Hallo, suche Erfahrungen auf welcher Plattform man sich am besten finden lassen kann. Habe ne feste Stelle, wäre aber geneigt zu wechseln bei einem guten Angebot. Da meine Kenntnisse schon ziemlich speziell sind (maximal 1 Stelle pro Woche in ganz D in den Jobbörsen, ZA Firmen ausgenommen), dachte ich mir es wäre sinnvoller sich finden zu lassen. Zumal ich eh keinen Zeitdruck habe, wenns 2 Jahre dauert stört mich das auch nicht. Aber wo sollte man sich anmelden? Wo seit IHR schon erfolgreich (mit Wechsel hinterher) gefunden worden? Danke und Gruß, Klaus
Xing natürlich. Man bekommt da recht regelmäßig Angebote aller gruppen - Headhunter, Personaler und Zeitarbeitsfirmen. Hab bisher jedoch alles ausgeschlagen, da ich mit Job und Einkommen bisher sehr zufrieden bin.
voodoofrei schrieb: > Man bekommt da recht regelmäßig Angebote aller gruppen - Headhunter, > > Personaler und Zeitarbeitsfirmen. genau so ist es und alle wollen BILLIGE Ingenieure finden, die nicht viel kosten und niemand ist an Personen interessiert, die schon gut bestellt sind vor allem in Sachen Gehalt.
> suche Erfahrungen auf welcher Plattform man sich am besten finden lassen > kann. Also auf keinen Fall bei Monster , Stepstone & Co .. Dann lieber Urlaub machen , vielleicht trifft man ja jemanden der eine gut dotierte freie Stelle hat .. Es ist auf jeden Fall nicht leicht ..
Hallo zurück, Klaus, > suche Erfahrungen auf welcher Plattform man sich am besten finden lassen > kann. Auf keiner "Plattform". Schon gar nicht bei denen, die Ingenieurhirn wie Schweinehälften spezifizieren und verscherbeln. Denn wenn Du Dich von fachlich völlig inkompetenten Händlern als Schweinehälfte erfassen lässt, dann wirst Du sofort zu solch einer degradiert und nicht besser bezahlt als solche. Statt dessen - suche selbst bei den Fachleuten!: 1. Visibility in Deinen Fachkreisen. 1a: Schreibe Fachartikel in den Fachzeitschriften, in denen sich Deine potenziellen Chefs informieren. Das ist ein zweischneidiges Spiel - einerseits will Deine Firma mit ihrer Kompetenz bei ihren Kunden werben und sieht Fachartikel aus eigenen Reihen und auf dem eigenen Internet-Auftritt gern, andererseits will sie Abwerbung ihrer Fachleute verhindern. Das ist wie im Fußballverein - jedes weitere Tor eines Stürmers erhöht die Angebote der Abwerber, denen der Heimatverein mit Erhöhung des Vertrages begegnen muss. 1b: Mitarbeit in firmenübergreifenden Projekten und Fachgremien wie DIN. 1c: Kontakte mit Euren Fachkunden. Den Vertriebler begleiten. Der will natürlich keine Maßanzüge verkaufen, sondern 08/15-Produkte von der Stange. Der hat auch Angst vor "Kurzschlüssen" zwischen Fachkräften bei seinem Kunden und in seiner eigenen Firma. Aber gute Produkte kann nur entwickeln, wer die Probleme am Arbeitsplatz seines Kunden wirklich erlebt hat. 1d: Fachvorträge. Ein Freund hält weltweit Fachvorträge auf Automotive-Kongressen, obwohl er der Nötigung in Altersteilzeit widerstanden hat. Weil er auf Fachkongressen Zuhörer hat, die ihm wirklich zuhören. 2. Marketing in eigener Sache: Du liest in einer Patentschrift oder Fachzeitschrift einen Artikel auf Deinem Spezialgebiet. Wende Dich mit sophistischen Fachfragen an den Erfinder bzw. Autor. Wenn der Interesse an einem wie Dir haben könnte, wird er Dir das schon signalisieren. 3. VDI, VDE, GPM; DGQ und was noch alles mehr - alles Gesellschaften, wo man mitmachen, sich präsentieren kann mit einem Fachvortrag. Vielleicht lernst Du ja auch einen Fachkollegen kennen, der lieber in Deine Firma wechseln möchte, weil seine Herzallerliebste in Deiner Gegend wohnt. Wie auch immer - die passive Suche ist die Sache der Pflanzen und Mauerblümchen. Die warten, bis jemand kommt, sie anknabbert oder ganz auffrisst. Und falls keiner gekommen ist, verdorren sie halt. Jäger dagegen gehen auf die Jagd. Dss ist aktiver, das ist edler, da kommt mehr bei raus. Ciao Wolfgang Horn
Sach mal Dipl Ing ( FH ), was haben Dir die Firmen in "Monster, Stepstone & Co" eigentlich getan? Du lässt ja echt kein gutes Haar dran.. Rosa
Andreas schrieb: > genau so ist es und alle wollen BILLIGE Ingenieure finden, die nicht > viel kosten und niemand ist an Personen interessiert, die schon gut > bestellt sind vor allem in Sachen Gehalt. Ich hab mir gestern die Frage gestellt, wie man die billigheimer Personalfuzzies "abschrecken" kann. Es artet langsam in Spam aus. Aber vermutlich kann man da machen, was man will - die scheinen manchmal nach dem Schrotflintenprinzip vorzugehen.
voodoofrei schrieb: > Ich hab mir gestern die Frage gestellt, wie man die billigheimer > > Personalfuzzies "abschrecken" kann. Es artet langsam in Spam aus. Aber > > vermutlich kann man da machen, was man will - die scheinen manchmal nach > > dem Schrotflintenprinzip vorzugehen. Is doch easy, lösch doch dein Profil bei den Stellenbörsen!
Via xing hat sich bei mir noch kein Personaler oder Headhunter gemeldet, obwohl ich den ein oder anderen (hoffentlich etwas brauchbaren) Skill aufgeführt habe (Java, JavaEE, JSF, Seam, JavaScript....) Okay, 2.5 Jahre Berufserfahrung im ersten Job sind jetzt auch nicht überragend. Langsam sollte ich mir Gedanken um einen Wechsel machen, da es bei uns auf absehbare Zeit wohl gravierende Kürzungen geben wird und es jetzt schon sehr chaotische Zustände annimmt. Chef kennt nur noch Freund oder Feind. Mitarbeiter kündigen oder werden urplötzlich entlassen. Man verspricht potentiellen Kunden das Heitere vom Himmel, kann dies aber nicht liefern. Und so geht man von Kunde zu Kunde; gewinnt aber keinen davon für sein Produkt. Steckt lieber Geld in Marketing oder in externe Berater. Erkauft sich den ein oder anderen Preis. Entwickelt das Produkt im einen Moment in diese, dann urplötzlich wieder in ein völlig andere Richtung. Noch kommt das Gehalt, doch ist keine Besserung in Sicht. Von daher, lieber schon mal nach etwas anderem Ausschau halten, ehe es zu spät ist und man auf der Straße sitzt - ohne den Ersatz bereits sicher zu haben.
> (Java, JavaEE, JSF, Seam, JavaScript....)
Für derartige Tätigkeiten gibt es leute wie Sand am Meer
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> (Java, JavaEE, JSF, Seam, JavaScript....) > > Für derartige Tätigkeiten gibt es leute wie Sand am Meer Ja, aber nur wenige gute. Vorteilhaft wäre es, sich im Bereich Java- oder .NET-Entwicklung auf etwas zu spezialisieren, was nicht jeder kann. Um z.B. JavaScript zu erlernen, benötigt man nur einen Browser und einen Texteditor. Java und zugehörige IDE kann sich auch jeder kostenlos aus dem Internet ziehen. Man sollte sich stattdessen Kenntnisse aneigenen, die einerseits von den Firmen gesucht werden, wofür die zugehörige Infrastruktur aber nur sehr schwer zu erhalten ist. Im .NET-Bereich könnte ich hier z.B. SharePoint-oder Dynamics-Entwicklung nennen. Die benötigten Bibliotheken werden nicht standardmäßig mit .NET ausgeliefert und MS macht es einem nicht leicht, an die notwendige Infrastruktur zu kommen. Es gab mal eine 40GB großes SharePoint-Image, das man sich ziehen konnte, was dann aber auch nur für einen begrenzten Testzeitraum nutzbar war. Deswegen herrscht in diesen Bereichen auch starker Fachkräftemangel. Allerdings lernt man das nicht mal so in ein paar Tagen, brauchbare Literatur ist rar und ob deine autodidaktisch angeeigneten Kenntnisse ohne jeglichen Nachweis von den Firmen akzeptiert werden, ist auch fraglich.
.NET-Entwickler schrieb: >>> (Java, JavaEE, JSF, Seam, JavaScript....) >> >> Für derartige Tätigkeiten gibt es leute wie Sand am Meer > > Ja, aber nur wenige gute. Der Fokus liegt bei mir im Frontend: also JSF und Seam in Kombination mit Javascript. Das geht hier auch über die reine Benutzung der Frameworks hinaus, da ich auch eigene Komponenten baue und bestehnende erweitere. Inzwischen weiß man auch über die meisten Fallstricke und Fehlerquellen / Bugs bescheid, sodass man den Kollegen beratened helfen kann. Da ich mich in den diversen Communities umgesehen habe und aktiv bin (jboss rf z.B.) , musste ich leider feststellen, dass es hier kaum Bedarf an "Spezialwissen" zu geben scheint. Diejenigen, die ähnliche Technologien einsetzen, gehen nicht so tief, die, die so tief gehen würden, nutzen offenbar andere Frameworks. Frontend geht aber nicht soweit, dass ich hübsche Interfaces bauen kann - hauptsache es funktioniert technisch einwandfrei ;-)
.NET & Frontendprogrammierung ist doch wirklich weit verbreitet. Das kann jeder dritte Inder. Und ich glaube es kommt sehr selten vor, dass eine Firma nach dem Motto einstellt: "Haben Sie tiefgehende Kenntnisse in .NET Library XYZ?". Das ist soo selten, da kann man nur hoffen, dass ".NET-Entwickler" der aktuelle Job möglichst lange erhalten bleibt.
Backend reicht aus schrieb: > .NET & Frontendprogrammierung ist doch wirklich weit verbreitet. Das > kann jeder dritte Inder. Und ich glaube es kommt sehr selten vor, dass > eine Firma nach dem Motto einstellt: "Haben Sie tiefgehende Kenntnisse > in .NET Library XYZ?". Das ist soo selten, da kann man nur hoffen, dass > ".NET-Entwickler" der aktuelle Job möglichst lange erhalten bleibt. Red keinen Stuss. Merke ich als Insider sofort, dass du null Ahnung hast.
Ok, Leute, was haltet ihr von LinkedIn? Hab da mein Profil inkl. allen Angaben upgeloadet, professionelles Foto gemacht usw. aber halt noch keine Kontakte.. mich hat bis jetzt noch keiner angeschrieben? :( Irgendwelche Tipps, was kann man da machen? Warte auf ein super Angebot! Hoffe irgendwas kommt bald! Arbeite momentan in der IBN, habe aber keine Lust mehr!
GlobalEngineer schrieb: > was haltet ihr von LinkedIn? LinkedIn ist eher international. Wenn Du auf Deutschland ausgerichtet bist, ist Xing zielführender.
.NET-Entwickler schrieb: > Mangel an SharePoint-Entwicklern spitzt sich zu > > http://it-republik.de/dotnet/news/043864 ja und auf den Äckern wächst dieses Jahr wieder nix. Viel zu trocken, ha ha! Was soll man von solchen Postillen denn erwarten? Daß sie ihren Lesern was anderes erklären, als: "eigentlich müsstet ihr einen Super-Job haben! Habt ihr nicht?! Dann müsst ihr dringen die nächste Ausgabe lesen: xyz-Profensional händeringend gesucht"
NetDo schrieb: > ja und auf den Äckern wächst dieses Jahr wieder nix. Viel zu trocken, ha > ha! > Was soll man von solchen Postillen denn erwarten? Ja, ja. Träum weiter, Schwätzer. Personalabteilung und Personalvermittler sagen mir genau dasselbe. Unsere Firma zahlt den Angestellten sogar Kopfprämie für jeden neuen Mitarbeiter. Hättest was gescheites lernen sollen, Frickler.
Unsere Firma hat schon Aufträge verloren, weil sie nicht genügend Mitarbeiter mit den geforderten Kenntnissen hat.
> Unsere Firma hat schon Aufträge verloren, weil sie nicht genügend > Mitarbeiter mit den geforderten Kenntnissen hat. Selber schuld! Da hätte eure Firma eben mehr Anfänger einarbeiten/ausbilden sollen. Das sind alles selbst gemachte Probleme. Experten wachsen nicht auf Bäumen. Die muss man sich heranbilden. Aber Einarbeitungszeit kostet Geld. Da jammert man lieber rum und lässt die Stelle(n) unbesetzt, wenn man keinen billigen passenden Experten findet, der zu 120% passt.
.NET-Entwickler schrieb: > Unsere Firma zahlt den > Angestellten sogar Kopfprämie für jeden neuen Mitarbeiter. Mein Chef meinte zu mir, für jeden, den ich "anwerben" würde, würde ich 100 Euro bekommen. Jedoch kann und möchte dies meinen Freunden und Bekannten nicht zumuten ;-)
hansgruber schrieb: > Mein Chef meinte zu mir, für jeden, den ich "anwerben" würde, würde ich > 100 Euro bekommen. Jedoch kann und möchte dies meinen Freunden und > Bekannten nicht zumuten ;-) 2008 gab es eine Kopfprämie durch meinen Ex-Verleiher in Höhe von 1000€, wenn der passende Mann / Frau ein Jahr dabeibleiben würde. Warum kannst du deinen Chef niemanden aus deinem Bekanntenkreis zumuten? Rolf schrieb: > LinkedIn ist eher international. > > Wenn Du auf Deutschland ausgerichtet bist, ist Xing zielführender. Was spricht dagegen bei beiden Präsenz zu zeigen. Hatte noch keinen Kontakt über LinkedIn, aber über XING kommt viel Schund rein, aber auch ein paar wenige interessante Angebote. ich schrieb: > Selber schuld! Da hätte eure Firma eben mehr Anfänger > einarbeiten/ausbilden sollen. Das sind alles selbst gemachte Probleme. > Experten wachsen nicht auf Bäumen. Die muss man sich heranbilden. Aber > Einarbeitungszeit kostet Geld. Da jammert man lieber rum und lässt die > Stelle(n) unbesetzt, wenn man keinen billigen passenden Experten findet, > der zu 120% passt. Das ist generell ein Problem. Fachleute werden eingekauft, anstatt sich welche heranzuziehen. Strom kommt eben aus der Steckdose, Energieprobleme sind die Energiesteuern. Aber das bringt niemand den Firmen bei, jammern zwecklos. Nach Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen nachfragen hilft etwas. Wie sich finden lassen? Hinterlasst, wenn ein Job zu Ende geht (Kündigung, Wirtschaftskrise etc.) keine verbrannte Erde, geht mit Anstand. Xing, LinkedIn etc., ggf. Facebook sind eine gute Plattform um sich wieder finden zu lassen.
@Klaus Kleister (gast) ..wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit ..
hansgruber schrieb: > Mein Chef meinte zu mir, für jeden, den ich "anwerben" würde, würde ich > 100 Euro bekommen. Bei uns sind es 1.500 €.
DSD hat seine Leute Freitags am Knast rekrutiert. Sobald das Gittertor auf ging kamen die potentiellen Probanten raus. Denen stand durch die Bank das Wasser bis zum Hals. Ideale Kandidaten , sind meist auf Inbetriebnahme gelandet !
Lebenskünstler schrieb: > DSD hat seine Leute Freitags am Knast rekrutiert. > > Sobald das Gittertor auf ging kamen die potentiellen > Probanten raus. > > Denen stand durch die Bank das Wasser bis zum Hals. > Ideale Kandidaten , sind meist auf Inbetriebnahme gelandet ! Schön noch von Dir zu hören, lieber Zuckerle! Gibts dich also wirklich noch ? Nur schade, dass du Dich nicht mehr traust, unter deinem alten Pseudonym zu schreiben?! Na, macht nix, ich erkenne Dich so natürlich auch noch. Und wie gehts Deiner Frau inkl. Porsche? Na,na,na, nicht so schnell mit den jungen Pferden. Immerhin warst du ja auch auf IBN. Damit setzt du Dich auf das gleiche Niveau wie das der Knastbrüder. Ach, stimmt ja, bist ja auch eine ziemlich lange Zeit gesessen, sorry. Mit deinen Erfahrungen würde ich gerne tauschen! Nun zurück zum Thema: LinkedIn.. tja ist international, eigentlich ne super Seite, hab dort mein gesamtes Profil upgeloadet.. nur kein Schwein/Headhunter interessiert sich für mich! Xing.. ist für mich eine viel zu "deutsche" Seite.. Außerdem sind da alle Ex- und gegenwärtigen Chefs von mir drauf. Das hasse ich. Ich liebe internationales Niveau, deswegen habe ich mein Profil komplett auf Englisch auf LinkedIn. Wenn da mich auch endlich wer anschreiben würde!!
> Autor: DrTech (Gast) > Datum: 30.07.2012 17:05 Hallo Herr Hofrad, dich gibt es ja auch noch ! Dachte schon du hättest einen Badeunfall im Neusiedler-See gehabt. Kann dort auch passieren, vorallem wenn man nicht nur klein, sondern auch kurz ist. Ich habe der Inbetriebnahme entsagt, ich lasse Inbetriebnehmen. Habe eine IBN in Shenjang, China, bei einem bekannten bayerischen Motorenwerk abgesagt, da ich eine lukrative Alternative angenommen hatte. Fahre morgens hin, mittags zurück, wobei es bei mir keine Rolle spielt was die U-Bahn kostet oder ob ich mit dem Radl fahre, nein ich bewege mich hier auf einem anderen Level. Bin für opperative Dynamik zuständig und bekomme noch ein Schweinegeld dafür. Womit wir beim Thema währen : Der Konzern hat mich gefunden. Lief schon längere Zeit, als alles an die Wand gefahren war hat man sich meiner erinnert und mich ins Boot gezogen. Soll nun retten was zu retten ist, schaun wir mal. Das ganze lief nicht über eine von diesen seltsamen Plattformen im Internet sondern nur über Mungpropaganda, nun ja, man kennt mich und ich kenne die. Plattformen wie Xing, Arbeitsamt oder Meine Stadt könnt ihr vergessen, sind nur von Sklavenhändlern, Leihbuden und Seelenverkäufern vollgemüllt.
Lebenskünstler schrieb: > Das ganze lief nicht über eine von diesen seltsamen Plattformen im > Internet sondern nur über Mungpropaganda, nun ja, man kennt mich und ich > kenne die. naja, so ein Netzwerk muss man allerdings erstmal aufbauen - ich bin eher einer von losen und zwanglosen Verbindungen. Habe ein paar sehr gute Freunde und Bekannte, Familie und Arbeitskollegen - dann halt noch viele Bekannte, die man nichtmal im Telefonbuch hat oder über socialnetworking verbunden ist.
Autor: hansgruber (Gast) Datum: 31.07.2012 07:46 Stimmt. War bei mir auch nicht immer so. Wenn du dich aber auf Internet und die Plattformen verläßt begibst du dich in eine Einbahnstraße. Netzwerke kann man nicht bei Facebook aufbauen. Es gibt aber Mittel und Wege bestimmte Kreise anzusprechen wo man Leute mit Einfluß kennenlernen kann ob es bei der Jägeraubildung, im Reservistenverband, in Vereinen oder einfach nur auf einem Sprachkurs der Volkshochschule ist. Wenn du natürlich noch stolz darauf bist als Ingenieur mit dem Radl zur Arbeit zu fahren und bestenfalls in der Diskusionsgruppe von den Alternativen die Zähne auseinander bekommst und die große Klappe riskierst wird das nichts. Kontakte und Verbindungen sind wichtig. Es ist recht unwahrscheinlich bei der Diskusionsrunde über angewandte Ästhetik Kontakte zu knüpfen und einen potentiellen Auftraggeber kennenzulernen. Hast du verstanden was ich damit sagen will ?
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