml temperatur messen willst ist eventuell das als 2. multimeter besser geeignet: http://www.conrad.de/ce/de/product/124402/Voltcraft-VC150-DMM/1101010&ref=list
Schau mal hier nach dem Multimeter Shootout: http://www.eevblog.com/episodes/ Ansonsten achte drauf daß der Durchgangsprüfer sehr fix reagiert, das nervt mit der Zeit extrem wenn der nicht zackig ist. Ich hatte in meiner Anfangszeit mal irgendein super-duper Voltcraft-Teil beim Conrad bestellt, da war der Durchgangsprüfer digital und brauchte ca. ne Sekunde zum auslösen. Hab es dann gleich zurückgeschickt und nen billigeres bestellt, das war da besser.
Das UT70A hat einen sehr fixen (=sofort!) Durchgangsprüfer und einen Temperatur-Messbereich.
Das UNI-T 61C hat doch alles was ein Einsteiger braucht, Transistortester sind manchmal bei billigen Multimetern enthalten, taugen aber meist nichts. Den kannst du dir auch selbst mit deinem Arduino bauen. Auf den Durchgangsprüfer wurde ja schon hingewiesen, das der schnell reagiert ist m.E. sehr wichtig. Ich habe das UNI-T 61E und bin damit zufrieden. Es ist gut verarbeitet, hat auch eine Eingangsschutzbeschaltung und die richtigen Sicherungen mit hohem Abschaltvermögen, die USB-Schnittstelle ist galvanisch getrennt. Die PC-Software dagegen ist nicht so prickelnd, sie funktioniert zwar, aber an der Übersetzung scheinen sie gespart zu haben. Die beigelegten Messleitungen sind auch ordentlich. Billiger solltest du aber nicht kaufen, da wird es dann schnell richtig mies. Der EEVBlog hat sich dem Thema ausführlich gewidmet, ich würde die die Multimeter-Episoden auch empfehlen. Für die Messtechnik-Fetischisten hier: Das Werkzeug muss zum geplanten Einsatzzweck passen. Ordentliche Qualität muss sein, auch im Interesse der Sicherheit des Bedieners, aber Fluke ist hier eindeutig zu viel des Guten. (Und wenn es etwas in diesem Preissegment sein muss würde ich eher zu Gossen Metrawatt raten.)
A. K. schrieb: > Jetzt geht das wieder los... naja, das musste ja irgendwann kommen. "Wer > von seinem Taschengeld keine Rolex kauft hat den Sinn von Zeitmessern > nicht begriffen", oder so. Zustimm. Die Einstellung, daß alles unter Profiequipment nichts taugt, ist sehr verbreitet unter Leuten, die von Berufs wegen nicht mit beschränktem Budget leben müssen. Ich kenne das aus dem EDV-Bereich. Stell keine Fragen in Foren, wo vorwiegend Admins unterwegs sind, die mit der Betreuung von Großrechenzentren betraut sind. Die kennen nur Produkte mit dem Präfix "Enterprise" und können aus Kilo- bzw. Mega-Euro Budgets schöpfen. Da wird jede kostenorientierte Lösung sofort als Dilettantismus runtergemacht. Zu meiner Einsteigerzeit konnte sich der Amateur nur relativ ungenaue Zeigerinstrumente leisten, die heute von jedem Baumarkt-DMM weit übertroffen werden. Und wir haben trotzdem die Schaltungen zum Laufen bekommen. Ich nenne ein UT804 mein Eigen und vermisse nichts daran, was ich als Hobbyelektroniker noch brauchen würde. Die gängigen Multimeter der ~50€-Klasse sind allesamt sehr gut ausgestattet und für den privaten Gebrauch genauer als nötig.
...ich bin mit einem Peaktech von Reichelt auch sehr zufrieden, 20€ Klasse. Baugleich dem oben verlinkten ELV (nur andere Farben). Empfehlung...und die Temp Fkt eignet sich zum Schweinebraten backen ganz gut :)+ Klaus.
Icke ®. schrieb: > Zu meiner Einsteigerzeit konnte sich der Amateur nur relativ ungenaue > Zeigerinstrumente leisten, die heute von jedem Baumarkt-DMM weit > übertroffen werden. Mit Messwerken der Klasse 1 hatte man zwar 1% Genauigkeit, aber vom Skalenendwert, was bei Messbereich 10V auf +/-100mV rauslief, also bei Anzeige 3,0V konnten es auch 2,9V oder 3,1V sein. Mit solchen Messgeräten haben auch Profis jahrzehntelang und routinemässig gearbeitet. Meistens ist das nämlich überhaupt nicht so wichtig.
A. K. (prx) schrieb: Icke ®. schrieb: >> Zu meiner Einsteigerzeit konnte sich der Amateur nur relativ ungenaue >> Zeigerinstrumente leisten, die heute von jedem Baumarkt-DMM weit >> übertroffen werden. > Mit Messwerken der Klasse 1 hatte man zwar 1% Genauigkeit, aber vom > Skalenendwert, Und nicht den Parallaxenfehler vergessen. Dafür gab es bei den besseren die Spiegelskala.
Ein Punkt, der immer übersehen wird, ist die Sicherheit. Auch ein Einsteiger möchte nicht, dass sich sein Messmittel unter Aussendung thermischer Energie auflöst, auch wenn er mal versehentlich im Ohm-Bereich schaut, ob irgendwo Netzspannung drauf ist. Da gehören vernünftige HRC-Sicherungen rein, die auch hohe Ströme sicher trennen können, und keine mickrigen Glassicherungen. Gute Geräte überleben eine solche Fehlbedienung ohne Schaden. Du kannst ja auch mal bei Benning schauen. Deutsche Traditionsfirma, ist im gewerblichen Bereich beliebt, und die Produkte sind zwar nicht billig, aber ihr Geld wert. Vorschlag: http://www.reichelt.de/Multimeter-digital/BENNING-MM-1-2/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=4058&ARTICLE=81080&SHOW=1&START=0&OFFSET=500& fchk
Frank K. schrieb: > Ein Punkt, der immer übersehen wird, ist die Sicherheit. Korrekt. Freilich sind die Ansprüche auch da etwas gestiegen. Zu den Mittelklasse-Zeigergeräten früherer Jahrtausende gehörte beispielsweise https://www.distrelec.de/analog-multimeter-5-a-d-f-i-e/ice-italy/680r/911100. Man beachte die zweifellos hochspannungssicheren 2mm Stecker für die Messbereichsumschaltung und die entsprechenden Kabel. ;-) Allerdings erstaunt mich, dass es das offenbar immer noch gibt. Bei heutigen Sicherheitsansprüchen kriegt man doch schon beim blossen Anblick einen Herzkasper. PS: Die Messwiderstände in diesen Dingern sind schwer kaputt zu kriegen. Da brennt eher die Leiterbahn durch als der aus 2mm-Draht gewickelte Hochstromshunt (ausprobiert, versehentliche Messung vom Kurzschlussstrom einer Autobatterie). Und das leicht grössere Gerät hatte drinnen keine Feinsicherung, sondern auf eine Spule aufgewickelten Sicherungsdraht für die Widerstandsbereiche - wenn man mal wieder daneben langte muss man nur die nächste 2cm abwickeln und in den Bügel einspannen. ;-)
A. K. (prx) schrieb: > Freilich sind die Ansprüche auch da etwas gestiegen. Zu den > Mittelklasse-Zeigergeräten früherer Jahrtausende gehörte beispielsweise > https://www.distrelec.de/analog-multimeter-5-a-d-f.... > Man beachte die zweifellos hochspannungssicheren 2mm Stecker für die > Messbereichsumschaltung und die entsprechenden Kabel. ;-) Das ICE gab es damals beim Völkner in der Sonderliste zum Preis von rund 100 DM. Das Konzept mit den Steckkontakten sollte die Problematik der Drehschalter umgehen (so wurde damals geworben). Überzeugend waren die dünnen Messstrippen allerdings nicht wirklich und auch die dauernde Umsteckerei ging einem mit der Zeit auf den Senkel.
Aber die Werbung stimmte. Eine defekter Drehschalter machte ein Messgerät zu Schrott. In den ICEs hingegen konnte man die nach dem Öffnen freiliegenden Steckkontakte mit ihren Schaltkontakten reparieren, reinigen, ... Bis auf das Messwerk selber war in den Dingern eigentlich alles mit Hausmitteln reparierbar. Was man von der nachfolgenden LCD-Generation mit Spezialwiderstands-Arrays, die schon bei blossen hinschauen durchbrannten, nicht sagen konnte.
A. K. schrieb: > Frank K. schrieb: > >> Ein Punkt, der immer übersehen wird, ist die Sicherheit. > > Korrekt. Freilich sind die Ansprüche auch da etwas gestiegen. Zu den > Mittelklasse-Zeigergeräten früherer Jahrtausende gehörte beispielsweise > https://www.distrelec.de/analog-multimeter-5-a-d-f-i-e/ice-italy/680r/911100. > > Man beachte die zweifellos hochspannungssicheren 2mm Stecker für die > Messbereichsumschaltung und die entsprechenden Kabel. ;-) > Die Spannungsfestigkeit ist gegen der Beherrschung (sicherer Abschaltung) der im Fehlerfall auftretenden Ströme ein kleines Problem. Die Ersatzsicherungen mit ausreichendem Abschaltvermögen kosten mehr als manche hier für ein ganzes Multimeter ausgeben... Ich hatte mal ein PDF in dem es um die Sparsamkeit in diesem Punkt ging, ich finde es leider gerade nicht mehr. Ausgangspunkt war der Umstand dass ein Billigmultimeter jemandem in der Hand regelrecht explodiert ist. Deshalb haben bessere Geräte auch eine umlaufende Labyrinthdichtung, damit die Folgen auf das Gerät beschränkt bleiben. Früher waren aber auch noch die Ströme in den Schaltungen viel höher. Mit einem dieser alten recht niederohmigen "Schätzeisen" an einer modernen auf Sparsamkeit getrimmten Schaltung gemessen endet auch schnell bei "Trick 17 mit Selbstüberlistung"...
>Ich hatte mal ein PDF in dem es um die Sparsamkeit in diesem Punkt ging, >ich finde es leider gerade nicht mehr. Das PDF würde mich sehr interessieren.
Jupp schrieb: > Das PDF würde mich sehr interessieren. Bittesehr: http://www.gmc-instruments.ch/index.php?mid=TVRRek1qYz0=
> Bittesehr: ..
Nur richten sich diese Anforderungen die hier die Prüfstelle der
Berufsgenossenschaft der Feinmechanik und Elektrotechnik dargelegt haben
an eine andere Zielgruppe als den privaten Bastler. Siehe auch
" Die neue Multimetergeneration METRAHit CAT IV bietet einen nochmals
erhöhten Schutz in allen Kategorien und ermöglicht professionellen
Servicetechnikern und Betriebsingenieuren ein Höchstmass an Sicherheit
beim Arbeiten. "
Bedenke mal wieviele preiswerte Digitalmultimeter jedes Jahr bundesweit
verkauft werden, die nicht alle diesen hohen Anforderungen entsprechen.
Die meisten hier im Forum haben solche Geräte seit vielen Jahren
(teilweise mehrere Jahrzehnte) im Einsatz und sind dabei weder
explodiert noch abgefackelt. Deshalb gemach, gemach ..
Würden Autos vorwiegend nach ähnlichen Massgaben gekauft, wäre die Nachfrage nach Panzern der 10-Tonnen-Klasse aufwärts überwältigend. Ein Video, in dem ein 40t-LKW die Konkurrenz plättet, würde reichen. ;-)
Proxxon schrieb: > " Die neue Multimetergeneration METRAHit CAT IV bietet einen nochmals > erhöhten Schutz in allen Kategorien und ermöglicht professionellen > Servicetechnikern und Betriebsingenieuren ein Höchstmass an Sicherheit > beim Arbeiten. " Da ist nicht Inhalt des o.A. PDFs. Die Anforderungen an Geräte für den gemeinen Verbraucher sind noch strenger, da hier fehlendes Fachwissen unterstellt wird. In dieser Untersuchung wurde nur das getestet was der Hersteller behauptete. Wenn er draufschreibt dass das Gerät 1000V messen kann oder einer bestimmten Messgerätekategorie entspricht dann muss es das auch leisten! Denn darauf verlasse ich mich als Anwender. Die Kategorie 4 ist für Messungen z.B. an Hausanschlüssen gedacht. Hier dürfen bestimmt 99,9% der Leute die sich hier tummeln gar nicht ran! Kat. 2 sind übrigens gewöhnliche netzbetriebene Geräte. Und daran basteln viele herum, obwohl sie das eigentlich auch nicht dürften. Ich will jetzt nicht über Sinn und Unsinn dieser Verbieteritis diskutieren, aber hier muss ich mich wiederholen, was Hersteller oder Vertrieb behaupten muss auch stimmen. Ich bin jetzt kein Sicherheitsfanatiker, aber meine Gesundheit geht eindeutig vor Geiz.
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