Halli hallo alle zusammen, Also, ich mache gerade eine Ausbildung als Elektroniker für Betriebstechnik. Ich habe an sich einen super Job, wir bauen nur prototypen wir machen niemlas eine Maschine 2x und ich habe scho so viel erlebt was alles sein kann und passieren kann, wir arbeiten mit steuerungen aller Art von s7, s5, rockwell alles ist dabei. Jetzt kommt das große aber: 40 Stunden woche ( an sich kein problem ) Überstunden sind ein ungeschriebenes Gesetz. ( rekord war 55 Stunden woche !! Als Azubi ) Samstags arbeiten ist standart. Und sobalt ich ausgelernt bin, liegt der gehalt bei geschätzten 9 - 11 euro die stunde ( keine gewerkschaft ) Auch wenn es ein super job ist, das preis leistungsverhältniss stimmt meiner Ansicht nach überhauptnicht oder ? Kann ich mich weiter bewerben in meiner ausbildung um vllt. Auch mein gehalt zu steigern in der firma ? Also wenn dann der gehaltsvorschlag kommt vom chef, dass ich sagen kann: " hier bekomm ich aber xx euro mehr " ?? Und wenn wo sollte man sich bewerben ( wir sind zurzeit 182 mann in der firma ) Sollten es eher große firmen sein die einen unterstützen ? Oder sollte ich bei meiner firma bleiben ? Ich will dann ja auch den vollzeit techniker noch dranhengen? Ich bin in einem guten halben jahr fertig mit der ausbildung und weiß mir keinen rat, da ich sowas ja noch nie gemacht habe, Als zusatz noch, ich habe einen momentanen Schnitt von 1,8 in der schule und arbeite sehr fleißig, ich sage niemals nein... Und mache alles, auch wenns mal. Brötchen holen ist, oder alleine auf montage gehen, was auch schon vorgekommen ist... Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen Mfg Prisher
Naja, ich bekomm ja auch die Überstunden ausgezahlt oder darf sie abfeiern wie ich will... Und das wir nicht in der igm, etc. Sind ist ein echter Nachteil, aber dein Kommentar hat mich jetzt auch nicht weitergebracht...
Du bist noch nicht mal fertig mit der Ausbildung, hast noch keinerlei Berufserfahrung, aber greifst schon nach den Sternen, na dann weiter so. Auf solche wie dich wartet jede Firma ganz dolle. Was bitte bezweckst du mit dem Techniker, gleich nach der Ausbildung? Lerne das System erstmal kennen, und vllt. sagst du uns noch in welcher Region du momentan tätig bist. Denn als Geselle mit 9,- Euro stimmt irgendwas nicht so recht, entweder zu viel (Ost) oder zu wenig (West). Das sind die Dinge, die dich auch mal interessieren sollten, Tarif- und Mindestlöhne, und was man dann dafür leistet! In die Arbeit verliebt man sich nicht, dafür ist das kein Hobby, sondern Erwerbstätigkeit um sein Leben zu bestreiten.
Recht pesimistisch, so wie du denkst, 1. Techniker geht erst nah 2 jahren berufserfahrung 2. Im westen deutschlands (Ba-Wü) 3. Seit wann macht man mit Absicht sein Hobby NICHT zum Beruf ? Ach stimmt Firmen suchen lieber nach Leuten die nichts erreichen wollen, nach den Sternen greifen sollten fremdworte für die Arbeitnehmer sein, genzlich fremd in dem Wortschatz sollten auch Vokabeln wie: Motivation, Einsatz und Lust sein. Viel mehr sollte der Arbeitssuchende Demotiviert und Lustlos sein, am besten sollte er auch ständig auf allem rumhacken und an allem, alles kritisieren, denn es ist schließlich nicht sein Hobby, was er da tut. Ich hab jetzt mal Interpretiert was du geschrieben hast, trifft es das ? Aber das mit den Tarifen werd ich mir mal anschaun. Danke mal für den Tipp.
Naja 11€ Die Stunde sind als Geselle am Anfang denke ich mal noch ok, sollten aber dann doch schon langsam an die 2k/Monat kommen. Wenn man dann etwas Erfahrung hat kann man auch mehr fordern :D Bedenkt das ein Ing als Einsteiger (leider) auch nicht mehr als 18€/Stunde bekommt und der hat wahrscheinlich länger gelernt: Ausbildung: 10 Jahre Schule 3,5 Jahre Ausbildung __ 13,5 Jahre Bildung Studium: 12/13 Jahre Schule 3 Jahre Bachelor (2 Jahre Master) __ 17-18 Jahre Bildung Also 5 Jahre länger gelernt und "nur" 7€ mehr die Stunde ;) MfG
11 € ist sehr wenig. Hab das selbe gelernt und mir haben die Leiharbeitsfirmen direkt nach der Ausbildung 12-14€ geboten. bin dann aber doch von meinem Ausbildungbetrieb nach IGM Tarif (NRW) Übernommen worden.
Fer T. schrieb: > Also 5 Jahre länger gelernt und "nur" 7€ mehr die Stunde ;) Dafür auch n paar Jahre mehr Eier geschaukelt :-)
Das sin doch mal antworten :) Bei mir kommt auch noch dazu, dass wir weltweit auf montagen sind, War vor nem halben jahr für 2 wochen in Amerika. Und sowas ist keine Ausnahme und die werden halt super gut bezahlt, Ich weiß von Kollegen, wo 4 wochen in japan waren, das sie mehr als 3k netto, nur für die montage bekommen haben, da kommt dann auch noch der normale gehalt drauf so sind wir rund bei 5-6 K je nachdem wie lang sie schon da sind. Und das ist doch ein Wort oder nicht ?
M. P. schrieb: > Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen So einen glücklichen Menschen? Nö, kann ich nicht!
Kurzschluß-Elektriker schrieb: > Du bist noch nicht mal fertig mit der Ausbildung, hast noch keinerlei > Berufserfahrung, aber greifst schon nach den Sternen, na dann weiter > so. Warum immer so demütig? Die Firmenbosse nehmen sich auch, was sie kriegen können - warum sollte der kleine Angestellte dann freiwillig immer schön bescheiden bleiben? Die Leute sollen endlich lernen, sich nicht alles gefallen zu lassen und auch Forderungen zu stellen. So, dass sich Dumpinglöhne und schlechte Arbeitsbedingungen für den Arbeitgeber nicht mehr lohnen. (Das ist übrigens kein linker Gedanke, sondern Marktwirtschaft in Reinkultur: Man soll seine Haut so teuer verkaufen, wie man kann. Dein Arbeitgeber verkauft seine Produkte ja auch so teuer, wie es eben gerade noch geht und macht nicht aus Nächstenliebe oder Demut Preisabschläge.)
P. M. schrieb > Warum immer so demütig? Die Firmenbosse nehmen sich auch, was sie kriegen > können - warum sollte der kleine Angestellte dann freiwillig immer schön > bescheiden bleiben? Du verwechselst da etwas ganz gewaltig, der Boss gibt dir Sicherheit und Arbeit = Beschäftigung! Das was er dafür tun muß ist nirgends verankert, wie weit er sich Bücken und Übergeben muß, um seinen Angestellten täglich ihren Job zu grantieren, und am Monatsende den vereinbarten Lohn. Wenn du so clever und coll in Marktwirtschaft bist, dann mach doch deine eigene Firma auf. Kein GF braucht solch aufgeblasene Wichtigtuer, die nur Phrasen dreschen können, aber wenn es brenzlig wird dann als erste den Schw.nz einziehen. > Die Leute sollen endlich lernen, sich nicht alles gefallen zu lassen und > auch Forderungen zu stellen. Na dann stell doch deine Forderungen, und lerne auch Niederlagen und Kündigungen in Kauf zu nehmen, womit du sehr wahrscheinlich nicht zurecht kommen würdest. > Man soll seine Haut so teuer verkaufen, wie man kann. Kennst du die ganzen Umstände in deinem Job, in deiner Branche, die dein Chef über Jahre sich aneignen mußte, um das zu sein was deine Firma jetzt ist? Zahlst du Lehrgeld für Fehler in deinem Job, oder mußt dafür gerade stehen, weil ein Kollege von dir oder du selber was falsch gemacht hat? Lerne erstmal die ganzen Umstände in Beruf und der Wirtschaft richtig verstehen, dann darfst du sicher sein, solche Phrasen nicht mehr zu brauchen. > Dein Arbeitgeber verkauft seine Produkte ja auch so teuer, wie es eben > gerade noch geht und macht nicht aus Nächstenliebe oder Demut > Preisabschläge. Schöner Satz, betreibst du auch Selbstanalyse, wie wertvoll du deinem AG bist? Oder wie hoch dein Marktwert in deiner Region als Arbeitskraft ohne deinen jetzigen AG ist? Was meinst du, bist du mit den Wünschen und deinem Können beim jetzigen AG unersetzlich? Das ist ein relativ freies Land, man darf gern über alles offen reden, man sollte bloß aufpassen dies nicht an der verkehrten Stelle so klar zu tun! Es könnte einem für Dauer auf die Füße fallen!
Kurzschluß-Elektriker schrieb: > Es könnte einem für Dauer auf die Füße fallen! Meinst du jetzt Hartz IV oder was? Oft noch besser wie mancher Job in Deutschland, wo man am Monatsende Miese macht, wenn man nicht aufstockt. Deutschlands Arbeitnehmer sind in der letzten Dekade richtig ordentlich geknechtet worden, dank dem Politikwechsel, der so in den späten 90er begann, das ist Fakt. Hohe Anforderungen zu erfüllen, wenig Gehalt, lange Arbeitszeiten, ein voller Arbeitslosenpool. Ein Elodrado hier für fast jeden Unternehmer. Auch heute noch, denn hier lässt sichs gepflegt ausbeuten, auch in Jobs mit höherer Qualifikation. Da freuen sich die Investoren über den Standort Deutschland.
11€-14€ die stunde als frisch ausgelernter Geselle? bei meinem ehemaligen Arbeitgeber haben nicht mal die Gesellen die schon 6 Jahre und länger da waren 10€ bekommen. Ok hierin randpolen muss man sich wohl damit zufrieden geben, oder auch nicht...
Megavolt schrieb > Ein Elodrado hier für fast jeden Unternehmer. Auch heute noch, denn hier > lässt sichs gepflegt ausbeuten, auch in Jobs mit höherer Qualifikation. > Da freuen sich die Investoren über den Standort Deutschland. Du gehörst also auch zu den Traumtänzern, wie der P. M. wohl einen darstellt? Na dann auf gehts, mach aus dir einen Unternehmer, so viel gehört dazu ja wohl nicht! Stadt- oder Gemeindeverwaltung > Gewerbeamt > Anmeldung eines lukrativen Ausbeutungsgewerbes, und dir liegt die Welt zu Füßen, und lebts dann nur noch in Saus und Braus. Kannst so viele andere hochqualifizierte für dich arbeiten lassen, und diese maßlos ausbeuten. Merkst du etwas? Du klopfst auch nur Phrasen und meinst das Berufsleben ist so einfach, nur nicht für die Angestellten, solche wie dich und P.M.? Jetzt mal zur Erklärung, die Leute die immer nur Jammern und bei anderen erfolgreichen Leuten > Unternehmern den Neidfaktor sehen, zum Ausbeuten gehören immer mindestens zwei, davon ein Dummer, der sich knechten läßt, oder an irgendwelche Vorteile dabei glaubt. Du, und soche ähnlichen Jammerer, sind nicht mal in ihrem Fachbereich reif genug, um sich solche Vorwürfe herauszunehmen, so viel sollte klar sein. Das Business ist ja sowas von einfach, man muß nur ein Schwein sein, dann geht das von selbst? Auf gehts, und versuch es doch mal, wenn du so toll und fähig dazu bist! Immer dieses ewige haltlose Gejammere, ohne Fakten und Tiefgang!
Kurzschluß-Elektriker schrieb: > Oder wie hoch dein Marktwert in deiner Region als Arbeitskraft ohne > deinen jetzigen AG ist? Kennst du dich eigentlich ein klein wenig mit Geschichte aus? Viele unserer Vorfahren waren einst praktisch Sklaven der Industriellen, und noch früher, Leibeigene der Adligen. Zum Glück hat die Unterschicht (und damit die mit Abstand grösste Bevölkerungsgruppe) irgendwann kapiert, dass man sich sehr wohl gegen oben wehren und durchsetzen kann und muss. Erst so entstand eine breite Mittelschicht, die sehr vielen Menschen Wohlstand garantiert. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo sich die Situation wieder umkehrt. Die Reichen werden reicher, die Mittelschicht wird zusehends ärmer. Genau wegen Leuten wie dir, die sich alles gefallen lassen. Sowas dann auch noch in mehreren hundert Worten rechtfertigen und vermtulich auch noch Stolz auf die Unterwürfigkeit sein, einfach schrecklich. Vermutlich kommt von deiner Seite jetzt ein: "Dann fordere mehr von deinem Boss, wenn du so toll bist und sieh zu, was geschieht." Und du würdest schadenfroh darauf warten, dass ich richtig eins aufs Dach kriege. Aber das ist genau der Punkt: Ein einzelner wird logischerweise nichts erreichen. Schon gar nicht, wenn die Kollegen sich richtiggehend über einen Misserfolg freuen. Wichtig ist vielmehr, dass sich bei den Angestellten wieder ein Bewusstsein bildet, dass man zusammen eben sehr wohl auch eine Macht im Unternehmen hat und entsprechend für seine Anliegen kämpfen kann. Geklappt hat das nämlich schon mehrmals in der Geschichte! Und komm mir bloss nicht mit "schwierige Wirtschaftslage". Gearbeitet wird genau so viel, wie früher, also wird auch genau so viel produziert werden, also kann auch genau so viel konsumiert werden. Da kann keiner sagen, es sei kein Geld da. Es krankt eher daran, wohin das Geld fliesst. Und es fliesst nur deshalb falsch, weil die Leute es sich so gefallen lassen. Es gibt nunmal Menschen, die nehmen, was sie kriegen können. Wer sich da nicht wehrt, der verliert ganz gewaltig. Diese Aussage gilt für den einzelnen, wie insbesondere auch für die Gesellschaft in Form von politischen Entscheidungen oder Festsetzung von wirtschaftlichen Werten.
Das ist alles eine Lüge. Ihr müsste jeden Job annehmen, seid froh, dass ihr überhautp Arbeit hat!
Kurzschluß-Elektriker schrieb: > Immer dieses ewige haltlose Gejammere, ohne Fakten und Tiefgang! Na los doch. Erzähl uns mal was von deiner tollen Firma!
Gut, Ich merke viele von eich kennen sich auf dem markt echt gut aus und haben Ahnung, von dem was Sie schreiben, Jedoch merkt man auch das der Einfluss von Medien hier einen extremen Einfluss haben. Ich weiß nicht wo ihr wohnt, wie ihr Arbeitet oder wie eure einstellung zur Arbeit ist. Es ist fakt, dass man die Fehler immer zuletzt an sich aucht, Es gibt genug arbeit, wenn man aber eine falsche Einstellung dazu hat, dann wird das halt auch nichts, Ich arbeite noch nicht all zu lange, Hab aber durch ein Unternehmen in der Familie scho genug Bewerbungen gelesen und war auh bei genug Gesprächen schon dabei, Bei Leuten über 40 die Arbeitslos sind und suchen, kommt oft die Frage, warum er denn denkt das er Arbeitslos ist, Ihr könnt mir glauben keine hat je gesagt das es an ihm liegen würde, Es war immer die Wirtschaftslage oder die Kollegen oder das Geld oder die Arbeit. Niemals kann es sein das er in 2 Seiten Bewerbung, 20 schreibfehler hatte und auf die Frage wie viel wollen sie verdienen kommt auh immer die Antwort: na ich arbeit seit 20 Jahren, 4500 währen angebracht, er hat schließlic eine Familie... Deswegen wird die mittelschIcht auchnicht ärmer oder sowas, so ein blödsinn. Wir haben immerhin aus 5 Angestellten mittlerweile 40 gemacht, wer hat Arbeitet der erreicht auch was. Unwissendes gerede das die kluften immer größer werden, Leute die nochnie ein Unternehmen geleitet haben, ja die glauben sowas gerne, es schreibt immerhin die Bild !! Ist auc eine sehr gefestigte aussage unter der "armen Mittelschicht"... Wer hart Arbeitet und etwas grips hat, der erreicht auch was, wenn er denn will... Ich will einen Unternehmer sehen der sagt: er habe noch nie im leben wirklich gearbeitet. Nur die verschobene und überzogene Einstellung zur Arbeit die ist es was es einem gern schwer macht, man muss unterscheiden zwischen angemessen und überzogen. Und wer Arbeiten will findet Arbeit, unserer Wirtschaft geht es gut, sehr gut und da ist egal was welche zeitung schreibt, fachkräfte werden gesucht, gerne werden sie auch eingelernt, nur wer wie gesagt verschobene Ansichten hat, der hat auh keine changse. Mal eine kleine Storry: Demletzt war jemand da zum Probearbeiten bei uns in der Firma, Er meinte diese ganzen Firmen würden ja nurnoch Leute suchen die "perfekt" sind. Ich fragte ihn was er darunter verstehen würde ? Er meinte, dass seien Leute die man nicht einlernen muss, die wo kommen und alles können. Ich sagte ihm das, dass doch unmöglich sei. Er blieb bei seiner Meinung, und nach dem ich ihm eine sehr simple Sache, zum 4x erklärt habe, wusste ich auch woher seine Einstellung kam. Man sucht die Fehler nie bei sich und wenn erkennen viele sie nicht...
@ TE M. P. (prisher) was wolltest du uns damit eigentlich sagen, daß bei deiner Tastatur die Shift-Taste nicht geht, oder du mit der von dir bei älteren Kollegen angeprangerten Rechtschreibung selbst auf absolutem Kriegsfuß stehst? Den Rest von deiner Erzählung ist es nicht wert drüber zu diskutieren. @ P. M. (o-o) deine Arbeitswelt-Theorie und Geschichtswissen kannst du dir übers Bett nageln, wenn dir was nicht passt in deiner Berufswelt, dann versuche es zu ändern. Nur pass auf, dass dir nicht die älteren und erfahreneren Kollegen deinen Arbeitsplatz ersetzen müssen. Mit solchen Hitzköpfen wie dir, die sich alles so schön einfach zurechtreden, wirst du keinen zweiten Mitstreiter mit genügend Lebens- und Berufserfahrung finden. Meistere erst mal über eine gewisse Zeit dein Privat- und Berufsleben, und zeige dass du da was zustande bringst, und sich andere an dir messen können und müssen. Oder ich hole dich mal in eine Arbeitswelt, wie sie dir schon ein Realist von gestern 20:03 Uhr kurz angerissen hat. Diese Tatsachen werden in deiner noch so schönen Berufswelt auch langsam durchgreifen, die fetten Jahre, wo gewisse Regionen für wieder andere, wie Früher die Kolonien, den Reichtum und Wohlstand erschaffen mußten, sind langsam vorbei. Die Wirtschaft hier basiert nicht mehr an der Spitze Europas mit dem Heiligtum von damals >Made in Germany<, wo man allein damit gutes Gewinne einfuhr. Aber stoß dir erst mal ein wenig deine Hörner ab, die Grenzen nach Osten und Südosten haben sich ja erst ein wenig geöffnet. Du wirst bald lernen müssen dass Fachkräfte aus Ungarn und Polen Tschechien und Rumänien genausogut, nur ebend billiger hier auch deine Arbeit verrichten können. Dann poche weiter deinem Chef an die Tür und dein Arbeitsplatz wird dann bald durch Fremdländer ersetzt werden. Dann kannst du den ganzen Tag hier im Forum deine Thesen zum Besten geben. Denk mal darüber etwas genauer nach!
M. P. schrieb: > Wir haben immerhin aus 5 Angestellten mittlerweile 40 gemacht, wer hat > Arbeitet der erreicht auch was. Na mit Rechtschreibung nimstes selber nicht so genau. verlangst das aber von euren Bewerbern ob das für den Job superwichtig ist? Es gibt genug Leute die hart arbeiten und die davon nicht leben können, sogenante Aufstocker schon mal gehört? Eine Schande für ein Land wie DL. Wenn du da gelandet bist komste durch noch so harte Arbeit nicht mehr raus höchstens durch Beziehungen leider. Selber scheinst du ja noch nichts auf die Beine gestellt zu haben, du hast nur das Glück dass Pappi ein erfolgreicher Unternehmer ist und bist dir über dieses Glück garnicht mal bewusst.
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