Forum: Offtopic State-Machine: Raute, Rechteck, Ellipse


von State-Machine (Gast)


Lesenswert?

Hallo,

mir ist nicht ganz klar, welche Nomenklatur für die Erstellung einer 
State-Machine verwendet wird.

Verzweigungen sind Rautenförmig

Wofür wird eine Ellipse genutzt?
Wofür das Rechteck?
Wofür der runde Kreis?
Wie werden Nutzereingaben gehalten?


mfg

: Verschoben durch User
von Karl H. (kbuchegg)


Lesenswert?

State-Machine schrieb:
> Hallo,
>
> mir ist nicht ganz klar, welche Nomenklatur für die Erstellung einer
> State-Machine verwendet wird.
>
> Verzweigungen sind Rautenförmig
>
> Wofür wird eine Ellipse genutzt?
> Wofür das Rechteck?
> Wofür der runde Kreis?
> Wie werden Nutzereingaben gehalten?

Bist du sicher, dass du von Statemaschinen redest?
Klingt für mich eher nach Ablaufdiagrammen.

von Klaus W. (mfgkw)


Lesenswert?

Hatte der nicht heute schon einen Thread, wo er von statemachine redet 
und es sonst aber was ganz anderes war?

von Klaus W. (mfgkw)


Lesenswert?

Vielleicht sucht er auch ein UML-Buch?

von Heinz (Gast)


Lesenswert?

Also für state machines kenne ich nur die Darstellung mit Kreisen (Mealy 
oder Moor automaten) ggf. zusätzlich mit Rechtecken als transienten in 
Petri-Netzten.

Meinst du evt. Programmablaufplan (PAP)?

von State-Machine (Gast)


Lesenswert?

Also eigentlich möchte ich ein Programm möglichst gut visualisieren.

Dazu möchte ich Zustände als solche kennzeichnen können und Teile der 
Programmfunktionen in ihrer richtigen Reihenfolge visualisiert haben.

Beispiel:

nach dem PWR-ON soll es in einen Zustand Init gehen. In diesem werden 
eine Reihe an Init_() - Funktionen aufgerufen.

Wie mache ich nun die graphische Gestaltung der (manuellen) PWR-ON im 
Vergleich zu dem (automatisierten) Durchlaufen des Init-Zustands...

Mir ist klar, dass es am Ende ein MischMasch aus UML-Bestandteilen und 
State-Machine sowie PAP werden wird, jedoch soll das ganze primär nur 
einen Überblick geben, den auch nicht-Techniker ohne lange Einarbeitung 
in z.B. UML verstehen können.

mfg

von UR-Schmitt (Gast)


Lesenswert?

State-Machine schrieb:
> Mir ist klar, dass es am Ende ein MischMasch aus UML-Bestandteilen und
> State-Machine sowie PAP werden wird,

Dann paint oder Power Point?

von State-Machine (Gast)


Lesenswert?

Ja,

es ist jetzt das Programm "DIA" geworden.

von rand() (Gast)


Lesenswert?

Heinz schrieb:
> Also für state machines kenne ich nur die Darstellung mit Kreisen (Mealy
> oder Moor automaten) ggf. zusätzlich mit Rechtecken als transienten in
> Petri-Netzten.
Zumindest in der UML werden States schon als abgerundete Rechtecke 
dargestellt.
(Und wenn ich mich nicht täusche, ist das dort sogar die einzige 
Darstellungsfigur von Sates)

von Jahat I. (jaib)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hallo,

was ich mich bis jetzt so belesen habe werden in der UML Zustände 
durchaus unterschiedlich modelliert (state invarianten in sequenzen, 
state im timingdiagramm) aber das üblichste ist die state machine der 
uml da wird sie als Rechteck mit abgerundeteten Ecken modelliert wobei 
die transitions (zustandsübergänge) ereignisse oder signale darstellen, 
jedem zustand können dann noch aktivitäten zugeordenet werden das sieht 
dann in etwa so aus wie im anhang...

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.
Lade...