Forum: Offtopic Früher gab es auch minderwertige Produkte


von Michael K. (charles_b)


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Vor ca. 30 Jahren wurde bei uns eine Schreibtischlampe angeschafft, die 
einen schweren Metallfuß hat. Weil die Bodenplatte wackelte und auch die 
Halterung nicht mehr hielt, habe ich das Dings zerlegt.

Gut, vielleicht ist das Teil mal runtergefallen. Aber von Innen, aber 
auch von Außen sieht das ja aus wie kurz nach der Erfindung der 
Gießereikunst.

Das Material (ist das Zink? spröde, bröckelt) volle Risse.

Alles in allem: ein Stück Schrott!

1. Was könnte das für ein Material sein? Für Blei wäre es mir zu spröde, 
für Alu aber zu schwer.

2. Dieses Teil zeigt, dass man früher wohl auch nach dem Motto 
gearbeitet hat "Außen hui, innen pfui".

von Clemens S. (zoggl)


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war das ding mal in der Kälte? => Zinnpest

von Michael K. (charles_b)


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Clemens S. schrieb:
> war das ding mal in der Kälte? => Zinnpest

Glaub ich jetzt nicht. Von oben sieht der Fuß ja so aus, als ob er mal 
nen ordentlichen Schlag bekommen hat. Aber typische Kratzer etc. fehlen, 
sieht eher nach Fließverformung aus.

von Franzl F. (Firma: Elektroniker) (franzl-f)


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Eriinert mich irgendwie an einen alten Fahrradreifen. ;)

Kann das sein das Es mal nass geworden ist und eingefrohren? Oder sah 
das Teil seit dem Kaufdatum schon so aus?

von Georg A. (georga)


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Ist wohl Zinkguss. Ich habe eine (leider von einem Baum zerschlagene) 
Gartenfigur, die hat den an Bruchkanten dieselbe Kristallstruktur wie 
bei dir in den Rissen. Mechanische Belastung ist für Zinkguss wohl das 
Todesurteil, unser Gartenengel (<1900) ist in viele Teile zerbrochen und 
verbogen, das lässt sich weder weder kleben noch löten noch 
schweissen...

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Das sieht wirklich aus wie Zinkpest.

von Michael L. (Firma: Desert Irrigation Systems) (overingenieur)


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Sieht aus wie Zinnpest bei einer fast reinen Zinnlegierung.

Mach mal eine Dichtebestimmung. Volumen mit Wasser bestimmen und dann 
auf die Waage legen. Reines Zinn zerfällt zu Staub - also vermutlich 
eine Legierung. Ab 3% Blei passiert das schon nicht mehr - hab ich 
ausprobiert.

Also 3 Tage 0°C bei einem Transport oder Lagerung würden bei reinem Zinn 
dieses Bild ergeben.

von Michael K. (charles_b)


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Soll ichs mal in die Gefriertruhe legen?
Ne Nacht bei -18°?

von j. c. (jesuschristus)


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Billiger Zink-Druckguss:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkpest

Das ist nie und nimmer Zinn! Viel zu teuer.

von Holm T. (Gast)


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Man hatte diese Zinkgußlegierungen damals noch nicht im Griff, Zinkpest 
ist richtig oder anders "interkristalline Korrosion".
Zing(druck)guß ist früher für sehr viele Teile eingesetzt worden und 
zerbröselt heute zu Tage von alleine. Ich habe z.B. eine "Triumphator" 
Rechenmaschine mit Kurbel, bei der innen diverse Walzen aus dem Zeug 
bestehen und die auch nahezu so aussehen. Die Metallegierung zerfällt 
einfach.

Von wegen minderwertig: man hat zum Produktionszeitpunkt von diesem 
Umstand nichts gewußt und konnte sich auch beim besten Willen auch nicht 
vorstellen, dass die Lampe derart lange halten soll.

Die einzige Möglichkeit das Ding noch etwas zu erhalten ist IMHO diesen 
Deckel mit einem Gießharz unten auszugießen, also zu stabilisieren.

Gruß,

Holm

von Patrick N. (patrick_n)


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Ich persönlich finde es auch ziemlich mutig, nach einer 
Produktlebensdauer von 30 Jahren von "minderwertig" zu sprechen. Eine 
derartige Lebensdauer dürften heutzutage nicht einmal mehr Lampen des 
Hochpreissegments erreichen - und bei Lampen für Normalsterbliche wird 
man froh sein dürfen, wenn der billige Kunststoffuß und die nicht 
vorschriftsmäßige elektrische Verdrahtung die gesetzliche 
Gewährleistungsfrist überdauern.

von Peter D. (peda)


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Patrick N. schrieb:
> Ich persönlich finde es auch ziemlich mutig, nach einer
> Produktlebensdauer von 30 Jahren von "minderwertig" zu sprechen.

Sehe ich auch so.
Heutzutage ist alles aus PVC und das ist ideal für geplante Obsoleszenz.
Mehr als 5..10 Jahre sind nicht mehr drin. Der Weichmacher gast aus, das 
Zeug wird spröde und zerbricht dann bei der geringsten Belastung.
Sonne (UV) und Wärme verkürzen die Lebensdauer nochmals.

Damals hat man es nicht besser gewußt. Heutzutage nimmt man absichtlich 
empfindliche Stoffe.


Peter

von j. c. (jesuschristus)


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Was für ein Blödsinn! Wieso sollten moderne Lampen nicht halten? Ich 
habe eine 20 Mark Halogen-Tischlampe von 89, 23 Jahre alt und geht immer 
noch, obwohl ich sie früher gern mal als "Punktschweißgerät" 
zweckentfremdet habe.
Meine aktuelle Lampe auf Arbeit besteht aus verchromten Metall und hat 5 
kleine Plastikteile, 4 aus GFK, eins aus PP. Fassung aus Keramik. Was 
bitte soll daran kaputt gehen? Ich bewege sie noch nichteinmal.
Viel beeindruckender sind dagegen meine Schreibtischlampen zu Hause. 100 
Jahre alt, Bleiglasmosaik, Stoffschnur, Messing. Hält immer noch wie am 
ersten Tag. Oder der Alabasterkronleuchter, noch älter und später auf 
Elektrik umgebaut. Nur dass ich da echt Angst vor den Kabeln habe. Die 
sehen gar nicht gut aus...

von Michael K. (charles_b)


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Also, die etwa zeitgleich gekaufte Schreibtischlampe zum Anschrauben und 
zwei Auslegearmen ist noch genauso in Ordnung wie damals.

Auch das Besteck, welches meine Eltern vor 50 Jahren gekauft haben gibt 
es heute noch.

Bei dem Lampenfuß weiß ich, dass er am Anfang völlig flach war. Der 
Lampenschirm ist aus Blech, welches sich bei einem Sturz z. B, hätte 
verbiegen müssen.

Ihre Funktionsfähigkeit verlor die Lampe dadurch, dass die Halterung im 
Fuß, in die ein drehbares Rohr mit rechtwinklig angebrachtem Haltearm 
eingesteckt wurde, ausgebrochen ist.

Skuril finde ich auch, dass die Gußform im Innern solche Formen wie von 
Hand gemacht trägt. Konnte man damals noch kein Metall gießen?

P.S: Wenn es Zink ist, ist das Dings dann womöglich was wert? Masse ca. 
1 kg.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Michael K-punkt schrieb:
> ist das Dings dann womöglich was wert?

Nein, denn das ist kein reines Zink, sondern eine Legierung mit anderen 
Metallen. Und die ist bei der Zinkpest das Problem.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael K-punkt schrieb:
> Also, die etwa zeitgleich gekaufte Schreibtischlampe zum Anschrauben und
> zwei Auslegearmen ist noch genauso in Ordnung wie damals.

Vermutlich aber kein Zinkguss, oder?

> Auch das Besteck, welches meine Eltern vor 50 Jahren gekauft haben gibt
> es heute noch.

Auch das gewiss ohne Zink, und erst recht kein Guss.

von Michael K. (charles_b)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Michael K-punkt schrieb:
>> Also, die etwa zeitgleich gekaufte Schreibtischlampe zum Anschrauben und
>> zwei Auslegearmen ist noch genauso in Ordnung wie damals.
>
> Vermutlich aber kein Zinkguss, oder?
>
>> Auch das Besteck, welches meine Eltern vor 50 Jahren gekauft haben gibt
>> es heute noch.
>
> Auch das gewiss ohne Zink, und erst recht kein Guss.

Wenn man mich vor dem Auseinanderschrauben der Lampe gefragt hätte, was 
das für ein Material ist hätte ich "Gußeisen" gesagt.

Vermutlich schauen nur Metall-Experten beim Kauf einer Ware ganz genau 
hin. Das Besteck ist natürlich Edelstahl (Sorte natürlich wieder 
fraglich) und die besagte Schreibtischlampe dürfte einfach aus 
Eisenbleck, lackiert sein. In etwa so:

http://www.amazon.de/Arbeitsplatzleuchte-Metall-schwarz-Gelenke-Tischklemme/dp/B002IYJFLQ/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1338456584&sr=8-4

allerdings noch mit einer U-förmigen Befestigungseinheit und nicht so 
einem Klemmbügel, der nicht hält. Diese Klemmbügel sind erst später 
aufgekommen - wohl weils billiger ist.

Die Klemme ist bei der hier besser gestaltet:

http://www.amazon.de/Erima-Schreibtischleuchte-Doppelarm/dp/B000KJO1V0/ref=pd_sim_sbs_office_5

von Uhu U. (uhu)


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Michael K-punkt schrieb:
> Das Besteck ist natürlich Edelstahl (Sorte natürlich wieder
> fraglich) und die besagte Schreibtischlampe dürfte einfach aus
> Eisenbleck, lackiert sein.

Wenn es so alt ist, ist wenigstens ziemlich sicher, daß der Stahl nicht 
vorher in irgend einer Atom-Anlage gedient hat und nach einem kleinen 
Umweg über China in deiner Besteckschublade eine strahlende Zukunft 
hat...

von Michael K. (charles_b)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Michael K-punkt schrieb:
>> Das Besteck ist natürlich Edelstahl (Sorte natürlich wieder
>> fraglich) und die besagte Schreibtischlampe dürfte einfach aus
>> Eisenbleck, lackiert sein.
>
> Wenn es so alt ist, ist wenigstens ziemlich sicher, daß der Stahl nicht
> vorher in irgend einer Atom-Anlage gedient hat und nach einem kleinen
> Umweg über China in deiner Besteckschublade eine strahlende Zukunft
> hat...

...was fast schon ne Querverbindung zum aktuellen Thread über den 
Einsatz eines Smartphones mit Radioaktivitäts-App ist...

von Wilhelm F. (Gast)


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Fahrradständer sind oder waren auch ziemlich oft aus Zinkspritzguß. Mein 
Vater, Schlosser, Fahrradmechaniker, sagte mir das schon als Kind. Wenn 
man da mal nur unbeabsichtigt dagegen trat, brach er gelegentlich, ohne 
besonders hohe Kraft. Kostet gottseidank als Ersatzteil meistens nur 
5-10€, damals 4,50DM.

Eine Kleinigkeit aus meiner Welt, zu vermeintlichen Billigprodukten, die 
ich falsch einschätzte. Man sagte damals noch nicht China-Produkt, 
sondern Hong-Kong. Der Inbegriff für Waren aus dem Kaugummi-Automaten:

Die Krönung in meinem Besitz ist aktuell eine 29 Jahre alte 
LCD-Armbanduhr, die ich heute noch täglich trage. Da kommt nur alle 2-3 
Jahre mal eine neue Knopfzelle rein. Von der Ganggenauigkeit braucht sie 
zwischen den Zeitumstellungen nach wie vor nie nachgestellt zu werden, 
also maximal eine Minute Abweichung. Reinigen und aufarbeiten müßte ich 
aber das Erscheinungsbild mal, das Metall ist außen völlig korrodiert, 
Verchromung komplett weg, drunter ist sowas wie Messing, und das ist 
durch Ausschwitzungen der Haut schwärzlich, und das Glas sehr leicht 
verkratzt. Die Schriftzüge ehemalige Aufdrucke sind alle komplett weg. 
Das Edelstahlband ist wie neu, funktionell wie optisch, gar nicht 
korrodiert. Tauchen würde ich damit allerdings nicht mehr. Wenn auch 
etwas verkommen, trage ich das Teil gerade zu Ehren des Alters besonders 
mit Stolz. Das war die letzten Jahre auch mal keineswegs so. Sollte mich 
also mal jemand wegen Schrott am Handgelenk ansprechen, denn sie sieht 
eben nicht wie ne neue Rolex aus, dann werde ich ausführlich die 
Geschichte dazu erklären.

Heute morgen um 8:55Uhr fragte mich noch jemand nach der Uhrzeit. Dafür 
reicht diese Uhr auf jeden Fall.

Der Artikel kostete 1983 bei Kaufhof ganze 30DM, also auf die aktuelle 
Währung umgerechnet 15€, Made in Hong-Kong, ich möchte nicht direkt 
sagen, Ware aus dem Kaugummi-Automaten. Damals sollte sie einfach nur 
als Alltagsartikel für die Arbeit ein paar Jährchen halten, mehr nicht. 
Sie hat auch schon ein paar Jahre Baustelle mit Extrembelastung durch, 
Schlagbohrmaschine, Bohrhammer, Hammer und Meißel, die meist gebrauchten 
Werkzeuge.

von j. c. (jesuschristus)


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>Fahrradständer sind oder waren auch ziemlich oft aus Zinkspritzguß.

Das halte ich für ein Gerücht. Die billigen sind aus Alu, alles 
vernünftige aus einem dünnen Stahlrohr.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Der Klassiker von ESGE ist aus Alu. Und hält durchaus auch.

Ja, ESGE, die Firma mit den Pürierstäben im 50er-Jahre-Design.

von Wilhelm F. (Gast)


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j. c. schrieb:

>>Fahrradständer sind oder waren auch ziemlich oft aus Zinkspritzguß.
>
> Das halte ich für ein Gerücht. Die billigen sind aus Alu, alles
> vernünftige aus einem dünnen Stahlrohr.

OK, ich bin Ü50. Habe es vergessen, zu bemerken. 1960-er Jahre. Einige 
oder mehrere Leute hier wissen es aber.

von Uhu U. (uhu)


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Wilhelm Ferkes schrieb:
> 1960-er Jahre. Einige oder mehrere Leute hier wissen es aber.

Daran kann ich mich nicht erinnern. Zinkspritzguß ist für Fahrradständer 
nicht stabil genug - da müßte man nur mal kräftig dagegen treten und das 
Ding wäre ab.

von Michael K. (charles_b)


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Uhu Uhuhu schrieb:
> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> 1960-er Jahre. Einige oder mehrere Leute hier wissen es aber.
>
> Daran kann ich mich nicht erinnern. Zinkspritzguß ist für Fahrradständer
> nicht stabil genug - da müßte man nur mal kräftig dagegen treten und das
> Ding wäre ab.

An den einen oder anderen abgebrochenen Fahrradständer kann ich mich 
aber auch erinnern. Und zwar einfach abgebrochen, mit rauher 
Bruch-Fläche und ohne irgendwelche Verbiegungen. Wie Keramik.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Michael K-punkt schrieb:
> Und zwar einfach abgebrochen, mit rauher
> Bruch-Fläche und ohne irgendwelche Verbiegungen.

Könnte aber auch Alu-Guss sein, das Zeug bricht zuweilen auch sehr
schnell.

von Funkenschlosser K. (goalgetter)


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Guten Tag allerseits,

Ich bin meine bescheidenen Meinung nach der Auffassung dass es sich um 
Zinkpest handelt.
Was des öfteren ab einem gewissen Alter auftreten kann.

Habe momentan auch Probleme damit bei einem Fahrzeug von Märklin....


Schöne Sche.....



Mit freundlichen gruss

von Wilhelm F. (Gast)


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Uhu Uhuhu schrieb:

> Wilhelm Ferkes schrieb:
>> 1960-er Jahre. Einige oder mehrere Leute hier wissen es aber.
>
> Daran kann ich mich nicht erinnern. Zinkspritzguß ist für Fahrradständer
> nicht stabil genug - da müßte man nur mal kräftig dagegen treten und das
> Ding wäre ab.

Ja, genau das meine ich doch, ich beschrieb es hier:

Beitrag "Re: Früher gab es auch minderwertige Produkte"

In den 1970-ern hatte ich eben solche Fahrräder, und erinnere mich noch 
an gelegentliche Ersatzteilkäufe von Fahrradständern.

Der Ständer am jetzigen Rad sieht aus, wie aus Alu.



Jörg Wunsch schrieb:

> Könnte aber auch Alu-Guss sein, das Zeug bricht zuweilen auch sehr
> schnell.

Nun ja, aber ein langjährig erfahrener Schlosser wird nicht ganz falsch 
liegen, wenn er mir sagt, es wäre Zinkspritzguß.

Der Zinkspritzguß sieht wohl verdammt ähnlich wie Alu aus, man sieht 
auch keine Korngrenzen wie beim verzinkten Eisen. Das Gewicht ist aber 
etwas anders.



Funkenschlosser Kurzschluss schrieb:

> Habe momentan auch Probleme damit bei einem Fahrzeug von Märklin....
>
>
>
>
>
> Schöne Sche.....

Kann man das Material eigentlich nicht mal tempern, bis irgendwo knapp 
unter den Schmelzpunkt erhitzen, und ggfs. etwas länger bei diesen 
Temperaturen verweilen? Das müßte man mal heraus finden, ob sich da 
Vorgänge regenerieren. OK, die einmal gebildeten Risse werden nicht mehr 
verschwinden, aber vielleicht erholen sich die Gebiete, wo es gerade 
beginnt mit der Zinkpest, und das Material noch bündig aneinander liegt. 
Da müßte man mal etwas in Metallurgie einsteigen.

von Bernd F. (metallfunk)


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http://www.tischeisenbahn.de/Restauri/page4.htm

Hier gibt es umfangreiche Infos zur " Zinkpest".

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