Guten Morgen, ich hab das Problem füt meinen Vater (80) einen Buchersatz zu finden Möglichkeiten die ich seh: 1. Slate PC zB. EP121 + Windows software die kann ich so konfigurieren dass er fast nichts kapput machen kann. + Grosse Software auswahl (PDF Viewer der auch Schrifzen skaliert) + grosses Display 12 Zoll - Windows - hohes Gewicht (>1000 gr.) - Preis - Display Augenunfreundlich ---------------------------------------------- 2. Android Tablet zB. Samsung Galaxy 10 Zoll + Gewicht <700gr ? + Software die kann ich so konfigurieren dass er fast nichts kapput machen kann? 0 Displaygrösse 0 Preis - ich find keins mit matten Display (ausser Lenovo Thinkpad) - Android kenn ich nicht - müsste ich mich einarbeiten ---------------------------------------------- 3. Ipad + System altensicher? + Gewicht + Displayauflösung 0 Dispplaygrösse 0 Preis - Geschlossenes System - spiegeldisplay - Pdfvieser skaliert nicht sauber ? ---------------------------------------------- 4. Ebook reader zB. Pocketbook 912 - Bedienung (Tasten zu klein) ? läuft unter Linux - aber kann ich da was anpassen 0 Preis + Gewicht + Laufzeit + Display augenfreundlich ---------------------------------------------- 5. Nettop + Fernseher + Displaygrösse + Bedienung - könnte ich ein Tastenfeld mit grossen Tasten bauen + Preis - nicht mobil ---------------------------------------------- Hat da schon mal jemand das gleiche gemacht und kann mir ein ko Kriterium geben oder sonst irgend welche Tips. Je mehr ich mich umschau um so unentschlossener werd ich. Danke im vorraus. ps. wenn das OT ist kanns bielleicht jemand verschieben
Kalle schrieb: > ich hab das Problem füt meinen Vater (80) einen Buchersatz zu finden Das Stichwort war BUCHERSATZ Antwort: EBook (PocketBook pro 902|903) + 9,7" E-Paper-Display + blendfrei bei Tagesklicht und Sonne + Laufzeit (Monate...) + einfachste Bedienung - Software (Linux) aber schnurz, da es ein Buch ist und kein Computerdillerspielkram zum Kernel frickeln oder konfigurieren. Ein Buch hat einen einzigen Zweck - LESEN.
Hi Joe, danke für die Meinung. Ich hab mir mal die Bedienungsanleitung für das 902 runter geladen und ich find die Bedienknöpfe arg klein. Hast du sowas schon mal in der Hand gehabt und denkst das ist bedienbar? Display denk ich auch - die beste Lösung fürs lesen.
Kalle schrieb: > Hast du > sowas schon mal in der Hand gehabt und denkst das ist bedienbar? Ich benutze seit einiger Zeit das 902. Die Knöpfe sind gut bedienbar (bin allerdings erst 50 ;-) )
Joe schrob:
>Die Knöpfe sind gut bedienbar
Du bist ja auch Feinmechaniker....
;-)
MfG Paul
Kalle schrieb: > 3. Ipad > + System altensicher? > + Gewicht > + Displayauflösung > > 0 Dispplaygrösse > 0 Preis > > - Geschlossenes System Wozu ist das bei einem Ding, mit dem eBooks gelesen werden sollen, wichtig? eBooks bekommt man auch ohne iTunes darauf übertragen, man braucht nur einen Webserver, auf dem die Dinger abgelegt werden. Das geht sowohl mit ePub- als auch PDF-Dateien. Der Vorteil von einem iPad gegenüber allen PC-basierten Lösungen ist, daß es sofort an ist, es gibt keine Verzögerung beim "aufwachen", keine Bootphase etc. (außer, wenn der Akku wirklich ganz leer ist). > - spiegeldisplay Bei Touchgeräten nicht anders realisierbar, matte Touchdisplays sind prinzipbedingt unscharf. Dafür kann das Ding sehr hell werden. > - Pdfvieser skaliert nicht sauber ? Was bringt Dich zu der Annahme, daß der das nicht tun soll? Der ist exzellent. Was gegen das iPad als Buchersatz spricht, ist das mit über 600 Gramm recht hohe Gewicht und die mit ca. 10 Stunden verhältnismäßig kurze Akkulaufzeit. Die einzige andere sinnvolle Möglichkeit, die Du erwähnt hast, ist ein eBook-Reader mit eInk-Display. Der eignet sich allerdings prinzipbedingt nicht für PDF-Dateien, da eInk-Displays viel zu träge sind, um anständig Zoomen oder Scrollen zu können. Lediglich PDF-Dateien, deren Inhalt neu umgebrochen werden kann, eignen sich für Geräte mit eInk-Display.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Der eignet sich allerdings prinzipbedingt > nicht für PDF-Dateien, da eInk-Displays viel zu träge sind, um anständig > Zoomen oder Scrollen zu können. Das muß mein 902 noch nicht mitbekommen haben oder Trägheit ist relativ. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Lediglich PDF-Dateien, deren Inhalt neu umgebrochen werden kann, eignen > sich für Geräte mit eInk-Display. Auf einem EBook liest man doch eigentlich das epub Format. Die meißte Literatur wird in diesem Format angeboten. Ich nehme auch mal an, dass die Zielgruppe 80+ keine Datenbläter lesen wird.
Ich hab mal den Versuch mit eInk-Displays und älteren Leuten gemacht. Vergiss es. Kontrast zu schwach. Hingegen kommen die gut mit einem Retina-Display klar, das können die sogar bei kleinerer Schrift lesen.
MaWin schrieb: > Kontrast zu schwach. > > Hingegen kommen die gut mit einem Retina-Display klar, das können die > sogar bei kleinerer Schrift lesen. Wer es mag... Ich erkenne bei Sonnenschein auf der Gartenbank auf dem eInk-Display den Text sehr gut (je heller um so höher der Kontrast) auf dem Retina ist jedoch fast nichts mehr zu sehen!
Kalle schrieb: > ich hab das Problem füt meinen Vater (80) einen Buchersatz zu finden warum braucht der alte Herr denn "zwangsweise" ein Buchersatz? Will er oder muß er weg vom Papierbuch hin zum elektonischen Buch?
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > warum braucht der alte Herr denn "zwangsweise" ein Buchersatz? Vermutlich weil sich ein E-Book problemlos zoomen lässt, einfacher als mit großen Leselupen zu hantieren. Zwecks Kontrast: Der ist bei E-Ink halt etwa so wie bei einer Zeitung auf Recycling-Papier. Wenn das reicht, würde ich sowas vorschlagen. Ist bei Dunkelheit halt nicht lesbar, was vermutlich egal ist... (Taschenlampe unter Bettdecke?) Sobald aber irgendwie Spiele/Videos/Webseiten usw. auch noch damit gehen sollen => Tablet/iPad. Schwieriger zu bedienen, aber halt auch mit 1000x mehr Möglichkeiten.
Mein Vater (bekennender Technikgegner) hat sich mit dem IPad inzwischen angefreundet (Surfen, E-Mail) - Bücher bevorzugt er weiterhin analog (ich auch, wenn ich die Wahl habe). Wichtig bei allen Tablettlösungen für ältere/an Technik Uninteressierte ist nach meiner Erfahrung eine feste Ladestation wo es nach der Benutzung hin kommt und somit auch stets Einsatzbereit ist. Ansonsten vertaubt das Teil, weil niemand daran denkt, es rechtzeitig zu laden und es somit immer unbenutzbar ist, wenn man es braucht.
egberto schrieb: > Ansonsten vertaubt das Teil, weil niemand daran denkt, es rechtzeitig zu > laden und es somit immer unbenutzbar ist, wenn man es braucht. Ein anstaendiger eBook-Reader wie das kindle muss nur alle paar Wochen oder Monate mal geladen werden. Kein echtes Problem.
Joe G. schrieb: >> Der eignet sich allerdings prinzipbedingt >> nicht für PDF-Dateien, da eInk-Displays viel zu träge sind, um anständig >> Zoomen oder Scrollen zu können. > > Das muß mein 902 noch nicht mitbekommen haben oder Trägheit ist relativ. Dann hast Du sehr andere Vorstellungen davon, was Zoomen und Scrollen sind.
Erstmal danke für die vielen Antworten. Elektronischer Ersatz weil er hetzt mit einer Leselupe loest. Anwendung wäre nur Lesen. Also nix iNet usw. Ipad hab ich mir angeschaut. Hat schöne Farben und gute Auflösung ist aber ein Schminkspiegel. Ich hab ein Thinkpad mit Outdoor matt Display aber das hat auch 1800+ gr ==> unbrauchbar als Buch. Ebook reader hab ich noch nie in der Hand gehabt - ich dachte dass der Displays eInk eigentlich top zum lesen wäre.
Gut, das PDF-Thema dürfte beim o.g. Anwender eher bedeutungslos sein. Also sollte es ein eInk-/ePaper-Display werden. Jetzt wäre zu klären, ob ein 6"-Display ausreicht, oder ob's größer sein muss. Wenn 6" reichen, dann wäre beispielsweise der Sony PRS-T1 zu erwähnen, der seine Ebooks von einer eingesteckten Speicherkarte holen kann (anders als der Kindle). Wenn Du so etwas noch nie gesehen hast, geh mal in einen Buchladen und sieh Dir die Dinger dort an; bei Hugendubel & Thalia sind eigentlich immer ein paar Demogeräte vorhanden.
Das ist ja mal wieder eine komische Diskussion hier. Wenn es darum geht, eBooks zu lesen und sonst nichts weiter, dann ist es eigentlich logisch, dass ein eBook-Reader wie z.B. ein Kindle die erste Wahl ist, was speziell für diese eine Anwendung, das Lesen, gemacht ist. Klar kann man auch mit einem Tabletcomputer oder Laptop auch eBooks lesen, aber das wird nie die optimale Lösung sein (Akku hält nicht lange, Kontrast im Tageslicht schlecht, Bedienung komplizierter, etc.).
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Dann hast Du sehr andere Vorstellungen davon, was Zoomen und Scrollen > sind. Man sollte die Kirche doch lieber im Dorf lassen. Wenn ich ein Buch lese, dann mache ich nicht permanent Fingerübungen a la Multitouch sondern blätter ja nach Lesegeschwindigkeit die Seiten alle 30 s EINMAL um.
Es geht doch hier immer noch um eine Buchalternative für Senioren. Ich denke nicht das der Papa vom TO PDF zoomen und scrollen will, er will ja lediglich Bücher lesen. Da würde ich ganz klar ein E-Ink Teil empfehlen. Je nachdem wie es um die Sehkraft bestellt ist, sollte die Bildschirmgrösse gewählt werden.
@ Rufus wieso PDF gestorben - der liest immer noch sehr viele techn. Berichte und die sind meistens im PDF Format. Ich dachte ein Ebook Reader kann das. Steht zumindest mal in der Beschreibung. Displaygrösse - denk ich - je gtösser um so besser. @Johnny weils zB. Slate PCs mit 12 Zoll gibt, weil ich per USB eine modifizierte Tastatur mit grossen Tasten anschliessen kann. Einen Ebook Reader mit Fingertouch und eInk hab ich nicht gefunden usw. @Jana ?
Kalle schrieb: > Einen Ebook Reader mit > Fingertouch und eInk hab ich nicht gefunden usw. PocketBook Pro 903
Kalle schrieb: > Einen Ebook Reader mit > Fingertouch und eInk hab ich nicht gefunden usw http://www.amazon.de/gp/product/B005890FUI/ref=famstripe_kt/279-9699321-0226015 Ansonsten möchten wir unsere Reader (Kindle und Kindle keyboard) nicht mehr missen, allein bei Schummerlicht ist ein Analogbuch besser zu lesen, dafür passen auf mein Kindle Keyboard ca. 700 Romane, danach muß ich "leider" was auf den PC auslagern .... Auch nach Stunden des entspannten Lesens (Augen) kein Krampf in Hand oder Daumen, versucht das mal mit einem Buch mit mehr als 300 Seiten ....
Zitat aus der Homepage "Bei PocketBook Pro 903 wird ein Induktions-Touchscreen verwendet" Ich dachte induktiv = Styles Kindle ist halt nur 6 Zoll Aber der 903 hat USB und Linux, da kann man vielleicht eine Tastatur dran pfrimeln
Mal ehrlich, eine Touchbedienung zum Umblättern braucht kein Mensch. Schau dir mal den 902 an, er hat zwei große Tasten dafür auf der rechten Seite.
Joe G. schrieb: > Man sollte die Kirche doch lieber im Dorf lassen. Wenn ich ein Buch > lese, dann mache ich nicht permanent Fingerübungen a la Multitouch > sondern blätter ja nach Lesegeschwindigkeit die Seiten alle 30 s EINMAL > um. Es geht um PDF-Dateien. Bei normalem Text geht es nur um das Umblättern, und da ist die Geschwindigkeit wirklich zweitrangig bzw. nur vom individuellen Lesetempo abhängig. PDF-Dateien aber, die nicht neu umgebrochen werden können (und das sind nicht wenige) können aber nur in Ganzseitenansicht oder ausschnittsweise dargestellt werden. Und wenn noch nicht mal die ganze Breite einer PDF-Datei auf einmal zu sehen ist, sondern wegen der erforderlichen Textgröße die Seite vergrößert werden muss, und für jede einzelne Zeile hin- und her-gescrollt werden muss, dann fliegt der Ebook-Reader ziemlich schnell gegen die nächste Wand. Kalle schrieb: > @ Rufus > wieso PDF gestorben - der liest immer noch sehr viele techn. Berichte > und die sind meistens im PDF Format. Ich dachte ein Ebook Reader kann > das. Steht zumindest mal in der Beschreibung. Wie ich bereits schrieb: Wenn die PDF-Datei nicht vom Reader neu umgebrochen werden kann, ist sie nicht brauchbar lesbar. Und gerade technische Dokumente sind oft komplexer formatiert, als daß ein Neuumbruch möglich wäre. Da genügt eine Tabelle, da genügt mehrspaltiger Text, ganz zu schweigen von Abbildungen. Die Darstellung von Bildern in Graustufen verlangsamt den Seitenaufbau extrem, so daß auch das Umblättern nervig wird. Die von den Herstellern den Geräten nachgesagte PDF-Fähigkeit ist zwar prinzipiell gegeben, aber eben bei realen Dokumenten, die über Fließtext hinausgehen schlichtweg unbrauchbar.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Jetzt wäre zu klären, ob ein 6"-Display ausreicht, oder ob's größer sein > muss. Wenn 6" reichen, dann wäre beispielsweise der Sony PRS-T1 zu > erwähnen, der seine Ebooks von einer eingesteckten Speicherkarte holen > kann (anders als der Kindle). Eine SD-Karte im Reader braucht man nur, wenn man waehrend dem Lesen mit dem Reader Musik hoeren will. Aber das duerfte hier wohl kaum der Fall sein, mal abgesehen davon, dass mir dafuer das Verstaendnis fehlt. Fuer Buecher braucht man die SD-Karte sicher nicht. > Wenn Du so etwas noch nie gesehen hast, geh mal in einen Buchladen und > sieh Dir die Dinger dort an; bei Hugendubel & Thalia sind eigentlich > immer ein paar Demogeräte vorhanden. Thalia hat nur den Oyo, der war schon als er neu war veraltet. Das Display ist nicht die aktuelle Generation und er ist schrecklich langsam.
Kalle schrieb: > Kindle ist halt nur 6 Zoll Eigentlich gibt es noch den Kindle DX mit 9.6", der hat auch keine Probleme mit A4-PDFs. Warum der aktuell nur bei amazon.com gelistet ist, erschliesst sich mir nicht :-/
Uebrigens: Dass ePaper traege und langsam ist, stimmt nicht mehr generell: Von Bookeen gibt es den Cybook Orizon, der kann sogar Filme abspielen.
Marwin schrieb: > der kann sogar Filme abspielen. Kannst Du das belegen? Bookeen selbst schreibt nur, daß man damit "smoothly" browsen könnte.
Das Cybook solls ab 20. Juni bei Thalia geben hab ich gestern irgendwo gelesen...
Ich will mal das Lifetab von Medion anpreisen http://www.golem.de/news/medion-lifetab-s9512-duennes-10-zoll-tablet-mit-android-4-fuer-300-euro-1206-92303.html Hierzu sollte man eben wissen, dass das Label Medion von Lenovo aufgekauft worden ist, man also Markenware hat. Ich stand vor dem gleichen Problem eines handlichen Lesers, aber ich wollte auch meine ganzen Zeitschriften in bunt lesen können. Und das bekommt ein eReader eben nicht hin. Die 10h Akkulaufzeit werden locker überboten, wenn man nur lesen tut. Ein Ipad war mir schlicht zu teuer, außerdem bin ich bekennender Apfelgegener. Das Lifepad ist 5mm länger dafür 5mm schmaler, Dicke ungefähr gleich, habe ich vorgestern mal übereinander gelegt, Gewicht ist auch gleich. Sehr angenehmes Gefühl in der Hand, weil rutschfeste Beschichtung. Es ist verwindungssteif und knarzt nicht. Mit dem bereits aufgespieltem Altiko Ebook Reader kann man sich schön seine genehme Schriftgröße einstellen. Wenn einer noch Fragen dazu hat, bitte.
BH schrieb: > Hierzu sollte man eben wissen, dass das Label Medion von Lenovo > aufgekauft worden ist, man also Markenware hat. Du bist lustig.
Cooler Thread, ich wollte mir schon ein Kindle für 99 Euro holen. Kindle: hat WLAN, 15 cm (6 Zoll) E Ink Display, deutsches Menü. Datei-Formate: Kindle (AZW), TXT, PDF, ungeschützte MOBI, PRC nativ; HTML, DOC, DOCX, JPEG, GIF, PNG, BMP nach Konvertierung. Es ist nur etwas ungünstig dass man nur den internen Speicher nutzen kann und keine SD/MMC-Karten zur Erweiterung nutzbar sind. Das Pocketbook 611 ist fast identisch zum Kindle, kann aber SD-Karten lesen. http://www.pocketbook-int.com/de/products/pocketbook-611 Das Pocketbook Pro 903 ist mir etwas zu teuer.
Mike J. schrieb: > Es ist nur etwas ungünstig dass man nur den internen Speicher nutzen > kann und keine SD/MMC-Karten zur Erweiterung nutzbar sind. Das ist beim Kindle wurscht. Einerseits reichen die 1.x GB interner Speicher für mehr Bücher, als du in deinem Jahresurlaub lesen kannst, zum andern ist der ja mehr oder weniger mit Amazon verheiratet. d.H. alles was nicht mehr auf dein Gerät passt, hebt Amazon für dich "in der Cloud" auf, und du kriegst es mit ein paar Tastendrücken am Kindle wieder heruntergeladen.
Εrnst B✶ schrieb: > alles was nicht mehr auf dein Gerät passt, hebt Amazon für dich "in der > Cloud" auf, Oder löscht es auch nachträglich wieder von Deinem Gerät. Soll zwar angeblich nie wieder vorkommen, aber wer glaubt das schon?
Und wenn du keine Internetverbindung hast, kommst du nicht an den Kram in der Cloud. Toll ist das vor allem im Urlaub :-D
Diese "Pocketbook" reader sehen ganz gut aus. Auf das irgend einen Server im Internet, bei irgend einem Anbieter elektronischer Geräte würde ich nicht gerade setzen. Nach 2 bis 5 Jahren gibt es da wieder etwas anderes und dieser "Cloude"-Server klaut dir deine Bücher, weil das Angebot plötzlich weg ist oder der Dienst unprofitabel geworden ist.
@Rufus warum bin ich lustig? Lenovo, IBM und Medion sind alles dasselbe. Willst du Lenovo nicht als Markenware bezeichnen? @Kalle Ja, ich habe mir letzte Woche so ein Ding geholt. Eben weil es Markenware ist. Ich habe mir die ganzen Dinger von Acer usw. Angeschaut. Alles keine saubere Verarbeitung. Das Medion kann sich dagegen direkt mit nem Ipad vergleichen. Es hat eine glänzendes Display und man bekommt einen Putzlappen dazu.
"Markenware" ist ein nichtssagender Begriff, da sowieso alles aus mehr oder weniger den gleichen Fabriken aus China kommt. Der Vorzug, den das Ding dem iPad gegenüber hat, ist der geringere Preis, ansonsten hat das Display nur XGA-Auflösung, was eine entsprechend pixelige Textdarstellung zur Folge hat -- anders als das iPad mit seiner doppelt so hohen Auflösung.
Im Prinzip hast du Recht, eigentlich fast alles Chinaware, obwohl wir (meine Firma) selber Rechner Boards bestücken, ist aber mehr für den Industrieeinsatz. Die Haptik ist für mich entscheidend. Und manche Tablets sind eben nicht verwindungssteif oder knarzen, wenn man sie an fasst. Die Auflösung finde ich eigentlich grade richtig für 10" oder sagen wir lieber ausreichend. Wer denkt, mehr zu brauchen, muss dann eben mehr bezahlen. Dazu war ich aber nicht bereit.
gleiche Auflösung wie IPad2 - 1/4 neues IPad. Glossy ist bei mir ein Aus Kriterium. Ich versteh nicht warum die alle glossy produzieren? Dann wohl doch besser Pocketreader.
Kalle schrieb: > Ich versteh nicht warum die alle > glossy produzieren? Weil Touchscreen mit guter Bildqualität in matt prinzipbedingt nicht möglich ist.
Aha - und weils das nicht gibt hab ich so einen vor mir (Lenovo X201T)
Dann hast Du sehr andere Vorstellungen davon, was gute Bildqualität sein soll.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > "Markenware" ist ein nichtssagender Begriff, da sowieso alles aus mehr > oder weniger den gleichen Fabriken aus China kommt. http://www.youtube.com/watch?v=OIh78GiTqrE - ab ca. 0:55 der russe war ein kluger mann ;-)
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