HI möchte Audiosignale mit Hoch/Tief/Band-pass filtern trennen und anschließen mit ein A/D Wandler auslesen aus Grund der A/D Wandlers interessieren mich nur Positive halbhellen (Diode vorgeschaltet) ist es in dem Fall möglich gepolte Elkos für Hoch/Tief/Band-pass zu verwenden? mir ist bekannt das gepolte Elkos an Wechselspannung kaputt gehen ich weiß aber nicht ob es an der negativen Aufladung, den häufigen auf und entladen oder an beidem liegt deshalb wollte ich vorher mal nachfragen bevor mit das Ganze um die Uhren fliegt! Hätte gepolte Elkos gerade da... Was meint ihr würde das gehen ? MFG MIKE
Sind die Elkos Teil der Filter oder nur Koppel-Cs? Zeig mal einen Schaltplan. >mir ist bekannt das gepolte Elkos an Wechselspannung kaputt gehen... Nur dann, wenn die Zeitkonstante falsch ist und eine nicht zu vernachlässigende Sperrspannung am Elko anliegt. >Hätte gepolte Elkos gerade da... Du kannst ja auch zwei antiseriell schalten, dann hast du ungepolte Elkos.
gedacht war direkt im Filter 1. Ordnung z.B. ~ ----||----+-------- C | []R | 0V----------+-------- oder ~ ----|==|--+-------- R | =C | 0V----------+-------- (ich weiß das geht auch schöner ich finde gerade nur die Zeichen Kombinationen nicht) Bandpass weiß ich jetzt noch nicht wie ich das mach will eigentlich ohne Spulen bauen. Koppel-Cs brauch ich denk ich mal nicht Eingang ist als Line-IN Gedacht danach ne 5W Endstufe (komplett bestückt und fertig) dann Diode dann Filter dann A/D Wandler
Soweit ich weiß vertragen Al-Elkos auch kleine Verpolungen (laut Datenblatt!) - wahrscheinlich ein prozentualer Anteil der Nennspannung. Wenn es die Stufen zulassen, kann man auch einen entsprechenden DC-Offset auf die Ausgangsstufe legen, wie z.B. bei einem Ausgang einer Emitterschaltung. Ansonsten hast du eben mit den üblichen +/-20% Toleranz der BE zu rechnen.
>Soweit ich weiß vertragen Al-Elkos auch kleine Verpolungen (laut >Datenblatt!) - wahrscheinlich ein prozentualer Anteil der Nennspannung. Üblicherweise sagt man bis 2V für normale Elkos. Das gilt für Raumtemperatur. Bei anderen Temperaturen sind es nur 1V. Diese Werte sind aber mit Vorsicht zu genießen. Das sind Kurzzeitwerte! Es gibt Untersuchungen, wonach Elkos bei schon viel kleineren Umpolspannungen nenneswert stärker altern, wenn diese dauernd anliegen.
Verpolung vermute ich aufgrund der Diode keine mir ging es eher um Frequenzen im Bereich 20KHZ z.B. ~ -|>|--||----+-------- D C | []R | 0V------------+-------- die +/- 20 % stören mich eigentlich nicht aus dem Audio-Signal wird eh nur Licht und kein Ton, ich will eigentlich nur auswerten op in einem bestimmten Bereich (Frequenz) was ist oder nicht beziehungsweise wie viel
Diode is nicht gut 5w Endstufe auch nicht OPV zwischen Soundkarte (PC)und Filter und dann noch eine hinterher bringst Tiefpass mit gepoltem Elko läuft super Hochpass mit gepoltem Elko läuft super negative wellen kann der OPV nicht erzeugen ist zwischen 0V und 5V angeschlossen (0V = Masse = Schirm...)
Mike B. schrieb: > negative wellen kann der OPV nicht erzeugen ist zwischen 0V und 5V > angeschlossen (0V = Masse = Schirm...) Dann häng ihn kapazitiv gekoppelt auf 2,5V. 5V | |¯| 100n |_| || | |\ O----||----o-----------| \ dein restliches || | O---| / filter/verstärker. |¯| |/ |_| 2x 100k | --- 0V Dann hast du nur noch positive Spannungen und eben einen Ruhepegel von 2,5V. Ist eine gängige Methode für Consumer-Elektronik. Darum knackts auch beim Einschalten vom billigen MP3-Player immer, weil die Endstufe erst mal von 0 auf (meistens) 1,25V reißt. Mike B. schrieb: > Bandpass weiß ich jetzt noch nicht wie ich das mach will eigentlich ohne > Spulen bauen. ??? Gewöhn dir mal die Grundlagen der Zeichensetzung an. Dein Gestammel ist kaum verständlich.
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