Vorweg muss ich dazu sagen dass ich die Sachen unkonventionell handhabe. Magere Elektrotechnik Grundlagen (Ohmsches Gesetz) habe ich von der Schule. Danach habe ich angefangen zu programmieren. Dadurch bin ich zur Mikrocontrollertechnik gekommen. Also hatte ich noch nie richtig was mit analoger Elektronik zu tun gehabt. Ich soll ein Gerät bauen (freundschaftliche Leistung). Der Benutzer will Widerstände anschließen und prüfen bei welcher Temperatur welchen Widerstandswert das Ding hat. Ich schreibe Temperatur ( Sensor mit digitaler Ausgabe) und Widerstandswert auf SD Karte. Auch bei Fotowiderständen will er die Lichtwerte messen (Lichthelligkeit wird nicht aufgeschrieben) Nun zu meiner Schaltung. Der Atmega gibt über einen DA-Wandler beginnend bei 0 eine Spannung aus. Gleichzeitig misst er über seinen AD-Wandler die Spannung, die am Widerstand ist. Der Widerstand ist zusammen mit dem Prüfobjekt verbunden, also ist I= U / R. Der uC arbeitet also als Vergleicher zwischen dem, was als Strom sein soll (0,1 mA) und dem Messwert, und regelt ständig falls es sein muss nach. Die 5 Volt vom Netzgerät werden transformiert auf 3.3V (wegen SD Karte) , das geschiet mit einem Attiny und einem DA-Wandler. Daran angeschlosssen wird die Schaltung. Problem ist aber, dass die Abtastrate des AD-Wandlers kein ständiges Messen erlaubt und ich befürchte, dass der Strom ruckelig sein wird. Wird das so sein und gibt es eine bessere digitale Lösung? Ich möchte keine analogen Lösungen, weil ich die nicht nachvollziehen könnte. Wenn ich für andere Geräte baue , dann muss ich ein Verständnis für diese haben, auch für eine Reparatur falls nötig. Bitte seid ein wenig nachsichtig. Ich habe schon mehrere Geräte (Niederspannung) für andere gebaut und frage nach, nach mehreren Monaten laufen die immer noch einwandfrei.
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Verschoben durch Moderator
Michel schrieb: > Die 5 Volt vom Netzgerät werden transformiert auf 3.3V (wegen SD Karte) > , das geschiet mit einem Attiny und einem DA-Wandler. Daran > angeschlosssen wird die Schaltung. das es hier nur um ein paar mA geht warum keinen fertigen Festspannungsregler?
Peter II schrieb: > Michel schrieb: >> Die 5 Volt vom Netzgerät werden transformiert auf 3.3V (wegen SD Karte) >> , das geschiet mit einem Attiny und einem DA-Wandler. Daran >> angeschlosssen wird die Schaltung. > > das es hier nur um ein paar mA geht warum keinen fertigen > Festspannungsregler? Ich versteh wie gesagt von Analogtechnik nichts. Und warum da Kondensatoren und Widerstände dran müssen beim Regler, das alles nachzuvollziehen wäre schon ein Umstand. Schaltplan hab ich nicht in digitaler Form, mach ich noch.
Michel schrieb: > Ich versteh wie gesagt von Analogtechnik nichts. Und warum da > Kondensatoren und Widerstände dran müssen beim Regler, das alles > nachzuvollziehen wäre schon ein Umstand. also wenn du überhaupt keine Kondensatoren verwendest dann braucht du dir über den Rest dewr Schaltung keine Sorgen zu machen -> es funktioniert NIE. Ein Festspannungsregler oft nur 2 Kondensatoren und diesen stehen im Datenblatt. Warum kann dir an der stelle sogar egal sein. Aber ohne die Grundlagen kann man soetwa überhaupt nicht umsetzen - oder ist das ganze ein Trollversuch?
@ Michel (Gast) >>> Die 5 Volt vom Netzgerät werden transformiert auf 3.3V (wegen SD Karte) >>> , das geschiet mit einem Attiny und einem DA-Wandler. Daran >>> angeschlosssen wird die Schaltung. >> das es hier nur um ein paar mA geht warum keinen fertigen >> Festspannungsregler? >Ich versteh wie gesagt von Analogtechnik nichts. Und warum da >Kondensatoren und Widerstände dran müssen beim Regler, das alles >nachzuvollziehen wäre schon ein Umstand. Aha, aber deine selbstgestrickte Konstruktion ist einfacher? Andere Leute bauen einfach die Schaltung aus dem Datenblatt nach und es funktioniert.
> Die 5 Volt vom Netzgerät werden transformiert auf 3.3V (wegen SD Karte) > , das geschiet mit einem Attiny und einem DA-Wandler. Daran > angeschlosssen wird die Schaltung. DA-Wandler nimmt man nicht als einstellbare SPannungsquelle in dem Sinne. Am Besten du fängst klein an, und guckst dir allgemein erstmal Schaltungen an, die der Versorgung von anderen Komponenten dienen...
Ich habe nicht gesagt dass ich überhaupt keine Kondendatoren benutze. Ich mach das so wie in der AVR Grundschaltung. Aber da muss ich nichts weiter wissen. Ich hab keine Lust mich für jede weitere Sache da mit etwas zu beschäftigen was ich nicht verstehe und mich nur unfähig fühlen lässt. Ich kann nicht mal ansatzweise verstehen was beim Spannungsregler ein Kondensator zu suchen hat. Ist ein Spannungsregler nicht sowas wie ein regelnder Widerstand? Also was hat dann ein Kondensator da zu suchen. Wenn ich mich drücken kann mach ich das auch.
ich schrieb... >>Am Besten du fängst klein an, und guckst dir allgemein erstmal >>Schaltungen an, die der Versorgung von anderen Komponenten dienen... ... >Wenn ich mich drücken kann mach ich das auch. Wie sagte mein Ausbilder im ersten Lehrjahr immer: "Ihr solltet Bäcker werden... Ohne jetzt den Beruf des Bäcker schlecht machen zu wollen"
Michel schrieb: > Ich soll ein Gerät bauen (freundschaftliche Leistung). Der Benutzer will > Widerstände anschließen und prüfen bei welcher Temperatur welchen > Widerstandswert das Ding hat. Ich schreibe Temperatur ( Sensor mit > digitaler Ausgabe) und Widerstandswert auf SD Karte. Auch bei > Fotowiderständen will er die Lichtwerte messen (Lichthelligkeit wird > nicht aufgeschrieben) Dann sollte er einfach einen Ohmmeter nehmen. Ist genauer und auch nicht teuer. Wenn es automatisiert werden soll, es gibt Multimeter mit RS232 Anschluss. Michel schrieb: > Ich hab keine Lust mich für jede weitere Sache da mit > etwas zu beschäftigen was ich nicht verstehe und mich nur unfähig fühlen > lässt. > ... Wenn ich mich drücken kann mach ich das auch. Hmm, mit der Einstellung bist du hier falsch, dann nimm wirklich ein Multimeter mit RS232
Ich habe mal mir die Mühe gemacht und Spannungsregler Kondensator gegoogelt > Zur Vermeidung unerwünschten Schwingens und zum besseren Verhalten bei > Lastsprüngen erfordern Spannungsregler externe Kondensatoren entsprechend > ihrem Datenblatt. Nicht alle im nebenstehenden Schaltplan eingezeichneten > Kondensatoren sind zwingend notwendig, bei der populären 78xx-Reihe ist > laut Datenblatt nur C2 mit mindestens 100 nF vorgeschrieben und muss > induktionsarm sein, also einen niedrigen ESL-Wert aufweisen. Zusätzlich > muss der Kondensator mit möglichst kurzen Leiterbahnen mit dem Regler > verbunden sein, da auch große Leitungsinduktivitäten zum Schwingen führen > können." Warum Schwingen?induktionsarm?ESL???Leitungsinduktivitäten??!! Schmerz lass nach. Ein Spannungsregler ist wohl viel mehr als ein sich automatisch regelnder Widerstand. Wenn ich mich damit beschäftigen würde, dann richtig. Aber ich würde ja ewig brauchen. Also kann mir jemand meinen Frage aus dem ersten Beitrag beantworten? Schaltplan hab ich erstellt, leider nur mit Paint. Reset, Aref, ect hab ich alles nicht eingezeichnet, wird aber geschaltet. Als Spannungsreferenz für den AD-Wandler benutze ich die interne Referenz.
Michel schrieb: > Ich hab keine Lust mich für jede weitere Sache da mit > etwas zu beschäftigen was ich nicht verstehe Im Prinzip reicht es oft, einfach Schaltungen aus Datenblättern oder Tutorials nachzubauen. Eine "0,1 mA Konstantstromquelle" z.B. findet man oft ein Datenblättern für OPVs. Wenn Du aller- dings die Grundfunktion solcher Schaltungen nicht verstehst, wirst Du aufgeschmissen sein, wenn Deine Schaltung nicht auf Anhieb funktioniert. Oder, was bei Messschaltungen vielleicht noch schlimmer ist, sie funktioniert zwar, erreicht aber nicht die von Dir gewünschte Genauigkeit. > Ich kann nicht mal ansatzweise verstehen was beim Spannungsregler > ein Kondensator zu suchen hat. Dann nimm diese Tatsache doch einfach so hin und halte Dich an die im Datenblatt vorgeschlagene Schaltung. Gruss Harald
>erreicht aber nicht die von Dir gewünschte Genauigkeit.
Ach wo. Sobald das Ergebnis digital angezeigt wird, gibt es immer
genügend Stellen. Allein schon wegen der Umrechnung.
Das viele der Stellen wegen der Genauigkeit Unsinn sind, steht auf einem
anderen Blatt.
;-)
Matthias Lipinsky schrieb: >>erreicht aber nicht die von Dir gewünschte Genauigkeit. > Ach wo. Sobald das Ergebnis digital angezeigt wird, gibt es immer > genügend Stellen. Allein schon wegen der Umrechnung. Nun, bei Verwendung einer (Konstant-)Stromquelle kann es immer passieren, das der Strom nicht konstant ist, sondern vom zu messenden Widerstand abhängig ist. Gruss Harald
Michel schrieb: > > Schmerz lass nach. Ein Spannungsregler ist wohl viel mehr als ein sich > automatisch regelnder Widerstand. Wenn ich mich damit beschäftigen > würde, dann richtig. Aber ich würde ja ewig brauchen. mach das doch wie die meisten, die keine ahnung haben: lange texte ignorieren, und ne schaltung nachbauen. Festspannungsregler wie 7805 oder LM317 sind auch ohne analoge Kenntnisse zu benutzen und zu reparieren: großer Kondensator davor; kleiner dahinter ... fertig. aufbauen, anschließen, messen das ist ne arbeit von 10minuten. der LM317 lässt sich auch einfach als kleine Konstantstromquelle benutzen.
S. T. schrieb: > der LM317 lässt sich auch einfach als kleine Konstantstromquelle > benutzen. Schon mal das Datenblatt gelesen? Minimum load current to maintain regulation 3,5mA typ bis zu 12mA Und damit eine 0,1mA Konstantstromquelle?
Da ist eine psyschiche Barriere und ich hab keine Lust. Wer zum Beispiel Architekt ist möchte nicht zur Baustelle zum Erlernen des Maurer-Berufs. Auch wenn es sinnvoll ist. Wird die Schaltung gut funktionieren oder nicht? Die Spannungsreglung ist nicht das Problem. Die Stromquelle eventuell, das ist die Frage.
>und ich hab keine Lust.
Dann bist du hier falsch. Mach was wozu du Lust hast.
Sage deinem Bekannten, du kannst ihn diese "..freundschaftliche
Leistung.." nicht erbringen. Er wird es besser verkraften als deine
schlechte Laune, weil du dich dammit beschäftigen musst, obwohl du keine
Lust dazu hast und du es nie sinnvoll zum Laufen bekommen wirst...
Mal so nebenbei, hattest du schon mal Lust mit dem Ohmschen Gesetz auszurechnen welchen Widerstandsbereich du mit deiner Konstantstromquelle maximal mit einiger Genauigkeit messen kannst? Tipp: Ich vermute du versorgst deine Konstantstromquelle mit 5V?
Mann, Mann, es laufen ja viele Trottel in diesem Forum rum aber der hier topt alles! Aber macht weiter... Das heitert jeden Arbeitstag auf ;-D. @Michel: Schau dir die Grundlagen an und hör auf die erfahrenen Leute hier im Forum. Deine psychischen Barrieren leg bitte ab oder hör auf dieses Forum "vollzuspammen" (entschuldigt den Begriff).
UR-Schmitt schrieb: > Mal so nebenbei, hattest du schon mal Lust mit dem Ohmschen Gesetz > auszurechnen welchen Widerstandsbereich du mit deiner > Konstantstromquelle maximal mit einiger Genauigkeit messen kannst? > Tipp: Ich vermute du versorgst deine Konstantstromquelle mit 5V? Mein Schaltplan ist nicht so besonders, da wie beschrieben mit Paint erstellt, aber ist er wirklich so undurchschaubar? Mit 3,3 Volt.
Zum "Schaltplan": In Paint gibts sogar Rechtecke, gerade Linien und Schrift. Warum du dir zusätzlich Arbeit machst und alles mit dem Stift hinschmierst, versteh ich nicht. Und der Schaltplan ist einfach Unsinn. Für ne Widerstandsmessung mit Controller bietet sich eine ratiometrische Messung an, falls ein weiter Bereich von Widerständenn abgedeckt werden soll, mit mehreren zu- und abschaltbaren Widerständen.
Floh schrieb: > Zum "Schaltplan": > In Paint gibts sogar Rechtecke, gerade Linien und Schrift. > Warum du dir zusätzlich Arbeit machst und alles mit dem Stift > hinschmierst, versteh ich nicht. > > Und der Schaltplan ist einfach Unsinn. > Für ne Widerstandsmessung mit Controller bietet sich eine ratiometrische > Messung an, falls ein weiter Bereich von Widerständenn abgedeckt werden > soll, mit mehreren zu- und abschaltbaren Widerständen. Wir haben das so abgesprochen (darauf kommts doch eigentlich an) dass es nur bis maximal 10K Ohm messen braucht. Er braucht also keine weiteren Bereiche. Falls der Schaltplan etwa nur deshalb Unsinn sein soll, also wegen deiner Annahme ganz ohne Hintergrundwissen, dann Entschuldigung angenommen. Es ist wirklich abgesprochen.
Und was für eine Spannung soll da über dem 1Ohm Shunt abfallen wenn IMMER 0.1mA durch ihn hindurchfließen egal welchen Widerstand ich anschließe ? 0.1 mV denke ich mal. Bei deiner Referenzspannung und den 10Bit Auflösung geht da aber nichts. Alles falsch bis jetzt.
Also: 3,3V-Versorgung macht man schneller, billiger und präziser mit einem Festspannungregler mit 3,3V als mit einem ATTiny und einem DA-Wandler. Eine präzise Konstantstromquelle läßt sich gemäß Linear Technology Application Note 105 - Current Sense Circuit Collection, S. 70 bauen. Die verwendete Referenz LT1004-1.2 hat einen Fehler über den gesamten Temperaturbereich von +-0,08% und eine Temperaturdrift im Bereich von 0..70°C von +-0,1%. Wenn Du jetzt für den Widerstand R in der Schaltung einen nimmst mit einer Toleranz von 0,05% und einem Temperaturkoeffizienten von +-10ppm/K (z.B. Panasonic ERA6AW123, gibts bei Farnell) schaffst Du es, eine Konstantstromquelle mit einem Fehler von deutlich unter 0,5% zu bauen. Ich glaube nicht, dass Du das mit einem DA-Wandler hinbekommst.
Michel schrieb: > Mein Schaltplan ist nicht so besonders, Ach so, ich habe das eher für das Krixeln aufm Block gehalten wenn deine Schwiegermutter am telefon ein 10 min. Monolog über ihre Nachbarn hält. Uwe hats dir ja gerade vorgerechnet, und um dich nicht zu überlsten ging das auch mit dem Ohmschen Gesetz. Also so wird das nix. Du solltest dein Strommesswiderstand in die gleiche Größenordnung legen wie dein zu messender Widerstand. Wenn du größere Bereiche abdecken musst dann evt. mehrere umschaltbare Strommesswiderstände.
Gregor B. schrieb: > Wenn Du jetzt für den Widerstand R in der Schaltung einen nimmst mit > einer Toleranz von 0,05% und einem Temperaturkoeffizienten von +-10ppm/K > (z.B. Panasonic ERA6AW123, gibts bei Farnell) schaffst Du es, eine > Konstantstromquelle mit einem Fehler von deutlich unter 0,5% zu bauen. > Ich glaube nicht, dass Du das mit einem DA-Wandler hinbekommst. das hilft im aber noch lange nicht, denn er verwendet nicht mal eine echte Referenzspannung für dem Atmel - damit brauchen wir uns um 0,5% genauigkeit keine gedanken zu machen.
Peter II schrieb: > denn er verwendet nicht mal eine > > echte Referenzspannung für dem Atmel Da habe ich gar nicht drauf geschaut, ich denke, dass sowieso im "Schaltplan" das meiste weggelassen wurde. Es gibt ja auch keine Angabe über die verwendeten DA-Wandler...
Gregor B. schrieb: > Da habe ich gar nicht drauf geschaut, ich denke, dass sowieso im > "Schaltplan" das meiste weggelassen wurde. ich denke nicht, wer nicht mal einen Festspannungsregler einbaut, wird auch keine Referenzspannugsquelle verwenden - viel zu analog.
Ich hab ja ganz vergessen den R auszurechnen für den Schaltplan. Hoffentlich dachte niemand ernsthaft ich hätte 1Ohm genommen 3.3 - 10000 * 0,0001 / 0,0001= 23000. = 22KOhm+1KOhm, aber weil die Widerstände 1%Tolaranz haben, nehme ich 22000 -22000*0,01 +1000-1000*0,01 =.22KOhm+750 Ohm Prüfling= DA-Wandlerausgangsspannung - 22560 *0,0001 /0,0001. Die DA-Wandlerspannung werde ich natürlich nicht extra messen, der Atmega weiss ja welchen Wert er gerade sendet Matthias Lipinsky schrieb: > du es nie sinnvoll zum Laufen bekommen wirst... Das einzige was bisher wirksam bemängelt wurde ist mein Schaltplan, obwohl ihn jeder verstanden hat, und der Widerstandswert. Mach dir keine allzugroßen Hoffnungen.
Ich glaube, der Thread ist ein guter Kandidat für das /dev/null Forum. Ich frage mal einen Moderator, ob er den "ich habe keine Lust aber bei meinem Kumpel angegeben, dass ich das mache"-Thread nicht schon jetzt verschiebt.
Ich hatte nie angegeben allgemein auf das Projekt keine Lust zu haben! Was mich noch stört ist dass ich mich nicht erinnern kann, den Beitrag in diesem Analog-Unterforum erstellt zu haben. Wurde der etwa verschoben? Denn so kam es so wie es ja kommen musste, dass eher nicht-Informatiker hier natürlich das beichten, was ihnen bei der Lehre, Berufsschule usw. beigebracht wurde. Die liegen natürlich im Clinch mit den Informatikern, die auch einer anderen Schicht angehören, also sind auch soziale Spannungen vorhanden.
Hach, herrlich das ganze. Mach es doch einfach so: Du schaltest einen PIN high, der hat so ziemlich genau 5 Volt, oder was immer Deine Versorgungsspannung ist. Der ist mit Deinem Widerstand verbunden und lädt einen Kondensator über letzteren auf. Für eine bestimmte Zeit, je nach Wertebereich. Dann schaltest Du den Pin hochohmig und misst mit dem ADC die Spannung am Kondi. Das war's. Kalibrierst Du mit mehreren Widerständen, fertig. Genauer bekommst Du es mit Deinen Kenntnissen - so leids mir tut zu sagen - vermutlich nicht hin.
Macht euch keine Mühe mich weiterhin zu belehren. Der hat meinen Vorschlag schon abgelehnt. Der ist vom selben Schlag, was normal ist ist gut, alles andere ist nicht akzeptabel. Der hat nicht mal richtig hingeguckt oder gerechnet, der schaute mich nur an als ob ich das nicht ernst meinen könnte. Irgendwo traurig, es ist egal obs funktioniert und nicht mal das eigene Urteil in Frage stellen. Ich hätte es erst bauen sollen, ihn das Teil ausprobieren lassen sollen und dann erst ihm dem Schaltplan zeigen sollen. Dann hätt er geguckt. Was ist wichtiger, der Weg oder das Resultat. Thread kann zu!
Michel schrieb: > Ich hatte nie angegeben allgemein auf das Projekt keine Lust zu haben! > Was mich noch stört ist dass ich mich nicht erinnern kann, den Beitrag > in diesem Analog-Unterforum erstellt zu haben. Wurde der etwa > verschoben? Denn so kam es so wie es ja kommen musste, dass eher > nicht-Informatiker hier natürlich das beichten, was ihnen bei der Lehre, > Berufsschule usw. beigebracht wurde. Die liegen natürlich im Clinch mit > den Informatikern, die auch einer anderen Schicht angehören, also sind > auch soziale Spannungen vorhanden. So ein Humbug. Auch ein Informatiker nimmt einfach einen Festspannungsregler oder eine Referenzspannungsquelle und bastelt da nix mit nem DA rum. Dein Problem ist, dass du eben wirklich null Ahnung hast und somit gar nicht erkennen kannst wie daneben du mit deiner Vorgehensweise liegst. Und wenn du dich eben in das Feld der Elektronik begibst, dann hör auf Leute die da mehr bewandert sind. Und das ist unabhängig davon was die gelernt oder studiert haben. gruß cyblord
Michel schrieb: > Macht euch keine Mühe mich weiterhin zu belehren. Der hat meinen > Vorschlag schon abgelehnt. gut so, was anderes kann man auch nicht machen wenn jemand einen DAC als Stromversorgung verwendet. > Was ist wichtiger, der Weg oder das Resultat. beides, aber bei dir kann das Resultat nie stimmen. Klar kommen am ende werte auf 5 Nachkommestellen raus, aber die sind dann ebend von der Mondphase anhängig.
Michel schrieb: > Macht euch keine Mühe mich weiterhin zu belehren. Der hat meinen > Vorschlag schon abgelehnt. Der ist vom selben Schlag, was normal ist ist > gut, alles andere ist nicht akzeptabel. Der hat nicht mal richtig > hingeguckt oder gerechnet, der schaute mich nur an als ob ich das nicht > ernst meinen könnte. Irgendwo traurig, es ist egal obs funktioniert und > nicht mal das eigene Urteil in Frage stellen. Ich hätte es erst bauen > sollen, ihn das Teil ausprobieren lassen sollen und dann erst ihm dem > Schaltplan zeigen sollen. Dann hätt er geguckt. Was ist wichtiger, der > Weg oder das Resultat. Thread kann zu! Man kann absurde Wege gehen, wenn man sich auskennt und die einfachen Wege bereits gut kennt. Dann kann man beurteilen was geht und was nicht. Du gehst absurde Wege aus reiner Unwissenheit und da liegt das Problem. Du kannst es halt nicht besser. gruß cyblord
Hannes Jaeger schrieb: > Ich frage mal einen Moderator, ob er den "ich habe keine Lust aber bei > meinem Kumpel angegeben, dass ich das mache"-Thread nicht schon jetzt > verschiebt. Lassen wir den doch noch etwas laufen. Es ist ja noch niemand unflätig... ;-) Allerdings ist es so, dass Michel sich dort schon/noch Gedanken macht, wo andere wild drauf los basteln und erst dann bremsen, wenn die Karre am Baum hängt, denn Michel schrieb: > und regelt ständig falls es sein muss nach. > > Problem ist aber, dass die Abtastrate des AD-Wandlers kein ständiges > Messen erlaubt und ich befürchte, dass der Strom ruckelig sein wird. > Wird das so sein und gibt es eine bessere digitale Lösung? Ja und jein. Natürlich wird die digitale Lösung langsam und schlecht regeln. Evtl. auch zu langsam für die Regelstrecke. Und natürlich ist eine bessere digitale Lösung die schnellere digitale Lösung. Nur könnte es sein, dass der 50MHz-Flash-ADC, das FPGA und der schnelle DAC viel mehr kosten als ein OPamp... > Ich möchte keine analogen Lösungen, weil ich die nicht nachvollziehen > könnte Wie war das nochmal mit dem "Lernen"?
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