Guten Tag, ich habe einen Aufbau, bei dem eine RGB LED an 2*1.5V Batterien in Reihe (3V) liegt. Das Problem ist aber, sobald die Batteriespannung sinkt leuchtet nach einer weile nur noch die Rote LED, da diese die kleinste forward Spannung hat: Rot: 1,75V Blau: 2,75V Grün: 2,6V Jetzt ist meine Frage: Wie kann ich diese Lösung optimal gestalten, dass die LEDs auch bei Spannungsabfall weiter leuchten. Ich habe mir gedacht, eventuell einen LED treiber zu verwenden? Aber da habe ich keinen guten gefunden. Außerdem möchte ich möglichst energieeffizient sein (dar Batteriebetrieben). Hat jemand eine gute idee? Grüße
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Martin K. schrieb: > Guten Tag, > > ich habe einen Aufbau, bei dem eine RGB LED an 2*1.5V Batterien in Reihe > (3V) liegt. Das Problem ist aber, sobald die Batteriespannung sinkt > leuchtet nach einer weile nur noch die Rote LED, da diese die kleinste > forward Spannung hat: > > Rot: 1,75V > Blau: 2,75V > Grün: 2,6V > > Jetzt ist meine Frage: Wie kann ich diese Lösung optimal gestalten, dass > die LEDs auch bei Spannungsabfall weiter leuchten. > Ich habe mir gedacht, eventuell einen LED treiber zu verwenden? Aber da > habe ich keinen guten gefunden. Außerdem möchte ich möglichst > energieeffizient sein (dar Batteriebetrieben). > > Hat jemand eine gute idee? Spannungswandler verwenden. Gruss Harald
Hallo, vielen Dank für die schnellen Antworten... "einfach" einen bauen G najut ich schau mal ob ich das hinbekomme hehe =)
http://kpy3ep.de.tl/LED-StepUp-Converter.htm Kann man auch einfach mit diskreten Bauteilen auf Lochraster bauen. Ich weiß ja nicht, was noch mit den Batterien versorgt wird, aber mit dem Stepupwandler würde sogar eine Batterie genügen.
huhu, jaa alsooo ich hab die schaltung natürlich etwas vereinfacht ^^ auf der schaltung befindet sich noch ein atmega88, der min 1.8V braucht. Die LEDs werden dann über PWM des atmega angesteuert. +3V - |> - [R] - [Mikrocontroller] kommt dann der stepup wandler direkt hinter die Batterien und von da aus auch in den uC oder erst vor die LEDs oder wie oder wat ich versteh das noch nicht.
> Hat jemand eine gute idee? Statt 3 LED-Treibern wie PR4401, lieber ein mal eine stabile konstante Versorgungsspnnung erzeugen, und daran dann die LEDs über je einen genau zur jeweiligen LED-Farbe passenden Vorwiderstand anschliessen. Als Wandler tut es für 60mA/5V aus 2 Zellen z.B. der LT1073, Schaltplan steht im Datenblatt. Aus den 5V kannst du dann noch deinen AVR versorgen. Theoretisch geht das dann auch mit 1 Zelle, aber dann musst du einen stärkeren nehmen als den LT1073.
sehr schön. das sieht doch gut aus dem dem LT1073. Aber 5V ist ja schon sehr viel soviel brauch ich eigentlich garnicht xD der scheint auch super in sachen power consumption zu sein :) ich glaube mit dem werde ich es mal versuchen. Grüße
Guten Tag, ich habe noch eine Frage zum LT1073, wieso muss ich einen stärkeren nehmen wenn ich mit einer Zelle arbeiten will? Im datenblatt steht dass er auch von 1.5V auf 5V transformiert. Ich könnte auch auf 3V boosten oder ? Grüße
welche bezeichnung im datenblatt gibt eine Angabe darüber, wie viel strom der LT1073 maximal zur verfügung stellen kann ? ich kann es nicht genau finden... :(
Gestatte mir die folgende Frage: Wie kommt man zu Controllern und deren Programmierung, wenn die (Grund) Kenntnisse der Schaltungstechnik fehlen? Das passt immer irgendwie nicht zusammen. ( Flugzeug kaufen, und nach dem Start das Handbuch lesen...)
Stefan M. schrieb: > Gestatte mir die folgende Frage: > > Wie kommt man zu Controllern und deren Programmierung, wenn die (Grund) > Kenntnisse der Schaltungstechnik fehlen? > > Das passt immer irgendwie nicht zusammen. > > ( Flugzeug kaufen, und nach dem Start das Handbuch lesen...) kannst du die mechanische Belastung deines Motorblocks berechnen? Frage ich dich deshalb wie du es wagen kannst, ein Auto zu fahren? Kein Mensch lötet heute noch einen Programmer wenn er einem Controller programmieren will. Er kauft einfach einen Arduino. > lieber ein mal eine stabile konstante Versorgungsspnnung erzeugen, und daran dann >die LEDs über je einen genau zur jeweiligen LED-Farbe passenden Vorwiderstand >anschliessen. Energie effizient scheint mir aber was anderes zu sein. Da verheize ich die Hälfte.
> wieso muss ich einen stärkeren nehmen wenn ich mit einer Zelle > arbeiten will? welche bezeichnung im datenblatt gibt eine Angabe > darüber, wie viel strom der LT1073 maximal zur verfügung stellen > kann ? Table 1 sagt doch deutlich, bei welchen Spannungen welcher Strom drin ist. Bei gutem Aufbau und Bauteilauswahl, sei zufrieden wenn due 2/3 davon schaffst.
Otto meier schrieb: >> lieber ein mal eine stabile konstante Versorgungsspnnung erzeugen, und daran > dann >die LEDs über je einen genau zur jeweiligen LED-Farbe passenden > Vorwiderstand >anschliessen. > Energie effizient scheint mir aber was anderes zu sein. Da verheize ich > die Hälfte. hmmmm alsooo doooch ne andere lösung...? besser doch mittels LED treiber..? oO
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