Hallo, ich habe beobachtete, dass wechselnde Kollegen häufig nur ungern sagen, wohin sie wechseln. Gibt es dafür einen bestimmten Grund? Sagt man dem Chef normalerweise, wohin man geht? Ich möchte die schweigsamen Kollegen nicht kritisieren, mich würde nur der Grund für die Schweigsamkeit interessieren... Danke!
Andersherum wird ein Schuh daraus: Welchen (zwingenden) Grund gibt es, den Namen des neuen AG herauszurücken? Besteht irgend ein "Need to Know" beim alten AG? NEIN! Bernhard
Als Assi der nur verbrannte Erde hinterlässt, sollte man das nicht erzählen, damit niemand den neuen Arbeitgeber aufklären kann... Außerdem denken viele, dass es Verrat an der alten Firma ist, sich einen neuen Job zu suchen, der besser ist. Ist natürlich Bullshit, denn die Firma trennt sich ja auch ohne mit der Wimper zu zucken von dir, wenn es nicht mehr läuft und stellt jemanden anderes ein, der deinen Job besser oder billiger macht. Willkommen in Deutschland, dem Land der Duckmäuser und Blockwarte.
Roman M. schrieb: > Sagt man dem > Chef normalerweise, wohin man geht? Die kennen sich doch untereinander, egal ob es Konkurrenten sind oder nicht. Wenn viel Geld auf dem Spiel steht kann der neue Chef den alten Chef kontaktieren und sich aus dem Nähkästchen erzählen lassen was los war. Für die Karriere kann das u.U. nicht sehr förderlich sein. Wäre ohnehin besser wenn es keine Arbeitszeugnisse gäbe, dann wäre die Auswahl fairer.
Ich kenne das so, dass man nicht jedem ungefragt sofort auf die Nase bindet wohin man wechselt, aber wenn man höflich danach gefragt wird dann ist es kein Problem. Jedenfalls hier in der Firma.
Roman M. schrieb: > Ich möchte die schweigsamen Kollegen nicht kritisieren, mich würde nur > Was gehts dich an, wo die hinwechseln? > der Grund für die Schweigsamkeit interessieren... Grund: -Die wollen halt dir es ned auf die Nase binden. -Die sind fertig mit dem Laden wo sie arbeiten, und etlichen "Kollegen"! -Wer kündigt, hat schon länger den Schlußstrich gezogen und sich intensiv umgeschaut. Der will nur mehr weg!
Mark Brandis schrieb: > Ich kenne das so, dass man nicht jedem ungefragt sofort auf die Nase > bindet wohin man wechselt, aber wenn man höflich danach gefragt wird > dann ist es kein Problem. Jedenfalls hier in der Firma. So kenne ich das auch.
Bananen Joe schrieb: > Außerdem denken viele, dass es Verrat an der alten Firma ist, sich einen > neuen Job zu suchen, der besser ist. Ist natürlich Bullshit, denn die > Firma trennt sich ja auch ohne mit der Wimper zu zucken von dir, wenn es > nicht mehr läuft und stellt jemanden anderes ein, der deinen Job besser > oder billiger macht. Ja, so war das auch bei meiner alten Firma. Wollten nichts zahlen, aber erwarteten, dass man gemeinsam mit der Firma untergeht. Man soll seine eigene Zukunft aufs Spiel setzen für Fehlentscheidungen, die die Vorgestezten und der Chef zu verantworten haben. Einfach verrückt, was die so für Vorstellungen haben. Aber entlassen selbst massenweise Leute, die ihnen kein Geld bringen. Michael S. schrieb: > Wenn viel Geld auf dem Spiel steht kann der neue Chef > den alten Chef kontaktieren und sich aus dem Nähkästchen erzählen > lassen was los war. Für die Karriere kann das u.U. nicht sehr > förderlich sein. Das ist ja kein Grund, warum man seinen alten Kollegen nicht erzählt, wohin man wechselt. Ich habe mit zwei Kollegen offen darüber gesprochen, was wir vor haben und wo wir uns beworben haben. Dass manche nicht darüber sprechen, könnte vielleicht auch an der Konkurrenzsituation liegen. Nebenbei war es bei mir so, dass sich - wie ich erfahren habe - mindestens drei Leute aus meiner alten Firma bei meinem neuen Arbeitgeber beworben haben. Dazu hat die alte Firma im Gegensatz zur neuen noch eine ganz miese Bewertung auf kununu. Also da werden die sich auch denken können, dass in der alten Firma was nicht stimmen kann.
@Michael S.: Bullshit! Es wäre mal an der Zeit, dass man sich gegenseitig auf Augenhöhe und mit Respekt unterhält und nicht seine Gefühle ins Spiel bringt. Nur weil der Chef ein Weichei ist und es nicht geschafft hat seinen Angestellten zu halten, lässt er es dann an diesem aus. Das zeigt ja nur wie armselig und verloren er in dieser Welt ist. So einem glaubt der neue Arbeitgeber wohl eher nicht. Und wenn, was nützt es ihm? So was recht sich früher oder später, spätestens wenn die ehemaligen Kollegen davon Wind bekommen. Unter so einem will keiner arbeiten, der halbwegs bei Verstand ist und fängt an zu suchen. Der Chef sollte eher nach den Gründen fragen und sich die Kritik zu Herzen nehmen. Und evtl. das nächste Mal aufmerksammer sein. DAS macht einen guten Chef aus. Letzten Endes wird eure schöne kleine Welt an solchen Problemen zerbrechen, weil ihr alle kleine Weicheier seid, die es nicht schaffen über persönliche Niederlagen hinwegzusehen oder gar aus ihnen zu lernen. Das einzige was noch schlimmer ist, ist euer Neid. Gönnt den Anderen nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln, geschweige denn einen besseren Job. Hauptsache mir geht's besser. Ist echt armselig. Statt dessen könnte man ja auch die neue Verbindung in eine andere Firma für Zusammenarbeit nutzen, da man sein Gegenüber kennt und einschätzen kann. So, jetzt hole ich mir Pocorn und warte auf meiner Veranda mit Aussicht auf den Oslofjord ab, was hier so noch an Dümmpfiff kommt.
Ich habe auch schon erlebt, dass Kollegen sich nachziehen oder auch gemeinsamm wechseln. Sogar hat sich bei mir mal wer entschuldigte, weil er sich irrte bei seiner Einschätzung, als er mich nachzog. Ich hielt es dann noch etwas länger dort aus, bevor ich meiner eigenen Wege ging, aber auch dort lernte ich Kollegen kennen mit welchen ich noch immer zusammenarbeite. Namaste
Man sollte keine verbrannte Erde hinterlassen, zumindest nicht mehr als nötig. Es sollte dem Chef klar sein, warum man wechselt, das muss man ihm nicht unbedingt mitteilen. Reisende soll man nicht aufhalten, in den meisten Fallen liegt es ja nicht nur am Geld. Wohin man wechselt ist auch uninteressant. Falls man aus privaten Gründen von Hamburg nach München zieht, darf man natürlich auch den neuen Arbeitgeber nennen, muss ja kein Konkurrent sein. Dem alten Arbeitgeber hilft es auch nichts, wenn er weiß wohin man wechselt.
Ich schrieb: > Man sollte keine verbrannte Erde hinterlassen, zumindest nicht mehr als > nötig. Ab wann ist bei dir die Grenze, ab wann es mehr als nötig ist? Hilfsstellung von mir: - angebrandt - kaum verbrandt - bißchen verbrandt - mehr verbrandt - verkohlt - halb verbrandt - fast verbrandt - vergast - total verbrandt - klimaschädlich entsorgt > > Es sollte dem Chef klar sein, warum man wechselt, das muss man ihm nicht > unbedingt mitteilen. Was machen wir mit Chef der nix kapiert? > > Reisende soll man nicht aufhalten, Öch, wenn er mit einen Bobbycar daherkommt, kann man sich locker in den Weg stellen, final kann es Enden, wenn er im russ. LKW mit def. Bremsen sitzt! in den meisten Fallen liegt es ja > nicht nur am Geld. Genau, wie z.B. Dienstwagen, Altersversorgung, Jahresprämie und vorallem am Kantinenessen! > > > > Wohin man wechselt ist auch uninteressant. Stimmt, solange man ned in die necropole wechselt > Falls man aus privaten Gründen von Hamburg nach München zieht, darf man > natürlich auch den neuen Arbeitgeber nennen, muss ja kein Konkurrent Da darf er auf keinen Fall sein! > sein. > Dem alten Arbeitgeber hilft es auch nichts, wenn er weiß wohin man > wechselt. Genau!
Germanist schrieb: > Man schreibt "verbrannt". Hier gehts ned um den Begriff, hier gehts um was anderes!
>...hier gehts um was anderes!
Ich wollte dir doch nur die Chance geben, Deine Rechtschreibung zu
verbessern. Das würde Deine wertvollen Beiträge dann auch nicht so
entstellen.
Da Du den Wortstamm "brennen" mehrmals nicht richtig konjugieren
konntest, gehe ich nicht von einem Tippfehler aus.
Marx W. schrieb: >> Es sollte dem Chef klar sein, warum man wechselt, das muss man ihm nicht >> unbedingt mitteilen. > Was machen wir mit Chef der nix kapiert? Nichts, weil es einem nach der Kündigung herzlich egal sein kann.
Marx W. schrieb: > Ab wann ist bei dir die Grenze, ab wann es mehr als nötig ist? > Hilfsstellung von mir: > - angebrandt > - kaum verbrandt > - bißchen verbrandt (...) Das Wissen, man sieht sich immer zweimal im Leben. Wenn der Chef das größte Arxxxlxxx des Universums ist, sollte einem das auch egal sein. Man wechselt einen Arbeitsplatz, mehr nicht, das ist völlig normal. Gründe für einen Wechsel: Rein (100%) privat, ausschließlich finanziell (eher selten), Bessere Entwicklungsmöglichkeiten bei mehr Geld, besserem Work-Life-Balance, ein individuelle Verbesserung, (...) Keiner wird leichtfertig seinen alten Job kündigen, jeder hat da seine eigenen ( für sich) schwerwiegende Gründe. Den Versuch des Arbeitgebers durch 10%-20%, .. mehr Geld jemanden an der Kündigung zu hindern, wird in 99% der Fälle scheitern. Die Frage nach dem neuen Arbeitgeber ist wie die Frage des neuen Arbeitgebers nach dem alten Gehalt. Völlig uninteressant!
Mark Brandis schrieb: > Ich kenne das so, dass man nicht jedem ungefragt sofort auf die Nase > bindet wohin man wechselt, aber wenn man höflich danach gefragt wird > dann ist es kein Problem. Jedenfalls hier in der Firma. Wie ist das beim Chef? Sagt man dem auf Nachfrage, wo man hingeht? Der alte Chef hat wahrscheinlich etwas besseres zu tun, als beim neuen Chef anzurufen, aber soll man das Risiko eingehen? Oder gebietet es allein die Höflichkeit, dem alten Chef den neuen AG mitzuteilen?
Roman M. schrieb: > Der > alte Chef hat wahrscheinlich etwas besseres zu tun, als beim neuen Chef > anzurufen, aber soll man das Risiko eingehen? Warum sollte der alte Chef auch beim neuen anrufen? Davon hat er nichts.
Zumal der alte Chef oftmals gar nicht weiß, wer der neue Chef denn überhaupt ist, sofern die neue Firma eine gewisse Größe überschreitet.
1. Die Gründe für einen Stellenwechsel sind wohl immer vielschichtig. Nicht immer ist der Chef ein Idiot, nicht immer die Bezahlung so schlecht, nicht immer hat man eine neue Freundin gerade an dem Ort, wo die neue Stelle ist. Also kommt man sicherlich gut zurecht, die Gründe für den Stellenwechsel sozialverträglich darstellen zu können. Kein guter Chef wird es einem verübeln, wenn man in einer anderen Firma vielleicht ganz andere Aufstiegsmöglichkeiten hat, die in der bisherigen Firma aufgrund der Kleinheit der Firma oder der Alterstruktur der Chefetage nicht gegeben sind. Nur - wenn man seinen Kollegen sagt, dass man gekündigt hat und dann die Party ausbricht - dann sollte man vielleicht etwas nachdenklich werden.
Ich schrieb: > Die Frage nach dem neuen Arbeitgeber ist wie die Frage des neuen > Arbeitgebers nach dem alten Gehalt. > Völlig uninteressant! Dürfte den Chef schon interessieren, wenn man zur Konkurrenz wechselt.
voodoofrei schrieb: > Warum sollte der alte Chef auch beim neuen anrufen? Davon hat er nichts. Kommt drauf an. Ich hab mal einen Fall mitbekommen, das ein Beschäftigter, der gerade seinen Jahresurlaub genommen hatte, zur selben Zeit bei einem anderen Unternehmen der gleichen Branche gearbeitet hat, obwohl er ja noch bei dem anderen Unternehmen unter Vertrag war. Beide Betriebe waren One-Man-Firmen in der gleichen Branche. Sicher kann das über die Anmeldung bei den Sozialsystemen raus gekommen sein, aber ich sprach mit dem einen Arbeitgeber und der hat mir erzählt das er mit dem Chef der anderen Firma darüber gesprochen hatte. Man der war vielleicht geladen. Der MA wurde natürlich raus geschmissen. Auf jedem Fall sind da ganz schön die Fetzen geflogen.
Die Frage war zum Thema gestellt und nicht auf irgend eine wilde Storry!
Roman M. schrieb: > Sagt man dem > Chef normalerweise, wohin man geht? Nö und wenn er nachhakt nennt man eine fiktive oder falsche Firma, führt er übles im Schilde (damit muss man immer rechnen) läuft er damit gegen die Wand.
Also, ich kenne das so, dass man da ganz offen drüber gesprochen hat. "Ja, liebe Mitarbeiter, Herr X verlässt uns zum Monatsende und wechselt zu yyy, wo er die und die Möglichkeiten hat..." Da gab es Glückwünsche, "lass-uns-vorher-noch-eins-trinken" und gut wars.
Wie ist es, wenn man irgendeine Geheimhaltungsklausel im Vertrag hat, dass man nicht einfach zu Konkurrenz gehen darf? Ab dem Tag der Kündigung OHNE Angabe wo man hingeht brodelt natürlich die Gerüchteküche hoch, dass du womöglich zur Konkurrenz gehst, es wird spekuliert etc. etc. Dein letzer Eindruck, den du hinterlässt ist dann der des "Geheimniskrämmers". Warum nicht sagen: "Ich würde gerne bei Ihnen bleiben, aber ich hab da ein unwiederstehliches Angebot von XX bekommen und zudem ist es in der Nähe meiner schwerkranken Mutter, die ich dann besser pflegen kann - da haben Sie doch sicher Verständnis, dass ich da nicht nein sagen konnte - obwohl es mir schwer gefallen ist."
Marx W., hast du heute einen schlechten Tag gehabt, kam irgendwie sehr seltsames Zeug von dir, oder schreibt ein Anderer unter unter deinem Nick?
Michael K-punkt schrieb: > Wie ist es, wenn man irgendeine Geheimhaltungsklausel im Vertrag hat, > dass man nicht einfach zu Konkurrenz gehen darf? Die Wettbewerbsklausel muss klar definiert sein und gilt nur für einen begrenzten Zeitraum. Ausserdem musst sie bei neuen potenziellen AG anzeigen. Der neue AG ist sich der Situation also bewusst und muss sich wohl oder übel darauf einstellen, wenn er an Dir Interesse hat. Man muss den Wechseln nun nicht jedem auf die Nase binden, aber es gibt auch in diesem Fall keinen Grund sich in Lügengebilden zu verstricken. Den neuen AG im Bewerbungsgespräch hinsichtlich juristisch heikler Details zu belügen verbietet sich jedenfalls von selber. Ich kenne zwei solcher Fälle aus meiner aktuellen Firma. Beim ersten mal hat die Firma den Kollegen mit einem AT-Vertrag samt Firmenwagen "zurück gekauft". Beim zweiten Kollegen war meiner Firma das mit der Wettbewerbsklausel dann nicht so wichtig und ließ ihn ohne Wettbewerbssperre zum direkten Konkurrenten ziehen.
Michael K-punkt schrieb: > Wie ist es, wenn man irgendeine Geheimhaltungsklausel im Vertrag hat, > dass man nicht einfach zu Konkurrenz gehen darf? Das kostet natürlich einiges. Glaubst du das läßt jeder einfach mit sich machen?
Top-Gehaltssteigerer schrieb: > Dürfte den Chef schon interessieren, wenn man zur Konkurrenz wechselt. Selbst wenn man zur Konkurrenz wechselt, ändern kann der Chef nichts daran. Ein neues Gehaltsangebot könnte da noch kommen, aber man wechselt selten NUR aus Gründen des Geldes.
Na ja, der NEUE AG wird ja wohl wissen, wo du gerade arbeitest. Wenn du als Controller von einer Wurstfirma in eine Großbäckerei wechselst wird es wurscht sein. Aber wenn du von Apple zu Samsungs wechselst oder umgekehrt.... Wenn du sagst, dass du zur direkten Konkurrenz gehst werden sie dir nicht die allerneuesten Patent-Ideen offenlegen. Und da wäre es auch fair zu sagen, dass man da alles korrekt handhaben möchte. Vielleicht wird man dann sogar sofort beurlaubt, damit man nicht für die Konkurrenz spioniert: Also nur zu sagen: Chef, ich kündige und wohin ich gehe sag ich nicht! halte ich für etwas unsportlich.
Michael K-punkt schrieb: > Also nur zu sagen: Chef, ich kündige und wohin ich gehe sag ich nicht! > halte ich für etwas unsportlich. Wenn es vertraglich vereinbart wäre Auskunft zu geben... Ansonsten: Das Leben ist kein Sport. Da hat es keinen Schiedsrichter der auf Fairness achtet.
./. schrieb: > Michael K-punkt schrieb: >> Also nur zu sagen: Chef, ich kündige und wohin ich gehe sag ich nicht! >> halte ich für etwas unsportlich. > > Wenn es vertraglich vereinbart wäre Auskunft zu geben... > > Ansonsten: Das Leben ist kein Sport. > > Da hat es keinen Schiedsrichter der auf Fairness achtet. 1. Man sieht sich immer zweimal im Leben. Warum also verbrannte Erde hinterlassen wenn es keinen Grund dafür gibt. 2. Schiedsrichter bist nur du allein. Im Supermarkt gehen die Leute auch nicht mit den vollen Einkaufswagen durch die Kasse nur weil keiner sie mit dem Maschinengewehr aufhält. Die rufen sogar noch nach der völlig überlasteten (Schlecker-)Mitarbeiteren "Können wir bitte zahlen!" 3. Mit der Methode Fairness ist wurscht wurde unser Bankensystem und unser Sozialsystem ziemlich weit runtergewirtschaftet. Nur mal so zum nachdenken. Nicht alles was nicht verboten ist, ist auch erlaubt.
Das ist doch Kindergarten... Wer eine Entscheidung trifft sollte auch dazu stehen, auch wenn es manchmal unbequem ist. Entweder hat man Eier oder man hat keine. Das muss aber jeder für sich selber entscheiden...
Michael K-punkt schrieb: > Also nur zu sagen: Chef, ich kündige und wohin ich gehe sag ich nicht! > halte ich für etwas unsportlich. Bevor man kündigt sollte man mit seinem Chef sprechen, Gehalt, Weiterbildung, Aufstiegsmöglichkeiten, .... . Wenn man dann kündigt, ist das nicht völlig ohne Vorwarnung. Die neue Firma ist aber Privatsache, es sei denn es gibt vertragliche Vereinbarungen die dagegen sprechen. Mal abgesehen davon, es kommt eh raus, wo man dann arbeitet.
Ich schrieb: > Mal abgesehen davon, es kommt eh raus, wo man dann arbeitet. Eben. Und da wäre es mir lieber ICH sage, ich gehe zur Firma X anstatt dass der Chef auf mich zukommt und sagt: Ach was, Sie gehen ja zur Firma X!
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.