Hallo, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich suche für mein Projekt eine DC Quelle mit folgenden Eigenschaften: - 1 phasiger Eingang 230V AC - Ca. 2kW Leistung - max. 1200V Ausgangsspannung, bei der allerdings kaum Strom benötigt wird - Bei 700V Ausgangsspannung sollte die Quelle ca. 2,5A an Ausgangsstrom können Hat jemand vielleicht schonmal nach etwas ähnlichem gesucht oder weiß jemand wo es solch Quellen zu kaufen gibt? Bei FUG Elektronik und Heinzinger finde ich zwar DC Quellen, aber nicht mit meinen Eigenschaften... Vielen Dank
Am besten würde man das mit zwei getrennten Netzteilen lösen: Ein dickes für 700V/2,5A und ein kleines für 1200V. Kommt einm bisschen drauf an, was es kosten darf, und was es bringen muss.
Was billiges für ein privates "Projekt", oder darf es was kosten weil es für die Firma/Uni ist?
Klapper alle Herstellern in diesem Thread mal ab: Beitrag "600V 100A Power Supply" Ein Chroma TSA1500-3.3 könnte passen. Hat Maximalleistung allerdings von 5kW (bei 2kW gbts eher wenig, deine 2,5A@700V könnten zu mehr Leistung zwingen, wenn das aus einem Gerät kommen soll) und gibts auch für 1-Phasiges AC (die 5kW sind ja auch 1-Phasing kein Problem). Wieviel ist "kaum Strom" bei 1200V? MFG
Fralla schrieb: > die 5kW sind ja auch 1-Phasing kein Problem Handelsübliche Absicherung bei 230V AC sind jedoch ~3k6W. 32 A Sicherungen auf ner 230 V-Leitung sind doch eher unüblich. Wenn der TE aber nur 2k5W braucht sollte es auch ein 5kW-Netzteil tun, wird ja nicht voll ausgelastet.
Guten morgen, Udo Schmitt schrieb: > Was billiges für ein privates "Projekt", oder darf es was kosten weil es > für die Firma/Uni ist Es darf ruhig etwas kosten ;) Fralla schrieb: > Wieviel ist "kaum Strom" bei 1200V? Definitiv nicht mehr als 10mA nötig :) Danke für eure Antworten
@ Trippo (Gast) >> Wieviel ist "kaum Strom" bei 1200V? >Definitiv nicht mehr als 10mA nötig :) Dann nimm wie bereits geschrieben zwei Netzteile. Eins mit 700V/2,5A, Parallel dazu ein hömiopatisches mit 1200V/10mA. Den Ausgang des 700V Netzteils schaltest du über eine Leistungsdiode an den Ausgang des 1200V Netzteils, DSI45 fällt mir dazu ein, gibt es bei RS und Farnell. Damit kann die Spannung einbrechen und das 700V Netzteil schiebt dann nach, das 1200V Netzteil muss natürlich kurzschlußfest sein, sind aber die meisten dieser Art, die gehen dann in Konstantstrombetrieb.
Danke für eure Antworten... Ich denke ich bin dann doch bei FUG fündig geworden: MCA 1500 - 1500 Sind zwar nur 1,5kW und nur 2,1A bei 700V, nach neuer Überlegung sollte das aber ausreichen. Danke und Grüße
Achja, im Prinzip wird das parallel zu einem Zwischenkreis-Kondensator geschaltet, um die Verlustleistung im folgenden WR zu decken(Die Last ist rein idnuktiv und braucht daher nur Blindleistung, welche vom Kondensator kommt). Sollte doch funktionieren oder spricht etwas dagegen?
>Handelsübliche Absicherung bei 230V AC sind jedoch ~3k6W. 32 A >Sicherungen auf ner 230 V-Leitung sind doch eher unüblich. Unüblich für Zuhause, aber keinesfalls im laborbetrieb. Auch Stecker für Leistungen >3,6kW an einer Phase sind da "üblich", die blauen. Wenn nur paar mA bei 1200V gebraucht werden, wie andere gesagt haben zwei Netzteile, wenn das Geld knapp ist. Ansonsten würde ich zu einem entsprechend starken 1200VDC Gerät raten, Gerade bei Zwischenkreisspeiungen ärgert man sich sonst, weil man so machne Overvoltage-Bedingung nicht ausreichend Testen kann. Auch da ist probgramierbare Spannung/Strom-Slewrate hilfreich. MFG
Gregor B. schrieb: > et-system LAB/SMS 31200 > > 3kW 1200V/2,6A Danke Jungs für eure Antworten. Es wird jetzt wohl das Netzteil, was auch Gregor vorgeschlagen hat. Erfüllt unsere Vorraussetzungen und der Preis ist absolut i.o., im Gegensatz zum FUG Netzteil Danke!
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