Hallo, mir ist nicht ganz klar, welche Nomenklatur für die Erstellung einer State-Machine verwendet wird. Verzweigungen sind Rautenförmig Wofür wird eine Ellipse genutzt? Wofür das Rechteck? Wofür der runde Kreis? Wie werden Nutzereingaben gehalten? mfg
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State-Machine schrieb: > Hallo, > > mir ist nicht ganz klar, welche Nomenklatur für die Erstellung einer > State-Machine verwendet wird. > > Verzweigungen sind Rautenförmig > > Wofür wird eine Ellipse genutzt? > Wofür das Rechteck? > Wofür der runde Kreis? > Wie werden Nutzereingaben gehalten? Bist du sicher, dass du von Statemaschinen redest? Klingt für mich eher nach Ablaufdiagrammen.
Hatte der nicht heute schon einen Thread, wo er von statemachine redet und es sonst aber was ganz anderes war?
Also für state machines kenne ich nur die Darstellung mit Kreisen (Mealy oder Moor automaten) ggf. zusätzlich mit Rechtecken als transienten in Petri-Netzten. Meinst du evt. Programmablaufplan (PAP)?
Also eigentlich möchte ich ein Programm möglichst gut visualisieren. Dazu möchte ich Zustände als solche kennzeichnen können und Teile der Programmfunktionen in ihrer richtigen Reihenfolge visualisiert haben. Beispiel: nach dem PWR-ON soll es in einen Zustand Init gehen. In diesem werden eine Reihe an Init_() - Funktionen aufgerufen. Wie mache ich nun die graphische Gestaltung der (manuellen) PWR-ON im Vergleich zu dem (automatisierten) Durchlaufen des Init-Zustands... Mir ist klar, dass es am Ende ein MischMasch aus UML-Bestandteilen und State-Machine sowie PAP werden wird, jedoch soll das ganze primär nur einen Überblick geben, den auch nicht-Techniker ohne lange Einarbeitung in z.B. UML verstehen können. mfg
State-Machine schrieb: > Mir ist klar, dass es am Ende ein MischMasch aus UML-Bestandteilen und > State-Machine sowie PAP werden wird, Dann paint oder Power Point?
Heinz schrieb: > Also für state machines kenne ich nur die Darstellung mit Kreisen (Mealy > oder Moor automaten) ggf. zusätzlich mit Rechtecken als transienten in > Petri-Netzten. Zumindest in der UML werden States schon als abgerundete Rechtecke dargestellt. (Und wenn ich mich nicht täusche, ist das dort sogar die einzige Darstellungsfigur von Sates)
Hallo, was ich mich bis jetzt so belesen habe werden in der UML Zustände durchaus unterschiedlich modelliert (state invarianten in sequenzen, state im timingdiagramm) aber das üblichste ist die state machine der uml da wird sie als Rechteck mit abgerundeteten Ecken modelliert wobei die transitions (zustandsübergänge) ereignisse oder signale darstellen, jedem zustand können dann noch aktivitäten zugeordenet werden das sieht dann in etwa so aus wie im anhang...
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