Forum: Markt [S] Anfängerlötkolben/-station


von Max G. (maxmax)


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Hi zusammen,

ich habe die letzten beiden Tage zum ersten mal in meinem Leben (am 
Institut) eine Schaltung gelötet. Glücklicherweise funktionierte alles 
auf anhieb =)
Jedenfalls würde ich mir gerne privat einen Lötkolben oder eine Station 
kaufen und mich ein bsichen mit Elektronik beschäftigen (Ein wenig 
theoretisches Vorwissen aus einer Vorlesung über digitale Elektronik 
vorhanden). Als Anfang wollte ich mir beispielsweise einen kleinen LED 
cube bauen. Nur weiß ich nicht, wie lange ich dieses Hobby wirklich 
haben werde, daher will ich nicht gleich viel Geld ausgeben, aber auch 
nicht unbedingt Schrott kaufen bei dem ich sofort die Lust verliere. 
Ausserdem ist man als Student nicht der Wohlhabendste. Deshalb denke 
ich, dass ein gebrauchter Lötkolben vielleicht eine gute Idee ist.


Wenn jemand vielleicht einen alten Lötkolben zu verkaufen hat, der für 
mich geeignet wäre, würde ich mich sehr freuen!

Schöne Grüße
Max

von Jupp (Gast)


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Wieviel möchtest Du denn max. ausgeben? Von gebrauchten Lötkolben halte 
ich persönlich nicht viel, gerade wenn sie im industriellen Umfeld in 
Betrieb waren.

von Sni T. (sniti)


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Jupp schrieb:
> Von gebrauchten Lötkolben halte
> ich persönlich nicht viel, gerade wenn sie im industriellen Umfeld in
> Betrieb waren.

Warum nicht? Die Lötkolben, die im industriellen Einsatz waren taugen 
danach immer noch mehr als irgend ein Chinateil für das gleiche Geld. 
Zumindest meine Meinung/ Erfahrung ;-)

von gordon51freeman (Gast)


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Max G. schrieb:
> Ein wenig
> theoretisches Vorwissen aus einer Vorlesung über digitale Elektronik
> vorhanden

Max G. schrieb:
> Als Anfang wollte ich mir beispielsweise einen kleinen LED
> cube bauen.

Nich böse sein, aber vergiss das bitte so schnell wie möglich wieder.
Ich finde es eine gute Idee, dass du dich in dieses Hobby einarbeiten 
möchtest, aber beginn doch 1, 2 Stufen kleiner ;)
Mal mit Taster, Transistor und LED's oder so ähnlich was machen.. kleine 
IC's etc.

Am Lötkolben würde ich nicht zu arg sparen, wenn ich dich wäre. Da 
kaufst du rasch 2 Mal. Und mit einem schlechten Lötkolben löscht es dir 
sowieso gleich wieder ab.

Zudem solltest du dir bewusst sein, dass der Lötkolben ein Bruchteil der 
Kosten ausmacht, die dieses Hobby so mit sich bringt.

Gruss
Gordon

von dd (Gast)


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von Karl (Gast)


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ich habe auch mit dem Hobby angefangen und mir ging es genauso. Ich hab 
mir dann das hier gekauft.

http://www.conrad.de/ce/de/product/588666/ST50-A-LOeTSTATION-ANALOG-50W/1508030&ref=list

Im Vergleich mit Erfahrungen die ich mit normalen Billig-Lötkolben 
gemacht habe ist das Löten mit der Lötstation tausend mal angenehmer.

von Stefan F. (kpy3ep) Benutzerseite


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Jedes Werkzeug ist nur so gut, wie der der es bedient.

Mit der nötigen Erfahrung kann man selbst mit dem schlechtesten 
Lötkolben auch SMD Bauteile löten. Klammer dich nicht so an ein 
bestimmtes Gerät. Eine 30€ Lötstation kann genau soviel wie eine für 
100€. Nur bei den Lötspitzen ist Qualität auch sinnvoll.

von Hilfreicher Helfer (Gast)


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Karl schrieb:
> Im Vergleich mit Erfahrungen die ich mit normalen Billig-Lötkolben
> gemacht habe ist das Löten mit der Lötstation tausend mal angenehmer.

Ja, die Station habe ich auch seit ca. 6 Jahren und die tut's.

von Sebastian (Gast)


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Eine alte Weller ist fast unverwüstlich, kann dann auch ein 
Industriegerät sein, wenn man das über Kontakte bekommt. Spitzen sind 
oft etwas kostenintensiver, aber haltbar.

Ich habe mir inzwischen die Station von Reichelt für knapp 40 Euro 
gekauft: 
http://www.reichelt.de/Diverse-Loetstationen/STATION-ZD-931/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=555&ARTICLE=90918&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;

Die bekommt man auch woanders, auch aus der Bucht, Chinaware eben, mit 
unterschiedlichen Herstelleraufdrucken. Für das Geld, das sie kostet, 
ist die Station recht solide, Ersatzteile preisgünstig, und es gibt 
brauchbare Spitzenformen für kleines Geld, z.B. auch bei Pollin. Man 
kann damit jedenfalls arbeiten.

von Sni T. (sniti)


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dd schrieb:
> http://www.conrad.de/ce/de/product/830348/LOeTSTAT...

Für das Geld bekommt man mit Glück eine gebrauchte JBC. Da wäre das Geld 
meiner Meinung nach besser investiert ;-)

Steve F. schrieb:
> Mit der nötigen Erfahrung kann man selbst mit dem schlechtesten
> Lötkolben auch SMD Bauteile löten.

Dann löte mal mit nem ungeregelten Rohrlötkolben ein TQFP ein. Und zwar 
so, dass es danach funktioniert ;-)

Natürlich kann man mit einem schlechten Lötkolben ein Bauteil auch 
einlöten. Viel wichtiger aber ist es, ob man will. Wenn man etwas Wert 
auf Qualität der Lötstellen legt und sich zudem nicht mit einer 
schlechten Lötstation rumärgern will, wird man irgendwann umsteigen.

Gerade am Anfang dürfte es wohl sehr frustrierend sein, wenn man nicht 
nur aufgrund mangelnder Erfahrung Lötgeschichten verbockt, sondern 
aufgrund einer schlecht geregelten/ ungeregelten Lötstation, bei der man 
immer zu viel oder zu wenig Hitze und schlechte Spitzen hat.

> Klammer dich nicht so an ein
> bestimmtes Gerät. Eine 30€ Lötstation kann genau soviel wie eine für
> 100€. Nur bei den Lötspitzen ist Qualität auch sinnvoll.

Das wage ich aber sehr zu bezweifeln ;-) Wenn man wirklich nicht mehr 
als 30€ ausgeben kann, ist der sicher noch besser als gar keiner. Aber 
wenn man in dem Bereich studiert, sind 100 für einen guten gebrauchten 
sicher gut angelegt, vor allem da da auch der Preisverfall geringer ist.

von Max G. (maxmax)


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Vielen Dank für die vielen Hinweise!
Ich werde mir wahrscheinlich erstmal aus dem Bekantenkreis 
übergangsweise einen Lötkolben leihen und nicht vorschnell einen neuen 
kaufen.
Falls doch noch jemand einen gebrauchten zu verkaufen hat, würde ich 
mich sehr über eine Mitteilung freuen, sonst werde ich mir sicherlich 
bald einen der empfohlenen kaufen.


gordon51freeman schrieb:
> Nich böse sein, aber vergiss das bitte so schnell wie möglich wieder.
> Ich finde es eine gute Idee, dass du dich in dieses Hobby einarbeiten
> möchtest, aber beginn doch 1, 2 Stufen kleiner ;)
> Mal mit Taster, Transistor und LED's oder so ähnlich was machen. kleine
> IC's etc.

Warum soll ich davon Abstand nehmen? Wie gesagt, die Theorie ist mir 
wohl bekannt und das Löten von großen ICs ist auch nicht schwieriger als 
von kleine ICs, denke ich. Bin zwar kein E-Technik Student, aber ich 
fühle mich schon in der Lage z.B. die Steuerungsplatine zu planen, auch 
ohne eine Vorlage zu haben.

Schöne Grüße,
Max

von Ralf Liebau (Gast)


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Irgendwas gebrauchtes von Metcal oder Weller sollte es tun.
Ich hab mir was gebrauchtes von Ebax geholt...

von Andreas S. (igel1)


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Ich verwende seit Jahren folgendes Modell:

http://www.conrad.de/ce/de/product/810550/FEINLOeTKOLBEN-ERSA-30S-30-WATT/SHOP_AREA_17583&promotionareaSearchDetail=005

oder billiger hier:

http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/ERSA-330KD/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=549&ARTICLE=7421&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;


Solide, sehr weit verbreitet (Ersatzspitzen gibt's vermutlich auch in 
Deinem Elektronikladen um die Ecke), halbwegs robust und vor allem sehr 
praktisch durch die "Halskrause", die es Dir erlaubt, das Gerät überall 
abzulegen.

Solltest Du unbedingt bleifrei löten wollen, so empfiehlt sich das etwas 
"heißere" Modell:

http://www.conrad.de/ce/de/product/828220/FEINLOeTKOLBEN-ERSA-30S-40-WATT/SHOP_AREA_17583&promotionareaSearchDetail=005

oder hier:

http://www.reichelt.de/ERSA-Loetkolben/ERSA-340KD/3//index.html?ACTION=3&GROUPID=549&ARTICLE=7423&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&;

Ich habe einen Robotik-Kurs in einer Schule geleitet und dort zunächst 
China-Ware eingesetzt (war in einem MC-Entwicklungskoffer enthalten). 
Bereits nach 2 Stunden waren 7 von 10 Lötkolben kaputt.
Danach sind wir auf Ersa umgestiegen und dann war Ruhe.

Kauf' Dir direkt eine Meißelform-Spitze dazu. Allzu spitze Spitzen 
solltest Du nur kaufen, wenn Du SMD oder so ein Zeugs löten mußt.

Viele Grüße

Igel1

von Max G. (maxmax)


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Ich denke, dass ich mir eine gebrauchte Weller oder Ersa-Station kaufen 
werde, wenn ich ein Angebot finde.
Wenn also jemand eine verkaufen möchte, bin ich für Angebote sehr 
dankbar!

Schöne Grüße,
Max

von Carsten S. (dg3ycs)


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Sni Ti schrieb:
> Steve F. schrieb:
>> Mit der nötigen Erfahrung kann man selbst mit dem schlechtesten
>> Lötkolben auch SMD Bauteile löten.
>
> Dann löte mal mit nem ungeregelten Rohrlötkolben ein TQFP ein. Und zwar
> so, dass es danach funktioniert ;-)

Naja, man muss schon beim beurteilen von Lötkolben zwei Dinge trennen...
EInmal die Spitze bzw. die erhältlichen Spitzen und dann der ganze Rest 
der mit der Heizung zu tun hat...

Ich habe bei Bekannten aus den reihen der CB und (Steckdosen-) 
Amateurfunker schon oft mit irgendwelchen Billigst Chinakolben aus der 
Grabbelkiste im Baumarkt für 3,95 Euro löten müssen.

Ein echter Graus. ICh weiß nicht wie die das hinbekommen haben aber die 
müssen die Spitzen extra behandelt haben das die garantiert kein Lot 
aufnehmen so mies waren die. Damit habe ich trotz Jahrelanger erfahrung 
mit Kompaktkolben auch keine vernünftigen Lötstellen hinbekommen. Um mal 
zwei Klingeldrähte zusammenzulöten reicht es ja noch, aber einen 
Antennenstecker an ein Koaxkabel - selbst wenn es nur RG58 war, gibng 
einfach nicht zuverlässig!

ABER:
Als ich bei einem Besuch mein eigenes "Köfferchen" extra noch von daheim 
geholt habe weil mit seinem Scheissteil gar nichts ging, viel mir beim 
"Auspacken" meines Werkzeuges eine mal falsch gelieferte Spitze für 
einen Markenlötkolben in die Hände die -glaube Conrad- nicht mehr 
wiederhaben wollte. (Entweder Ersa oder weller, Für meinen Ersa C15 war 
der Innendurchmesser aber zu groß).
Die schien in etwa auf das Billigding zu passen - was dann mit etwas 
-nicht mehr ganz so sanften- Gewalt auch erfolgreich war. Mit dem 
Ergebniss das sich dann bis auf das recht starre Anschlusskabel damit 
plötzlich genausogut arbeiten ließ wie mit mit meinem Ersa...

Hinsichtlich der Heizung muss man natürlich sagen das reines Heizen kein 
Hexenwerk ist. Das schaffen selbst die Chinesen recht gut. Da muss man 
eher aufpassen das es nicht zu viel des guten ist.
Bei einem Kompaktkolben darf man für Elektronik nicht über 30Watt 
gehen... Bei einer regelbaren Lötstation ist mehr Reserve dafür immer 
besser!
Das ist auch bei den Billigdingern nicht das Problem, lediglich die 
Haltbarkeit ist oft deutlich geringer, das Teil fällt früh aus!

Aber das man mit einem VERNÜNFTIGEN Kompaktkolben nicht auch gute 
Lötstellen hinbekommt, selbst bei TFQP100 ist einfach FALSCH. Wer 
wirklich Löten kann schafft auch das Problemlos...
ICh selbst habe von den gut 23 JAhren die ich mich jetzt mit Elektronik 
beschäftige sicher >15Jahre mit einem Kompaktlötkolben begnügt und damit 
Lötarbeiten gemacht die andere mit ihren tollen Stationen nicht 
hinbekommen haben. Umgestiegen bin ich erst als bei einer 
Werksbesichtung in einem Mittelständischen Betrieb - Wo ich das beim 
Smalltalk erwähnte-
der Betriebsleiter eine Weller EC2002 in die HAnd drückte (Weil die 
gerade umgestellt haben - Damit ich auch etwas vernünftiges zu löten 
habe. Digitaler Funkmessplatz 200Mhz Skope und Spektrum Analyzer 
daheim... aber nur einen Kompaktkolben... War wohl doch etwas 
ungewöhnlich ;-))

Von diesen 15 Jahren habe ich die letzten 2-3 Jahre mit einem Ersa 
Multitip C15 gearbeitet. Die ganzen JAhre davor mit einem 
Vorgängermodell das etwas kleiner vom Griff war (C16???) was mir mein 
Vater damals gebraucht aus der Firma wo er arbeitete mitgebracht hat. 
Nur das NEtzkabel habe ich zweimal getauscht... Bis der 
auseinanderfiel...

Es geht also definitiv - Wobei eine Lötstation zugegebenermaßen schon 
Vorteile hat. Aber dennoch lieber ein guter Kompaktkolben als eine 
Lötstation wo man keine vernüftigen Spitzen für bekommt.

Max G. schrieb:
> Warum soll ich davon Abstand nehmen? Wie gesagt, die Theorie ist mir
> wohl bekannt und das Löten von großen ICs ist auch nicht schwieriger als
> von kleine ICs, denke ich. Bin zwar kein E-Technik Student, aber ich
> fühle mich schon in der Lage z.B. die Steuerungsplatine zu planen, auch
> ohne eine Vorlage zu haben.

Naja, das "WARUM" wirst du dann schon noch merken ;-)
Theorie und Praxis sind in der Elektronik sehr oft zwei 
Grendverschiedene Dinge. ICh weiß jetzt nicht wie "tief" deine 
Vorlesungen ins Detail gingen, aber das fängt dann schon mit so 
kleinigkeiten wie den Stützkondensatoren an den IC an die bei der 
Theoretischen Betrachtung nicht genannt werden, geht weiter über Dinge 
wie FanOut und Terminierung. Sicher betrachtet man auch nicht das das 
Layout einen gravierenden Einfluss auf Funktion oder Nichtfunktion haben 
kann... ICh kenne das in den Grundlagenvorlesungen nur so, das (leider) 
immer alles als IDEAL angesehen wird. Wenn man viel Glück aht bekommt 
man dann in den späteren Vorlesungen auch mal "echtes" Praxiswissen... 
Aber da du ja selber schreibst das du kein Etechniker bist...
(Informatiker? oder etwas in Richtung Physikalische Technik o.ä.?)

Ein LED Cube ist jetzt -gerade weil es viele Vorlagen gibt- nicht 
WIRKLICH besonders schwer. Aber zumindest etwas Übung sollte vorhanden 
sein, sowohl vom Umgang mit dem Lötkolben als auch beim Entwurf von 
Schaltungen in der Praxis...
Eine Schaltung aufzubauen die Funktioniert ist nun einmal VIEL MEHR als 
nur ein paar große und kleine IC einzulöten...
Aber wie gesagt - das wirst du schon noch Lernen.

Entweder auf die sanfte Tour oder aber auf die harte...
Daher: Es geht gar nicht darum jetzt Jahrelang irgendwelche 
Transistorbasierenden Blinkschaltungen aufzubauen, aber dennoch solltest 
du erst einmal tiefer stapeln...
Den µC mit Minimalbeschaltung aufbauen und schauen das du den überhaupt 
ansprechen kann... dann ein oder zwei LEDs blinken lassen und Taster 
abfragen... Dann schon mal etwas schneller von den Takten werden, so ein 
LED Cube hat je nach Größe manchmal ja schon einen hübsch hohen Takt auf 
den Leitungen durch den Multiplexbetrieb...

Gruß
Carsten

von Sebastian H. (sh______)


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Ich benutze seit vielen Jahren die "LS 50" von ELV. Lässt sich alles 
ohne Probleme mit löten.

Kann ich nur empfehlen!

von Andreas A. (elw-2)


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Ich habe mir von dieser Lötstation den Ersatzkolben gekauft und bin 
gerade dabei die Software von Stefans Projekt an ihn anzupassen. Die 
Erstenversuche sehen schon sehr gut aus :)

 www.reichelt.de/Diverse-Loetstationen/STATION-ZD-981/3//index.html?ACTIO 
N=3&GROUPID=555&ARTICLE=90909&SHOW=1&START=0&OFFSET=16&

 www.stegem.de/Elektronik/Loetkolben/

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