Hallo, ich möchte einen 2n3904 dazu verwenden ein 3,3V (µC) Signal auf 5V anzuheben. In der Simulation (siehe Anhang) tritt jedoch kurz vor der fallenden Flanke eine Spannungsspitze auf die ich mir nicht erklären kann. Kann es sein dass es sich dabei um das so genannte Gibbssche Phänomen handelt? oder ist die Schaltung einfach nur Schrott? Danke und lg J.
das ist der Durchschlag von Basis auf den Collector, weil ja da die C_cb existiert (also ein kleiner parasitärer C zw. Coll. und Basis - Miller-Kapazität)
Kann/muss ich dagegen etwas unternehmen oder ist das nur ein kleiner makel der toleriert wird? (bin leider noch nicht so der pro :( ). Es geht nur um ein paar mA (Optokoppler) ps: top wie schnell man hier antwort bekommt, danke dafür!
Joachim R. schrieb: > Kann/muss ich dagegen etwas unternehmen oder ist das nur ein kleiner > makel der toleriert wird? Das spielt in der Praxis keine Rolle. Der Transistor soll die LED des Optokoppler schalten? Dann reduzier den Widerstand von 500 auf 330 Ohm und leg in Reihe mit ihm die LED des Kopplers. R2 kann gut und gerne auch 1k werden.
>Kann es sein dass es sich dabei um das so genannte Gibbssche >Phänomen handelt? oder ist die Schaltung einfach nur Schrott? Weder das eine noch das andere. Kann auch ein Artefakt der Simu sein: Wenn die Zeitbasis auseinandergezogen wird, relativiert sich der Peak oft. Oder du hast eine unrealistisch große Flankenanstiegszeit bei der Quelle angenommen. Warum steuerst du den Opto denn nicht mit dem 3,3V Signal direkt an?
> Warum steuerst du den Opto denn nicht mit dem 3,3V Signal direkt an?
Weils laut Datenblatt mit 5-24V anzusteuern ist, leider (geht um die
smci33 von nanotec).
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.
