Hallo, Ich möchte ein Signal mit Spannungspegel bis 500000V mit meinem Oszi messen, aber meinem Oszi kann nur Spannungen bis 80V aushalten. Ich gehe davon aus, dass bei solche Spannungen z.b standartformige Wiederstände sich durch Funken uberbrücken lassen, also geht einen einfachen Spannungsteiler mit z.b 1K (oder 100R) und 10M Ohm nicht. Wäre die beste Lösung, einfach die 10M seite mit mehre kleinere Widerstände aufzubauen, so das den Spannungsverlust pro Wiederstand unter die Überbrückungsgrenze bleibt? Und da das an einem Oszi geht und ich die Bandbreite erhalten möchte, muss Ich naturlich auch darauf achten, nicht zu viele extra Induktivität oder Kapazität rein zu bringen...
@ Daneric (Gast) >Ich möchte ein Signal mit Spannungspegel bis 500000V mit meinem Oszi 500kV? Willst du dich an die Überspannungsleitung anklemmen? >Ich gehe davon aus, dass bei solche Spannungen z.b standartformige >Wiederstände sich durch Funken uberbrücken lassen, Ja. > also geht einen >einfachen Spannungsteiler mit z.b 1K (oder 100R) und 10M Ohm nicht. Schon mal überlegt, wieviel Leistung 500kV an 10M umsetzen? > Wäre >die beste Lösung, einfach die 10M seite mit mehre kleinere Widerstände >aufzubauen, so das den Spannungsverlust pro Wiederstand unter die >Überbrückungsgrenze bleibt? Im Prinzip ja, aber . . . Einen 500kV Messteiler baut man nicht einfach mal so. Der ist mindesten 2m lang! >Und da das an einem Oszi geht und ich die Bandbreite erhalten möchte, >muss Ich naturlich auch darauf achten, nicht zu viele extra Induktivität >oder Kapazität rein zu bringen... Falsch, man muss an der richtigen Stelle zusätzlich Kapazität reinbringen, Stichwort kompensierter Spannungsteiler. Aber alles andere als einfach bei 500kV. Will da jemand seine Teslaspule messen? Aber die hat sicher keine 500kV, es sei denn sie schlägt meterlange Blitze.
(Ja, ich hab Oszi-Tastkopf gemeint, Oszi-Sonde wäre doch was anderes glaub Ich)
Hm, also die können nur bis 300 kV: http://www.highvoltageprobes.com/ Aber falls man nur mal eben was an seinem Teilchenbeschleuniger messen will, reichts ja vielleicht. Ich hab in der Arbeit 30 kV 30 MHz-Tastlöpfe 1000:1. Riesen-Dinger mit gefühlten 6 Abgleichpunkten gefüllt mit irgendeinem hochgiftigen Zeug.
> ... Spannungspegel bis 500000V ... Relativ optimistisch. Wenn's für den Restbrumm einer HGÜ sein sollte, braucht man noch einen passenden Kondensator, nur das Scope auf "AC" schalten, wäre etwas gewagt ! > ... Bandbreite erhalten Welche denn ? 1 GHz ? ;-)
Falk Brunner schrieb: > Falsch, man muss an der richtigen Stelle zusätzlich Kapazität > reinbringen, Stichwort kompensierter Spannungsteiler. Aber alles andere > als einfach bei 500kV. Will da jemand seine Teslaspule messen? Aber die > hat sicher keine 500kV, es sei denn sie schlägt meterlange Blitze. Nein, hab mir ein Electroschocker gekauft, naturlich gleich selber ausprobiert,* und das Ding fuhlt sich eher wie 50V als wie die gekennzeichnetes 500kV. (hab schon einige Hochspannungsprojekte gebastelt, mit genügend kleine Unfälle das meine Finger eher Kalibriert sind.) Also die Frage, woran liegt das? Ohne Last (also im Freien) überbrücken die Funken mehre cm ohne weiteres. * Fals Sie mich für Blöd halten, wenn die Profis lernen wie mann mit solche Dingen verteidigt, machen die das als schritt Eins. Wenn man den Effekt kennt, hilft es viel.
U. B. schrieb: >> ... Spannungspegel bis 500000V ... > > Relativ optimistisch. > > Wenn's für den Restbrumm einer HGÜ sein sollte, braucht man noch einen > passenden Kondensator, nur das Scope auf "AC" schalten, wäre etwas > gewagt ! HGÜ? > >> ... Bandbreite erhalten > > Welche denn ? 1 GHz ? Nicht nötig... ich nehme an das auch 1MHz anspruchsvoll wäre für ein Hochspannungs-Tastkopf marke Selbstbau. Aber einige kHz wären schon Gut.
>> also geht einen >>einfachen Spannungsteiler mit z.b 1K (oder 100R) und 10M Ohm nicht. > > Schon mal überlegt, wieviel Leistung 500kV an 10M umsetzen? P=V^2/R wenn ich Mich nicht verirrt habe... müssen wir damit rechnen, das es ein 10M Eingang-Impedanz auf das Ozsi gibt, mal faktor 10.000 vom Spannungsteiler, gibt 100T-ohm -- (500000^2)/(10000000*10000) = 2.5W. Also machbar. > Im Prinzip ja, aber . . . > > Einen 500kV Messteiler baut man nicht einfach mal so. Der ist mindesten > 2m lang! Warum? Die Funken von das Gerät uberspringen nicht mehr als 5cm. Und ich glaub das die auch Das nicht schaffen würden. > Falsch, man muss an der richtigen Stelle zusätzlich Kapazität > reinbringen, Stichwort kompensierter Spannungsteiler. Aber alles andere > als einfach bei 500kV. Stimmt... und leider hab ich noch keine 500kV Kondensatoren bei Reichelt gefunden. Aber ein stück Glas und Alufolie geht auch, mindestens für den pF-Bereich.
Daneric schrieb: >>> also geht einen >>>einfachen Spannungsteiler mit z.b 1K (oder 100R) und 10M Ohm nicht. >> >> Schon mal überlegt, wieviel Leistung 500kV an 10M umsetzen? > > P=V^2/R wenn ich Mich nicht verirrt habe... müssen wir damit rechnen, > das es ein 10M Eingang-Impedanz auf das Ozsi gibt, mal faktor 10.000 vom > Spannungsteiler, gibt 100T-ohm -- > > (500000^2)/(10000000*10000) = 2.5W. > > Also machbar. Hmm, hab mich Verrechnet -- den ersten Teil des Spannungsteilers ist nur ~10M von V+ zur Masse, also müsste man mit (500000^2)/10000000... etwas mehr Leistung rechnen, 25kW. Nehm an, das ist den Grund dieses Projekt eine Menge an 400M (!) wiederstände gebraucht hat... (auf Englisch) http://members.tm.net/lapointe/High_Voltage_Probe.html
Daneric schrieb: > Stimmt... und leider hab ich noch keine 500kV Kondensatoren bei Reichelt > gefunden. HEy, DER war gut ;-) Das währe mal etwas für die April Ausgabe des Kataloges... > Aber ein stück Glas und Alufolie geht auch, mindestens für den > pF-Bereich. Hhmm, "das Stückchen" Glas muss dann aber schon ein wenig größer sein... Hast du einen (großen) Gabelstapler zur hand? Wenn du WIRKLICh auf 500 kV dimensionieren willst solltest du mal berücksichtigen das man als Faustformel 3kV für einen Millimeter Funkenstrecke annimmt. Also muss du alleine schon zur Vermeidung von Überschlägen 1,67 Luftstrecke PLUS SICHERHEITSZUSCHLAG rechnen. Wenn du in der Nähe von München wohnst schau dir mal die Hochspannungsvorführung im Deutschen Museum an... Da sollte dir dann klar werden über welche Dimensionen wir hier reden. Zu deiner Frage mit dem E-Shocker und der Berührung. Die hohen Spannungen bei den E-Schockern hat man nur im unbelasteten Zustand. Wenn die auch nach der Berührung noch diese Spannungen hätten würde die am Köper umgesetzte Leistung zu einer sofortigen Einäscherung führen. (Mal ganz avon abgesehen wo die Energie herkommen sollte - E-Schocker mit Anschlussstecker für 10kV Mittelspannung. Das währe doch mal etwas...) Aber wenn es dir nur daraum geht welche Leerlaufspannung der Schocker aufbringt, dann ist die Probe über welche Strecke maximal noch ein Funken überspringt schon der richtige Test. Gruß Carsten P.S.: 500kV halte ich für eine ABSOLUT Übertriebene Angabe. Sicher das du dich nicht um eine Stelle vertan hast?
Daneric schrieb: > Daneric schrieb: >>>> also geht einen >>>>einfachen Spannungsteiler mit z.b 1K (oder 100R) und 10M Ohm nicht. >>> >>> Schon mal überlegt, wieviel Leistung 500kV an 10M umsetzen? >> >> P=V^2/R wenn ich Mich nicht verirrt habe... müssen wir damit rechnen, >> das es ein 10M Eingang-Impedanz auf das Ozsi gibt, mal faktor 10.000 vom >> Spannungsteiler, gibt 100T-ohm -- >> >> (500000^2)/(10000000*10000) = 2.5W. >> >> Also machbar. > > Hmm, hab mich Verrechnet -- den ersten Teil des Spannungsteilers ist nur > ~10M von V+ zur Masse, also müsste man mit (500000^2)/10000000... etwas > mehr Leistung rechnen, 25kW. > > Nehm an, das ist den Grund dieses Projekt eine Menge an 400M (!) > wiederstände gebraucht hat... (auf Englisch) > http://members.tm.net/lapointe/High_Voltage_Probe.html könntest Du bitte versuchen Deine Sätze in verständlichem Deutsch und nicht in irgendeinem Kauderwelsch zu verfassen? Deine Texte sind mir - auch bei wohlwollender Betrachtung und der Berücksichtigung von jugendlichem Ubermut als auch grummelnder Akzeptanz Deines Ignorierens rudimetärer Rechtschreibung - unverständlich. Grüße MiWi
Nee, 500kV ist auf die Schachtel geschriben... Aber hier ist auch eine antwort für meine Frage: http://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/fachabteilungen/abteilung_2/2.3_elektrische_energiemesstechnik/2.32/Anfor_EIG_Deutsch_mit_PTB-Briefkopf.pdf Bei eine Entladezeit von 10s darf der Elektroshocker maximal 300mA effektiver Strom durch ein 1000 Ohm Wiederstand erzeugen. Also 300V. Was ungefähr mit meine Schätzung passt, wenn ich es auf etwas trockene Haut probiere. > Zu deiner Frage mit dem E-Shocker und der Berührung. > Die hohen Spannungen bei den E-Schockern hat man nur im unbelasteten > Zustand. Wenn die auch nach der Berührung noch diese Spannungen hätten > würde die am Köper umgesetzte Leistung zu einer sofortigen Einäscherung > führen. Jetzt das Ich die Leistung für 500kV über 10M ausgerechnet habe, macht das Sinn... Aber, kritische Frage. Wenn mann den Elektroshocker durch Kleidung anwendet (was Ich noch nicht probiert habe) oder anfeuert mit etwas Abstand von die Haut (sagen wir etwa 1cm), muss trotz alles erstens mal eine ordentliche Spannung erzeugt werden. Der Funken muss diese Abstand erstens mal überbrücken. Was passiert den in diesem Fall?
> könntest Du bitte versuchen Deine Sätze in verständlichem Deutsch und > nicht in irgendeinem Kauderwelsch zu verfassen? Deine Texte sind mir - > auch bei wohlwollender Betrachtung und der Berücksichtigung von > jugendlichem Ubermut als auch grummelnder Akzeptanz Deines Ignorierens > rudimetärer Rechtschreibung - unverständlich. Would it help if I wrote in English? Mein Deutsch hab ich höchst informell gelernt. Ich war noch nie in eine deutsche Schule. Also kann ich leider nicht viel besser. Daher muss ich leider um Entschuldigung bitten.
...und hier ist eine mögliche lösung zur meine Frage: http://www.ptb.de/cms/de/fachabteilungen/abt2/aktuelleforschung2/forschungsnachrichten.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2207&tx_ttnews%5BbackPid%5D=1486&cHash=a6c6d855b4490c73b32833feb0673d50 Die nehmen ein Stromwandler um das Signal in einem vernünftigen Bereich runter zu bringen.
MiWi schrieb: > könntest Du bitte versuchen Deine Sätze in verständlichem Deutsch und > nicht in irgendeinem Kauderwelsch zu verfassen? Deine Texte sind mir - > auch bei wohlwollender Betrachtung und der Berücksichtigung von > jugendlichem Ubermut als auch grummelnder Akzeptanz Deines Ignorierens > rudimetärer Rechtschreibung - unverständlich. Finde ich ziemlich bodenlos diese Forderung. Selbst ein Blinder mit Krückstock merkt, wie sich der TO versucht, Mühe zu geben. Nur schon mit der ganzen Groß- und Kleinschreibung, die es so im englischen nicht gibt, zurecht zu kommen, dürfte dem TO (der bestimmt um Welten besser Englisch kann als du oder ich) einiges abverlangen. Da finde ich es nicht den geringsten Anfang eines Problems, wenn er etwas Mühe mit die Fälle hat. Schöne Grüße - Microwave. @daneric, ein kommerzieller Elektroschocker gibt nie und nimmer 500kV ab, da diese hohe Spannung selbst bei widerstandsfähigen Isolatoren instantan zu zerstörerischen Überschlägen intern im Gerät führen würde. Mehr als 60...80kV traue ich auch dem besten Pulstrafo nicht zu. Im Übrigen ist dies aber ganz und gar nicht schlimm, da die 50kV längstens dafür ausreichen, die Haut und eventuelle Kleidung zu durchschlagen und den Kontakt somit herzustellen. ;)
Jonas S. schrieb: > MiWi schrieb: >> könntest Du bitte versuchen Deine Sätze in verständlichem Deutsch und >> nicht in irgendeinem Kauderwelsch zu verfassen? Deine Texte sind mir - >> auch bei wohlwollender Betrachtung und der Berücksichtigung von >> jugendlichem Ubermut als auch grummelnder Akzeptanz Deines Ignorierens >> rudimetärer Rechtschreibung - unverständlich. > > Finde ich ziemlich bodenlos diese Forderung. > > Selbst ein Blinder mit Krückstock merkt, wie sich der TO versucht, Mühe > zu geben. Nur schon mit der ganzen Groß- und Kleinschreibung, die es so > im englischen nicht gibt, zurecht zu kommen, dürfte dem TO (der bestimmt > um Welten besser Englisch kann als du oder ich) einiges abverlangen. Da > finde ich es nicht den geringsten Anfang eines Problems, wenn er etwas > Mühe mit die Fälle hat. Vielen Dank für Das. Und wenn Jemand irgend eine Seite kennt, die als Deutsch-Anleitung für leute mit Englisch-Hintergrund gilt, wäre ich sehr daran interessiert. ("The Awful German Language" gilt nicht, das hat mich schon jemand längst geschickt.) > > @daneric, ein kommerzieller Elektroschocker gibt nie und nimmer 500kV > ab, da diese hohe Spannung selbst bei widerstandsfähigen Isolatoren > instantan zu zerstörerischen Überschlägen führen würde. Mehr als > 60...80kV traue ich auch dem besten Pulstrafo nicht zu. Im Übrigen ist > dies aber ganz und gar nicht schlimm, da die 50kV längstens dafür > ausreichen, die Haut und eventuelle Kleidung zu durchschlagen und den > Kontakt somit herzustellen. ;) Da bin ich ganz neugirig, genau wie so viele "500000V" oder (öftersmal im Ausland) eins oder zwei millionen Volt angeben können...
Jonas S. schrieb: > (der bestimmt > um Welten besser Englisch kann als du oder ich) Dann soll er doch in einem englischsprachigen Forum posten.
Dirk J. schrieb: > Dann soll er doch in einem englischsprachigen Forum posten. Ich hoffe , du bist nicht so ausländerfeindlich , wie die braune Szene. Auch wenn ein Mitleser mitunter den Eindruck gewinnen könnte. Daneric schrieb: > Nein, hab mir ein Electroschocker gekauft, naturlich gleich selber > > ausprobiert,* und das Ding fuhlt sich eher wie 50V als wie die > > gekennzeichnetes 500kV. Die Angaben sind vermutlich genauso verläßlich, wie die Gewinnangaben von diversen Amateurfunkantennen. Schreiben kann man vieles, aber ob das auch in diesem Falle stimmt, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. 500KV hätte eine Funkenlänge von schätzungsweise fast einen halben Meter. Wie sieht das erst bei 2MVolt aus? Wir können bei uns im Hochspannungslabor Gleichspannungen bis 280KV erzeugen ( Leistung 5KW ). Da kommen aber durchaus Funken mit einer Länge von ca 25cm zustande. Mache mal den Versuch, und ziehe mal bei einen alten Röhrenfarbfernseher die Anodenkappe von der Bildröhre, und ziehe damit Funken. Hier reden wir dann von ca 27KV mit einen maximalen Strom von 1mA. Du wirst erstaunt sein, wie lang diese Funken schon sind. Viel mehr dürfte aus einen Elektroschocker auch nicht rauskommen. Ralph Berres
@ Daneric (Gast) >Nein, hab mir ein Electroschocker gekauft, naturlich gleich selber >ausprobiert,* Selbstversuch, immer sehr heroisch. >und das Ding fuhlt sich eher wie 50V als wie die >gekennzeichnetes 500kV. Besser so als anders herum. >(hab schon einige Hochspannungsprojekte >gebastelt, mit genügend kleine Unfälle das meine Finger eher Kalibriert >sind.) Eher abgestumpft. >Also die Frage, woran liegt das? Ohne Last (also im Freien) überbrücken >die Funken mehre cm ohne weiteres. Hohe Feldstärke durch spitze Elektroden. Das ist der ganze Trick. Hatten wir vor kurzem. Beitrag "Re: Hochspannung in kleinster Bauform" Dafür einen Messkopf zu bauen darfst du vergessen. Bestenfalls kannst du eine grobe Schätzung machen. Pack auf die Spitzen kleine Metallkugeln, sagen wir um die 10mm Durchmesser. Zwischen die Kugeln kommt dann eine dicke Kunststoffplatte, sagen wir 10mm++, um den direkten Durchschlag zu verhindern. Dann von den Kugeln mit Drähten auf große Kugeln gehen, Durchmesser 50mm++ Dann langsam den Abstand erhöhen. Wenn es nur noch selten durchschlägt hast du grob die Durchschlagentfernung in mm, daraus kann man die Spannung abschätzen. U = l * 3kV/mm MFG Falk
Daneric schrieb: >> könntest Du bitte versuchen Deine Sätze in verständlichem Deutsch und >> nicht in irgendeinem Kauderwelsch zu verfassen? Deine Texte sind mir - >> auch bei wohlwollender Betrachtung und der Berücksichtigung von >> jugendlichem Ubermut als auch grummelnder Akzeptanz Deines Ignorierens >> rudimetärer Rechtschreibung - unverständlich. > > Would it help if I wrote in English? yes. > > Mein Deutsch hab ich höchst informell gelernt. Ich war noch nie in eine > deutsche Schule. Also kann ich leider nicht viel besser. Daher muss ich > leider um Entschuldigung bitten. War mir nicht klar, daher - sorry und Entschuldigung für die heftige Anmerkung. Grüße MiWi
Ralph Berres schrieb: > Dirk J. schrieb: >> Dann soll er doch in einem englischsprachigen Forum posten. > > Ich hoffe , du bist nicht so ausländerfeindlich , wie die braune Szene. > Auch wenn ein Mitleser mitunter den Eindruck gewinnen könnte. Bei Sprachschwierigkeiten jemandem ein Forum mit seiner Heimatsprache zu empfehlen, ist nicht ausländerfeindlich, sondern nur gut gemeint. Mit "political correctness" habe ich nicht viel am Hut (mit der braunen Szene aber auch nicht). Ich finde das manchmal etwas übertrieben, wie Worte auf die Goldwaage gelegt werden, spez. wenn es um Ausländer oder andere Minderheiten geht. Das Deutsch von daneric ist gar nicht so schlecht, da habe ich viel schlimmeres von Deutschen gelesen. Meine Antwort bezog sich auch nur auf > Jonas S. schrieb: >> (der bestimmt >> um Welten besser Englisch kann als du oder ich) MfG
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