Hi! Ich bin dabei ein Schaltnetzteil zu entwickeln, welches 45V-58V bei maximal 22A kann. Das ganze funktioniert (großteils). Auch Dauerkurzschluss ist möglich, da dann auf 22A konstantstrom geregelt wird. Nun möchte ich mehrer Geräte parallel betreiben. Doch beim dabei hängt dann ein Gerät im Stromlimit, bzw schwingen sich die Stromregler auf, was erhöhten Ausgangssripple veruracht. Welche Mögichkeiten gibts? Achja, es sollte keinen "Master" geben, welcher die Aufteilung in irgend einer Art übernimmt.
Über eine Load-Share-Verbindung (einmal Signal, einmal Signal-Masse) eine Spannung übertragen, die den Duty-Anteil der PWM des Netzteils wiedergibt und über welche dieser auch nachgeregelt werden kann. Dadurch laufen alle Netzteile mit annähernd gleicher PWM, und das mit der geringsten Spannung übernimmt die Regelung indem es die "stärkeren" über diese Verbindung zurücknimmt bzw. selbst von diesen ein Stück nach oben gezogen wird.
Nur gleicher Dutycycle nichts wenn die Leitungsimpedanzen nicht gleich sind. Ein expliziter Stromregler ist vorhanden, somit müsste der den Sollwert der Share Verbidnung erhalten. Diese Methode setzt eine weiteren Kontakt voraus, macht die Sache nicht unbedingt leichter.
2 Netzeile parallel schalten war noch nie ganz ideal. Eins wird immer Gewinner oder Verlierer sein. Durch Sensoren in Verbrauchernähe könnte man etwas ausregeln wenn man die Zuleitungen als Ausgleichs-Widerstand zur Lastverteilung betrachtet. Im Einschltmoment oder bei defekter Sicherung wird es jedoch noch kritischer.
>2 Netzeile parallel schalten war noch nie ganz ideal. Eins wird immer >Gewinner oder Verlierer sein. Es geht um viel mehr als 2. Eher 4 bis 6. Ausgleichswiderstände will ich vermeiden, der Vorhande Widerstand am Ausgang ist sehr geringt und trägt nichts zur Symetrierung bei. >Eins wird immer Gewinner oder Verlierer sein. Klar, genau dass will ich vermeiden...
>Dadurch laufen alle Netzteile mit annähernd gleicher PWM, und das
Dann ist der Strom ja auch nicht gleich. Abgesehen von den Widerständen
können die Zwischenkreise verschieden hoch sein, was auch deutliche
unterschiede im Dutycycle bewirkt. Diese Methode ist wohl alles andere
als optimal.
Mark schrieb: > Diese Methode setzt eine weiteren Kontakt voraus, macht die Sache nicht > unbedingt leichter. Nun, dein Ansatz ist ja auch nicht wirklich klug. Mark schrieb: > Diese Methode ist wohl alles andere > als optimal. Siehe oben. Es ist einfach keine gute Idee. Entweder teilst du die Last mit Balancern auf, oder du besorgst dir ein Netzteil, welches von vorneherein den höheren Strom liefern kann. Es hilft eben nicht, mit den Füssen aufzustampfen und 'Ich will aber' zu rufen, ohne Kompromisse einzugehen. Und das heisst in diesem Fall Ben _ schrieb: > Load-Share-Verbindung (einmal Signal, einmal Signal-Masse) oder oszi40 schrieb: > Ausgleichs-Widerstand
Bitte betrachtet nicht NUR den laufenden Betrieb sondern auch > Im Einschltmoment oder bei defekter > Sicherung wird es jedoch noch kritischer.
>Bitte betrachtet nicht NUR den laufenden Betrieb sondern auch > Im Einschltmoment oder bei defekter > Sicherung wird es jedoch noch kritischer. Wo ist das Problem? Das ganze ist Hotplugfähig, die Ausgangsspannung darf um einen spezifizierten Wert hinuntergezogen werden.
> Das ganze ist Hotplugfähig, die Ausgangsspannung darf um einen > spezifizierten Wert hinuntergezogen werden. Wenn 100% Strom gebraucht werden, wird das 1. Netzteil überlastet (was nur 50% liefern kann) bis das 2. endlich Strom liefert. Das könnte je nach Überstomabschaltung interessant sein oder Rauch werden.
>Wenn 100% Strom gebraucht werden, wird das 1. Netzteil überlastet (was >nur 50% liefern kann) bis das 2. endlich Strom liefert. Das könnte je >nach Überstomabschaltung interessant sein oder Rauch werden. Oh Mann, im ersten Post steht, dass es eine Konstantstromregelung(genauer eine Konstant-Power-Regelung) somit ist Kurzschluss und überlast unkritisch. Wenn 100% Last gebraucht werden (was auch nicht der Regelfall ist, da Redundanz) und eine Sicherung geht, oder das 2te wird Später eingeschaltet, dann geht die Spannung eben ein. Bei nur einem Gerät wäre die Spannung aber in jedem Fall, auch bei 1% Last weg.
Wenns eine Konstantstromregelung ist dann drück doch mit den einzelnen Netzteilen einfach die volle Power rein bis zur Begrenzung ... Dann nimmt sich das Netzteil ja selber zurück wenn es seine Leistungsgrenze erreicht und für noch mehr Dampf muß dann ein weiteres oder mehrere weitere Netzteile dran. Dann hast Du zwar keine gleichteilige Belastung der Netzteile, aber Schaden nehmen dürfte keines. Übrigens stehen bei einer Load-Share-Anordnung alle Netzteile direkt nebeneinander und arbeiten auf eine gemeinsame Stromschiene. Von dieser Stromschiene gehen dann die Kabel zum Verbraucher ab, ggf. kommen zwei Messkabel zum Nachregeln der Spannung zurück. Ob Du nun direkt auf den Duty-Cycle oder die Spannung/Strom-Nachregelung einwirkst ist mir persönlich egal, mein Posting sollte in erster Linie das Prinzip veranschaulichen. Habe übrigens ein 5V/120A Netzteil welches Load-Share-fähig ist, und das macht es genau nach diesem Prinzip. Zwei extra Drähte auf denen eine Spannung zur Nachregelung übertragen wird...
>Dann nimmt sich das Netzteil ja selber zurück wenn es seine >Leistungsgrenze erreicht und für noch mehr Dampf muß dann ein weiteres >oder mehrere weitere Netzteile dran. Dann hast Du zwar keine >gleichteilige Belastung der Netzteile, aber Schaden nehmen dürfte keines. Ja, das ist jetzt der Fall. Genau das möchte ich nicht, wie schon erwähnt. >Übrigens stehen bei einer Load-Share-Anordnung alle Netzteile direkt >nebeneinander und arbeiten auf eine gemeinsame Stromschiene. Übrigens? Ja, das ist ja nichts neues. >Zwei extra Drähte auf denen eine Spannung zur Nachregelung übertragen >wird... Wieso zwei? Einer müsst reichen... >Ob Du nun direkt auf den Duty-Cycle oder die Spannung/Strom-Nachregelung >einwirkst ist mir persönlich egal, mein Posting sollte in erster Linie >das Prinzip veranschaulichen. Ja das Prinzip ist mir jetzt klar. Wobei deine Dutycycle-Methode die schlechtere sein dürfte. Allerdings suche ich eine Methode ohne extra "Share-Leitung"...
Du könntest mit steigender Last die Spannung verkleinern, dann arbeiten Netzteile mit weniger Last mehr, funktioniert aber nur, wenn alle Netzteile mittels Dioden parallelgeschaltet sind. So habe ich es zumindest bei LED Netzteilen gesehen, welche parallel betrieben wurden, Hub war 0.5V .
Da schreibt der User MArk (Gast) ziemlich von oben herab immer ne kluge Antwort zu allen kreativen Ideen aller Vorredner und weiß nicht warum zur Zurückführung und Regelung 2 Drähte gebraucht werden. Und dabei steht das oben im Post mir drin. Signal und SignalMasse. Sonst misste halt mit einem Draht den Spannungsabfall über einer STromschiene und VErdrahtung zusätzlich udn das Gibt Belastungsabhängige Fehler bzw. hier dann sogar störrspannugen bzw. Schwingunen. Stichwort: Masseschleife Zum Parallelschalten. Was hat denn dein SNT so intern für Zeugs? Kannste das vllt auf ne externe Frequenz synchronisieren? Und somit Multiphasen Schaltregler bauen? Ist halt vom Hotplug ein bissl blöd.. Aber wäre in meinen Augen ne Möglichkeit
> schreibt der User MArk (Gast) ziemlich von oben herab immer ne kluge >Antwort zu allen kreativen Ideen aller Vorredner Wieso von oben herab? Es gab bisher nur eine Idee, jene mit irgeneiner Art von Signalaustausch um Strominformation zu übertragen. Ob das jetzt mit ein oder zwei Leitungen geschieht ist egal. Ausgleichswiderstände sind keine Idee, sondern einfach Unsinn. >und weiß nicht warum >zur Zurückführung und Regelung 2 Drähte gebraucht werden. Jedoch sitzen die Power Masse auf einer gemeinsamen Stromschiene. Wenn das Signal im Bereich 0-12V ist, das ist dieser Spannungsabfall zu vernachlässigen! Und ob ein, oder zwei Leitungen, das Ausgangsterminal wäre zu ändern... >Kannste das vllt auf ne externe Frequenz synchronisieren? Und somit >Multiphasen Schaltregler bauen? Ist halt vom Hotplug ein bissl blöd.. >Aber wäre in meinen Augen ne Möglichkeit Die DC/DC Stufe ist zweiphasig. Die Idee hatt ich auch, jedoch würde die Geräte zueindern Interleaven keine Verkleinerung der Ausgangskondensatoren oder anderer Komponenten erlauben, da ein Gerät alleine in jedem Fall die Ripple-Anforderungen halten muss.
Mark schrieb: > Es gab bisher nur eine Idee, jene mit irgeneiner > Art von Signalaustausch um Strominformation zu übertragen. Ob das jetzt > mit ein oder zwei Leitungen geschieht ist egal. Den Strom an der gemeinsamen Schiene messen wird nicht so einfach sein wenn jedes Netzteil im Normalbetrieb die Hälfte Leistung/Wärme liefern soll. Nach meiner Glaskugel würde ich beide Netzteile an die dicken Stromschienen anschließen und die Spannung beim Verbraucher über dünne Meßleitungen auf beide Netzteile zurückführen. Jeweils Draht an Plus und einer dort an Masse um die Spannungsabfälle unterwegs zu kompensieren. Allerdings sollte die Meß-Masse am Netzteil nur über einen Widerstand auf der Masseschiene liegen damit die Messung wirklich am Ort des Verbrauchers stattfinden kann (und ohne Verbraucher nicht in der Luft hängt).
>Den Strom an der gemeinsamen Schiene messen wird nicht so einfach sein >wenn jedes Netzteil im Normalbetrieb die Hälfte Leistung/Wärme liefern >soll. Ich will den Strom auch nicht an der gemeinsamen Schiene messen. >Jeweils Draht an Plus und einer dort an Masse um die Spannungsabfälle >unterwegs zu kompensieren. Allerdings sollte die Meß-Masse am Netzteil >nur über einen Widerstand auf der Masseschiene liegen damit die Messung >wirklich am Ort des Verbrauchers stattfinden kann (und ohne Verbraucher >nicht in der Luft >hängt). Ja Remote Sensing ist mir bekannt. Die Sense Leitungen kann man einfach mit 10Ohm mit der interenen Ausgangsspannung verbinden, dann passiert nichts wenn die Leitungen aufgegehen. Doch hilft es hier leider nichts, und ist nicht notwendig. Wenn die Spannung am Verbraucher nicht passt, bekommen die Netzteile einen neuen "Setpoint" Befehl.
Da der Mark ja trotz null Ahnung alles besser weiß bin ich mal raus hier. Viel Spaß mit Deiner 1-Draht-und-über-50A-führende-Masse-Verbinung...
Schade, wie es scheint brauch ich doch eine extra Signalverbindung zum Aufteilen des Stromes.
>Da der Mark ja trotz null Ahnung alles besser weiß bin ich mal raus >hier. Du wusstest ja auch nicht mehr. Die Lösung mit einem gemeinsamen Signal (ob 1 oder 2 Kabel) war deine einzige. Und ich hab nur gesagt, dass ich das nicht brauchen kann. >Viel Spaß mit Deiner 1-Draht-und-über-50A-führende-Masse-Verbinung... 5mm x 20m Schiene 10cm Länge und 50A. Wieviel fällt im Verhältnis zu 12V ab? Ich weis, dass es irreleavant ist, selbst mit Kontaktwiderständen. Und selbst wenn man 2 Drähte nimmt, dann ist es und bleibt es eine verbreitete Lösung mit Signalaustausch (in welcher Form auch immer).
> Schade, wie es scheint brauch ich doch eine extra > Signalverbindung zum Aufteilen des Stromes. oO Ist da etwa ein erstes Aufblitzen von Lernfähigkeit zu erkennen? ;) SCNR
>st da etwa ein erstes Aufblitzen von Lernfähigkeit zu erkennen? ;)
Teilweise ja;) ich dachte eben es gibt etwas abgefahrenes ohne Kabel um
den Strom zu aufzuteilen. Ein Kollege meint, ich soll Bluetooth, IRDA
oder WLAN nehmen, wenn ich keine Kabel will...
>ich dachte eben es gibt etwas abgefahrenes ohne Kabel um >den Strom zu aufzuteilen. Naja,"abgefahren" ist die mögliche Lösung nicht;) >Schade, wie es scheint brauch ich doch eine extra Signalverbindung zum >Aufteilen des Stromes. Klar gibts eine Methode ohne extra Verbindung. Droop-Sharing oder "elektronischer Ausgleichswiderstand", wurde aber bereits von "pic tech" erwähnt. > Netzeile parallel schalten war noch nie ganz ideal. Eine zu allgemeine Aussage. Bedenke, das im Telekombereich mindestens 4-8, in Zentren "zig" oder gar "hunderte" Geräte an DC-Seite an massivsten Busbars hart parallel hängen. Mit vielen, vielen Vorteilen. Zu den zwei verbreiteten, Methoden: 1. Passiv, oder auch Droop-Current-Sharing. Soll heisen, mit steigenden Strom sinkt die Spannung. Dadurch wird der Strom natürlich aufgeteilt, wie bei Ausgleichswiderständen. Alle modernen Telekom\Storage-Rectifier unterstützen auch diese Methode als Backupvariante. Da keine Busimpedanzen ausgeglichen werden und prinzipbedingt ist diese Methode am ungenauersten. >Ausgleichswiderstände sind keine Idee, sondern einfach Unsinn. Nicht wenn sie nur virtuell existieren... 2.Aktiv und ohne Master (Wenig anders als die erwähnten): Es gibt eine Verbindung, den "Sharebus". In diesen Injezieren alle Geräte einen Laststromproportionalen Kleinsignalstrom. An einen Widerstand( ist über alle Geräte Verteilt) fällt dann eine Spannung, welche dem neuen Sollstrom entspricht. Der Stromregler regelt auf diesen Strom. Vorteil ist, das diese auch bei schnellen dynamischen Lastwechsel funktioniert, da direkt in den Stromregler eingekoppelt wird. Voraussetzung ist ein Stromregler, sollte aber vorhanden sein, wenn es einen CC oder CP Mode gibt. Die Methode, wo nur ein Dutycycle entsprechendes Signal geshared wird, nicht für hohe Dynamik geeignet, speziell wenn die Ripple-Load Anforderungen hart sind. 3. Aktiv mit Master. Da du keinen Master willst, bleibt dir nur der Sharebus oder einen Droop zu realisieren, was rein Analog womöglich nur ein Widerstand mehr in einem der Regler ist ;) >Das ganze ist Hotplugfähig, die Ausgangsspannung darf um einen >spezifizierten Wert hinuntergezogen werden. Dann überleg dir genau, wo du dein Feedback für die Regelung abgreifst, bzw wie die Softstart-Sequenz aussieht ;) MFG Fralla
> Ein Kollege meint, ich soll Bluetooth, IRDA oder WLAN nehmen
Sicherlich verdammt schnell, super störunanfällig und einfachst zu
implementieren... Selten so einen Bullshit gehört!
>> Ein Kollege meint, ich soll Bluetooth
Kollegen kennen Mark sicher besser als wir? :-)
>. Passiv, oder auch Droop-Current-Sharing. Soll heisen, mit steigenden >Strom sinkt die Spannung. Dadurch wird der Strom natürlich aufgeteilt, >wie bei Ausgleichswiderständen. >>Ausgleichswiderstände sind keine Idee, sondern einfach Unsinn. >Nicht wenn sie nur virtuell existieren... He Fralla, danke für den Hinweis! Ach jetzt versteh ich auch was "pic tech" gemeint hat. >Naja,"abgefahren" ist die mögliche Lösung nicht;) Ich find die "virtuellen Ausgleichswiderstände", wie du das ausdrückst, total abgefahren. Auch wenn das schon weit verbreitet ist. Ich muss also linear mit dem Strom, denn Sollwert des Spannungsreglers zurücknehmen. Das erfordert wohl eine gewisse Genauigkeit der Spannung, und ich hab vor 2 Wochen die genaue Referenz "ausdesignt" und eine deutlich billigere genommen, Mist! >Da du keinen Master willst, bleibt dir nur der Sharebus oder einen Droop >zu realisieren, was rein Analog womöglich nur ein Widerstand mehr in >einem der Regler ist ;) Da muss ich noch überlegen, wie das geht, ich komm drauf zurück. Die Regelung war nie meine Stärke. >> Ein Kollege meint, ich soll Bluetooth, IRDA oder WLAN nehmen >Sicherlich verdammt schnell, super störunanfällig und einfachst zu >implementieren... Selten so einen Bullshit gehört! Ach Ben, da war etwas Ironie dabei, die Kollegen wollten mich auf den Arm nehmen. WLAN fand ich übertrieben und unsicher, aber IRDA nahm ich fast ernst;) Mark
Das Prinzip hab ich jetzt verstanden. Welcher Spannungsabfall pro Strom ist denn erforderlich? Je weinger umso genauer muss die Spannung der einzelenen Geräte übereinstimmen. Meine Regelung besteht aus einen Spannungs und einem Stromregler (jeweils ein OP-AMp) welche mit Dioden gekoppelt werden, wie in einem Linearnetzteil. Num müsste ich Stromabhängig die Referenz des Spannungsreglers verstellen, was nicht ganz einfach, bzw Aufwendig ist. Wie macht man das am besten?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.